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Freundin hat Panikattacken und trinkt / an Beziehung festhalten?

P
Zitat von MTB:
Wo kann ich mir da Hilfe holen und mich sachkundig machen?

Gute Frage. Ich bin da nicht so bewandert, würde bei Hausarzt oder Caritas evtl starten.
Andere hier im Forum kennen sich besser aus. @Scheol der Eingangspost und mein Tipp, auf sich kundig machen als evtl Partner. Schau mal, ob du sagen kannst, wo sich MTB am besten kundig machen kann.

20.06.2021 20:33 • x 1 #31


M
ne sehr gute Freundin meinte vielleicht hat sie Borderline. Muss morgen mal mit dem Therapeuten sprechen

27.06.2021 13:30 • #32


A


Freundin hat Panikattacken und trinkt / an Beziehung festhalten?

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aquarius2
Geh doch Mal zu Al-Anon da kann man hingehen, wenn jemand in seinem Umfeld Leute hat, die regelmäßig Alk. trinken. Täglich ist echt zu viel hat sie nicht Mal einen Alk. Tag in der Woche?

27.06.2021 13:48 • #33


M
ne hat sie nicht und glaub auch das es jetzt mehr ist

27.06.2021 13:49 • #34


aquarius2
Hast du eine Ahnung warum sie diese Panikattacken hat? Medikamente und Alk. zu kombinieren halte ich auch nicht für gut, weiß das der verschreiben Arzt?
Was unternimmt die außer Medikamente zu nehmen gegen die Panikattacken?

27.06.2021 13:57 • #35


M
weis ich nicht. Sie meint nur beim Autofahren. Hat sie aber auch schon öfters so bekommen. Ist ein Allgemeinarzt und der verschreibt sie schon seit Jahren. Sie ruft an und bekommt ein Rezept (z.B. Tavor). Sie ist bei eine Wald- und Wiesen Heilpraktikerin (Therapeutin)

27.06.2021 14:06 • #36


aquarius2
Tavor macht auch abhängig, nimmt sie es ständig oder bei Bedarf? Was für eine Therapie macht die Heilpraktikerin? Eine Psychotherapie?

27.06.2021 14:10 • #37


M
bei Bedarf angeblich. Gesprächstherapie. Wobei unser Paartherapeut zu mir meinte das diese Therapeutin für solche Probleme nicht die Erfahrung und das Wissen hat. Er selbst macht auch Sucht und Dro..

27.06.2021 14:15 • #38


M
Mirtazapin nimmt sie auch regelmäßig.

27.06.2021 19:50 • #39


aquarius2
Schwierig, dir einen Rat zu geben. Natürlich sollte man Menschen akzeptieren wie sie sind, aber da sind ja echt mehrere Baustellen...

27.06.2021 21:14 • x 1 #40


Wasabix
Zitat von MTB:
und wenn wir Knatsch hatten, macht sie sich auch Sonntags um 8 mit nur einem Kaffee im Bauch eins auf. Das fand ich damals schon ziemlich sch.... ...


Hallo, ich grätsche da mal eben rein.
Hab nicht alle posts gelesen.
Bin aber, auch aus eigener Erfahrung mit meinem Vater
( Bieralkoholiker) und einem ex Partner 100 % davon überzeugt , dass sie abhängig IST!

Informationen bekommst du im Netz mehr als genug.
Blaues Kreuz, saufnix. de usw.

Zu dir: Angst ( alleine alt zu werden) ist indem Fall ein wirklich schlechter Berater.

Du sagst du liebst sie. Okay. Schön.
Du sagst, ihre Wohnung/ das Haus ist Schrott, aber du nimmst es hin.
Ist ja eigentlich kein schlechter Zug .
Sogar löblich, wie ich finde.
Du berechnest in der Liebe nicht.
Finde ich super.

ABER: SUCHT IST DERART BELASTEND und schwer zu händeln, da überforderst du dich auf Dauer.
Das ist wirklich ein Thema für sich.
Speziell auch die Stoffgebundene.

Sie müsste einsehen dass sie abhängig IST. Bayrische Kultur hin oder her.

Dann Entzug, Therapie.
Es könnte dann geschehen, dass du sie ganz neu kennenlernen wirst.
Nämlich NÜCHTERN.

Abgesehen davon: was stimmt mit deinem Selbstwertgefühl nicht, dass du Angst hast alleine zu sein, respektive alt zu werden.
Schau da mal hin.

Beziehung mit Süchtigen Partnern, zeigen immer drauf, dass man mit sich selbst nicht Okay ist.
Vorallem wenn man trotz der Sucht in der Beziehung bleibt.
Die Gefahr zum coAlkoholiker zu werden ist riesig.
Lies dich zum Thema ein.

Dass der Therapeut sagt es war etwas in ihrer Kindheit, mag ja stimmen. Alk. finden immer einen Grund zu trinken...
Und andere schuldig zu sprechen gehört on der Regel zur Alk. Persönlichkeit.

Oft oder immer liegt hinter der Sucht mindestens: Depression und eine Persönlichkeitsstörung von pathologischem Ausmaß.

Lg

27.06.2021 21:38 • x 3 #41


Wasabix
Zitat von MTB:
Mirtazapin nimmt sie auch regelmäßig.


Das Medi kenne ich aus eigener Erfahrung. Ist ein Angstkiller und hilft zu Schlafen.
Ich nahm irrsinnig zu.

Opipramol ist empfehlenswert.

Denke sie wird ärztlich gut beraten.

Hilf ihr sich selbst zu helfen, aber lass dir i h r Problem nicht übertragen.
Sie muss die Verantwortung dafür in der Hand behalten.
Das beste was du für sie tun kannst.

Alk. spielen die Sauferei immer runter. Ist ganz normal.

Bis zum Zusammenbruch und zur Einsicht.

Bedenke, als Partner einer Süchtigen bist du schutzbedürftig!

Sorge für deinen Schutz .

27.06.2021 21:47 • #42


Wasabix
Zitat von MTB:
Borderline. Muss


Es ist bekannt dass Borderline missbräuchlich Alk konsumieren.
Sie können ihre inneren Spannungen nicht aushalten.

Bitte achte drauf, dass du dich nicht um Dinge kümmerst die sie SELBST TUN MUSS

27.06.2021 21:52 • #43


Wasabix
Zitat von MTB:
z.B. Tavor).


Macht abhängig!
Tavor ist ein starkes Beruhigungsmittel und hat mit der Behandlung zb einer Depression mit Angststörung oder umgekehrt NICHTS ZU TUN .

Sie gehört in fachliche Hände.
Sie weiss, oder ahnt das zu 100 % .



Deine Partnerin gehört stationär.
Davon bin ich absolut überzeugt.

27.06.2021 21:56 • #44


Wasabix
Zitat von MTB:
Sie ist bei eine Wald- und Wiesen Heilpraktikerin (Therapeutin)


Das nennt sich Heilpraktikerin für Psychotherapie

Können auch sehr gut sein. Das schon.
Deine Partnerin aber gehört alleine schon wegen der Medikation, zum Psychiater.
Und eben stationär.
Und nur wenn sie es selbst will.
Sonst ist es verlorene Liebesmühe.

27.06.2021 22:07 • x 1 #45


A


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