Zitat von MTB:und wenn wir Knatsch hatten, macht sie sich auch Sonntags um 8 mit nur einem Kaffee im Bauch eins auf. Das fand ich damals schon ziemlich sch.... ...
Hallo, ich grätsche da mal eben rein.
Hab nicht alle posts gelesen.
Bin aber, auch aus eigener Erfahrung mit meinem Vater
( Bieralkoholiker) und einem ex Partner 100 % davon überzeugt , dass sie abhängig IST!
Informationen bekommst du im Netz mehr als genug.
Blaues Kreuz, saufnix. de usw.
Zu dir: Angst ( alleine alt zu werden) ist indem Fall ein wirklich schlechter Berater.
Du sagst du liebst sie. Okay. Schön.
Du sagst, ihre Wohnung/ das Haus ist Schrott, aber du nimmst es hin.
Ist ja eigentlich kein schlechter Zug .
Sogar löblich, wie ich finde.
Du berechnest in der Liebe nicht.
Finde ich super.
ABER: SUCHT IST DERART BELASTEND und schwer zu händeln, da überforderst du dich auf Dauer.
Das ist wirklich ein Thema für sich.
Speziell auch die Stoffgebundene.
Sie müsste einsehen dass sie abhängig IST. Bayrische Kultur hin oder her.
Dann Entzug, Therapie.
Es könnte dann geschehen, dass du sie ganz neu kennenlernen wirst.
Nämlich NÜCHTERN.
Abgesehen davon: was stimmt mit deinem Selbstwertgefühl nicht, dass du Angst hast alleine zu sein, respektive alt zu werden.
Schau da mal hin.
Beziehung mit Süchtigen Partnern, zeigen immer drauf, dass man mit sich selbst nicht Okay ist.
Vorallem wenn man trotz der Sucht in der Beziehung bleibt.
Die Gefahr zum coAlkoholiker zu werden ist riesig.
Lies dich zum Thema ein.
Dass der Therapeut sagt es war etwas in ihrer Kindheit, mag ja stimmen. Alk. finden immer einen Grund zu trinken...
Und andere schuldig zu sprechen gehört on der Regel zur Alk. Persönlichkeit.
Oft oder immer liegt hinter der Sucht mindestens: Depression und eine Persönlichkeitsstörung von pathologischem Ausmaß.
Lg