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Freundin macht an Weihnachten mit mir Schluss

Urmel_
Zitat von SimplyRed:

Dem stimme ich grundsätzlich zu, hier zeigen sich jedoch in Verhalten und Sprachmuster bereits deutlich (sofern vom TE korrekt wiedergegeben) eine eher sprunghaft bis labile Persönlichkeit bei seiner Freundin. Daher stimme ich in diesem Falle nicht zu und würde (zum jetzigen Zeitpunkt) davon ausgehen, dass die Dame taktiert um IHREN Wert beim TE zu ergründen - sie möchte die Kontrolle behalten, weil sie Angst hat, verletzt zu werden!

Der Satz ihr fehlt das gewisse Extra sagt genau das Gegenteil aus, sie impliziert, ihn weniger zu lieben, als er sie, um ihre eigene Schwäche zu ihm zu schieben....

Ist ne Möglichkeit, aber ich schätze die Wahrscheinlichkeit da eher geringer ein. Ohne mehr Infos zu der Dame stochern wir da eh nur im Nebel.

Aber unterm Strich sind wir uns einig, dass sowas (und vor allem nach 4 Monaten!) bei Deiner Variante Richtung On/Off schlittert. Bei Meiner Variante Richtung Notnagel. Und in beiden Fällen sollte es beim TE zu ups, die Dame ist nix führen. Klar tut es weh, aber er ist da gerade auf verlorenem Posten.

27.12.2018 15:52 • x 1 #31


chrisbo
Zitat von Urmel_:
Was geht Dich das an?

Genau!...Nichts

27.12.2018 16:05 • #32


A


Freundin macht an Weihnachten mit mir Schluss

x 3


K
Hi

deine Freundin ist aus irgendeinem Grund sehr verunsichert. Du sagst Zitat: Als Grund hatte sie genannt, dass sie dieses gewisse etwas nicht fühle, dass sie bei ihren letzten Freund enttäuscht worden ist und sie nicht wieder enttäuscht werden möchte Zitat Ende.

Eine der Ursachen für Enttäuschung ist fehlendes Vertrauen. Frage sie, woher diese Angst kommt, welche Anzeichen sie dafür hat, dass sie möglicherweise von Dir enttäuscht werden könnte? Nur ein offenes und klärendes Gespräch kann Euch da helfen, diese Situation beiderseitig konstruktiv aufzuarbeiten. Nicht mutmaßen, spekulieren oder herumphantasieren - miteinander reden, das ist hilfreich und konstruktiv.

Einerseits war es nicht sehr taktvoll, ausgerechnet an Weihnachten Dir das Ende eurer Freundschaft mitzuteilen. Andererseits ist nicht ganz verständlich, warum sie sich um Dich so viele Sorgen macht.

Redet miteinander an einem ruhigen - wenn nötig neutralen - Ort und versucht einander eure Sorgen zu verstehen, das wird vieles entkrampfen und einfacher werden lassen. Bleibe etwas auf Distanz und höre aufmerksam zu. Dein Gefühl lässt Dich schon das Richtige tun.

Hab Mut und hab´ Vertrauen in Dich.

27.12.2018 16:27 • x 1 #33


G
Zitat von _Konstantin:
Frage sie, woher diese Angst kommt, welche Anzeichen sie dafür hat, dass sie möglicherweise von Dir enttäuscht werden könnte? Nur ein offenes und klärendes Gespräch kann Euch da helfen, diese Situation beiderseitig konstruktiv aufzuarbeiten. Nicht mutmaßen, spekulieren oder herumphantasieren - miteinander reden, das ist hilfreich und konstruktiv.


Gut gemeint, aber helfen tut da auch nur dann dieses Gespräch, wenn der TE von ihr emotional loslassen will, um daraus zu lernen, sein Ungewissen zu stillen.
Aber sobald der TE weiterhin auf eine Beziehung hofft, bringt ihm das Gespräch rein gar nichts.

Da lese ich aus dem Kontext zu viel Hollywood Schaum so ala Kauf ihr Pralinen, Blumen...etc

27.12.2018 16:40 • x 1 #34


K
Zitat von gentle08:
Gut gemeint, aber helfen tut da auch nur dann dieses Gespräch, wenn der TE von ihr emotional loslassen will, um daraus zu lernen, sein Ungewissen zu stillen.


Kann man so sehen, aber es lässt doch beide Optionen zu. Wenn ich mich für einen Menschen nicht nur oberflächlich interessiere, empfinde ich klärende Worte als konstruktiv. Was die beiden dann daraus machen, ist ihre Sache, aber für eine beabsichtigte Zweisamkeit scheint mir dieser Weg immer noch die bessere Lösung zu sein als sich wortlos zu verabschieden. Und das verletzt weit weniger, wenn Du die Gründe kennst.

27.12.2018 16:53 • #35


G
Zitat von _Konstantin:
aber für eine beabsichtigte Zweisamkeit scheint mir dieser Weg immer noch die bessere Lösung zu sein als sich wortlos zu verabschieden.


Eben nicht.

Wenn der TE diese Zweisamkeit beabsichtigt. Sowas kannst du nur machen, wenn man schon länger in einer Beziehung steckt. Wobei es auch nicht ganz konstruktiv wäre.

Bei erst 4 Monaten, steckt man noch eher in der Kennenlernphase drinnen und in diesem Fall erzeugt das dem Gegenüber nur Druck und drängt sie dadurch auch weiter weg.

Freundschaftlich ließe sich ja was machen, aber es bringt zu nichts mehr, wenn die Ex keine Anziehung mehr verspürt.
Mit situationsbedingte Gespräche kannst du keine Anziehung herbeizaubern.

Wie gesagt, wenn der TE keine weiteren Absichten hat diese Beziehung zu retten, wäre es ihm nützlich daraus zu lernen, besser abzuschließen.

Wortlos muss man sich ja auch nicht verabschieden. Die üblichen Worte wie man sich verabschiedet, sollte auch klar sein.

Ich bedanke mich für die schöne Zeit und wünsche dir alles gute, aber ich brauche jetzt Zeit für mich um das zu verarbeiten und finde es angemessen, wenn wir uns eine Zeitlang nicht mehr sehen.
Ich melde mich bei Zeiten wieder.

27.12.2018 17:29 • #36


E
Zitat von Urmel_:
Aber unterm Strich sind wir uns einig, dass sowas (und vor allem nach 4 Monaten!) bei Deiner Variante Richtung On/Off schlittert. Bei Meiner Variante Richtung Notnagel. Und in beiden Fällen sollte es beim TE zu ups, die Dame ist nix führen. Klar tut es weh, aber er ist da gerade auf verlorenem Posten.


Da sind wir uns sicherlich einig, ich selbst hätte das Geschenk direkt zurück gegeben und die Dame an die Luft gesetzt. Nur, daß war nicht seine Frage. Er ist noch nicht mit ihr fertig, das wird aus seinen Beiträgen sehr deutlich.

Daher kann ich nur die Frage beantworten und die geht derzeit noch auf Versöhnung zu.
Letztlich kennt der TE seine Ex am besten und sollte auf sein Bauchgefühl hören, es haben noch mehr member gute Tipps gegeben, er wird sich die Infos picken, die ihm weiterhelfen, irgendwie, so oder so!

27.12.2018 20:47 • x 1 #37


6rama9
Zitat von Urmel_:
Viele Damen sägen zwar auch solche Männer ab, aber sowas ist dann meist der Warnschuss, um den Typen schnell zu Ehe und Kind zu bekommen. Meist wird dann offensichtlich Konkurrenz ins Spiel gebracht. Und während die dann mit Typen Spaß haben, die mit der ganzen Sache gar nix zu tun haben und die niemand kennt (Merke: Konkurrenz, die ein Mann mitbekommt, ist in den allermeisten Fällen ein Werkzeug um eine eigene Angenda durchzubekommen. Die Typen, die einem mann richtig gefährlich werden, von denen findest Du keinen Hinweis), um die Zeit rum zu bekommen, heulst Du Dir die Augen aus. Und am Ende erhört dann die Dame Dein Flehen und die Reise geht weiter. Halt mit Kind und Ring.

Huch, sind wir wieder zurück in den 60er Jahren des vohergehenden Jahrhunderts? Ring, Kind und Herd sind wieder die Lebensziele der Frauen, die hinterlistige Ränke schmieden um rasch bei einem wohlgelittenen und wohlgesitteten Mann unter die Haube zu kommen? Keine Ahnung in welchen Kreisen du verkehrst, dass du dir so ein Frauenbild erarbeitet hast....

27.12.2018 21:40 • x 2 #38


Urmel_
Zitat von 6rama9:
Huch, sind wir wieder zurück in den 60er Jahren des vohergehenden Jahrhunderts? Ring, Kind und Herd sind wieder die Lebensziele der Frauen, die hinterlistige Ränke schmieden um rasch bei einem wohlgelittenen und wohlgesitteten Mann unter die Haube zu kommen? Keine Ahnung in welchen Kreisen du verkehrst, dass du dir so ein Frauenbild erarbeitet hast....

Ne, hat nix mit Frauenbild zu tun.

Du musst es abstrakt im Kontext zu den Gegebenheiten sehen, Ring, Ehe und Kind können da dann auch als Metapher stehen.

Du versuchst mich doch nur in eine Schublade zu stecken. Ist nicht verboten. Konstruktiv für Dich wäre es jedoch, wenn Du Dich fragen würdest, warum Du mich versuchst in eine Schublade zu stecken.

Meine Kernaussage ist ja, dass Frauen ihre eigenen Mittel haben, Männer in den Griff zu bekommen und das meine ich wertfrei. Manche Frauen übertreiben es und am Ende sind beide Partner Verlierer. Manche Frauen sind ganz sanft, das bekommt man kaum mit, solche Beziehungen sind meist sehr stabil. Und jede Frau hier im Forum wird Dir bestätigen können, dass einen Mann durch Konkurrenz mal in Schwung zu bringen jede schon mal auf die eine oder andere Weise mitbekommen hat. Will sagen, dass mein beschriebener Fall, dass man Konkurenz auf die Nase gebunden wird eben in den meisten Fällen ein Werkzeug ist.

Wenn Du also einen Umstand hast (Konkurrenz als Werkzeug), den keine Frau die einen Funken Weiblichkeit in sich hat abstreiten würde, Deine Antwort aber die Metaphern Ehe und Ring (als Platzhalter für feste Bindung) angreift, das ganze mit zurück an den Herd nur noch verstärkt, Du aber die Realitätät Konkurrenz als Werkzeug mit keinem Deut erwähnst, dann machst Du was? Dann konstruierst Du Dir etwas, mit dem Du mich in einem schlechten Licht darstehen lassen willst.

Und zu solchen Handlungen neigt man meist, wenn ein Sender Dinge vertritt, von denen man instinktiv weiß, dass sie wahr sind, aber das Ego in manchen Dingen auf etwas beruht, was eben nicht der Realität entspricht. Und dann fängt man an, die Realität zu verdrehen oder eben den Sender anzugreifen und nicht die Nachricht.

Und sowas nennt sich Argumentum ad Hominem.
https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem

28.12.2018 12:20 • #39


G


Jaja

28.12.2018 17:38 • #40


6rama9
Zitat von Urmel_:
Ne, hat nix mit Frauenbild zu tun.

Du musst es abstrakt im Kontext zu den Gegebenheiten sehen, Ring, Ehe und Kind können da dann auch als Metapher stehen.

Du versuchst mich doch nur in eine Schublade zu stecken. Ist nicht verboten. Konstruktiv für Dich wäre es jedoch, wenn Du Dich fragen würdest, warum Du mich versuchst in eine Schublade zu stecken.

Meine Kernaussage ist ja, dass Frauen ihre eigenen Mittel haben, Männer in den Griff zu bekommen und das meine ich wertfrei. Manche Frauen übertreiben es und am Ende sind beide Partner Verlierer. Manche Frauen sind ganz sanft, das bekommt man kaum mit, solche Beziehungen sind meist sehr stabil. Und jede Frau hier im Forum wird Dir bestätigen können, dass einen Mann durch Konkurrenz mal in Schwung zu bringen jede schon mal auf die eine oder andere Weise mitbekommen hat. Will sagen, dass mein beschriebener Fall, dass man Konkurenz auf die Nase gebunden wird eben in den meisten Fällen ein Werkzeug ist.

Wenn Du also einen Umstand hast (Konkurrenz als Werkzeug), den keine Frau die einen Funken Weiblichkeit in sich hat abstreiten würde, Deine Antwort aber die Metaphern Ehe und Ring (als Platzhalter für feste Bindung) angreift, das ganze mit zurück an den Herd nur noch verstärkt, Du aber die Realitätät Konkurrenz als Werkzeug mit keinem Deut erwähnst, dann machst Du was? Dann konstruierst Du Dir etwas, mit dem Du mich in einem schlechten Licht darstehen lassen willst.

Und zu solchen Handlungen neigt man meist, wenn ein Sender Dinge vertritt, von denen man instinktiv weiß, dass sie wahr sind, aber das Ego in manchen Dingen auf etwas beruht, was eben nicht der Realität entspricht. Und dann fängt man an, die Realität zu verdrehen oder eben den Sender anzugreifen und nicht die Nachricht.

Und sowas nennt sich Argumentum ad Hominem.
https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem


Wo bitte siehst du heier an Argumentum ad Hominem? Du hast ein Frauenbild der 60er Jahre beschrieben, dem ein veraltetes Wertesystems zugrundeliegt. Und genau das habe ich angesprochen.

Dass Frauen ihre Wege haben, ihren Willen bei Männern durchzusetzen, so wie Männer ihre Wege haben, ihren Willen bei Frauen durchzusetzen, ist wohl für wenige hier eine bahnbrechende Erkenntnis.

In einem stimme ich dir zu: Konkurrenz belebt das Geschäft. Du tust aber sehr häufig so (mit abwertendem Unterton), als wäre nur die Frau das manipulierende Wesen und der Mann seelisch rein und gut. Das ist aber Unsinn, die beiden Geschlechter halten sich in ihrem Kampf die Waage.

28.12.2018 17:50 • x 1 #41


A


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