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Frauen weniger fair und kompromissbereit als männer?

N
Zitat von Amyontour:
Ich reagiere bei Ungerechtigkeit instinktiv

Das ist auch mein Problem gewesen. Ist nicht sooo optimal für mich ausgegangen. Für die Gegenseite allerdings auch nicht (denen habe ich auch alles Gute gewünscht, einschließlich Blitzherpes und Pest).
...Was mich nicht davon abhalten konnte, den gleichen Wahnsinn etwa 7 Jahre später noch mal zu begehen. Diesmal mit einem besseren Ergebnis. Es hat zwar wieder keiner der Herren geholfen, dafür 2 junge Frauen. Und wir haben die Gegner ohne Nahtoderfahrung vertreiben können.

07.12.2017 00:14 • x 3 #106


Amyontour
Aber was soll man seinem Kind da raten?
Ich finde sie hat sich richtig verhalten. Habe ihr zwar auch die Hintergründe der Lehrer erläutert, aber menschlich ist doch anders!?

07.12.2017 00:28 • x 2 #107


A


Frauen weniger fair und kompromissbereit als männer?

x 3


N
Zitat von Amyontour:
Habe ihr zwar auch die Hintergründe der Lehrer erläutert, aber menschlich ist doch anders!?

Dein Töchterchen hat alles richtig gemacht. Wenn alle wegsehen, können wir auch gleich wieder zum Fehderecht zurückkehren. Und wenn das ganze ein wenig ausgeufert ist, ja nu. Das ist ja wohl nicht die Schuld Deiner Tochter. Was ist überhaupt mit den Angreifern passiert? Ich hoffe, die haben mehr aufgebrummt bekommen. Um die hätten sich die Damen und Herren Pädagogen mal lieber kümmern sollen, die Mickey Mäuse!

07.12.2017 00:39 • x 2 #108


Amyontour
Sie mussten alle bei der Polizei antanzen klar, sind aber auch 2 Tage später abgereist. Der Junge blieb noch 10 Tage im Krankenhaus, Täter wurden nie gefasst. Die Eltern von dem Jungen fanden es aber auch für viel zu aufwändig ein Prozess in England zu führen. Ich denke sie wären da auch an ihre finanziellen Grenzen gestoßen...

07.12.2017 00:46 • x 2 #109


E-Claire
@Urmel_

Super, Laß uns über den Unterschied zwischen Meinung, vermeintlicher Meinung und Polemik reden.

Nur nimma heute. Vielleicht auch nicht morgen, I hear you, you have my attention.

Kostprobe: Wer über die mathematische Ungenauigkeit von durchschnittlichen (!) Gehältern reden will, vernachlässigt, wer denn normalerweise Niedriglohn-jobs macht.
Ich rede gern, darüber daß im Durchschnitt, sagt nix über den Ist-Gehaltszustand zw Frauen und Männern aus, der Durchschnitt begründbar ist.
Sehr gern, nur dann laß uns auch mal die Datenlage anschauen, wer zehn Jahre nach vermeintlichen Schulabschluss in welcher Gehaltsklasse arbeiten, und wer welche Rentenanwartschaften erwirbt und woran das vielleicht liegt.

So einfach is das nicht, weißte.

Und zu Flüchtlingen hätte ich da dann auch ein paar Fragen... mathematische, wohlgemerkt.

Sehr gern.

Bis bald.

07.12.2017 02:34 • x 3 #110


H
@Männer: Werdet vermehrt Kindergärtner und Grundschullehrer, dann könnt ihr an der Sozialisation von Jungs im urmelschen Sinn mitarbeiten.

Auch Putzmänner, Arzthelfer, Krankenpfleger, Sekretäre, Zimmerjungs (als Gegenstück zum Zimmermädchen, nicht zu verwechseln mit dem ZimmerMANN), Friseur, Florist, ReNo-Gehilfe werden immer benötigt, irgendwer muss diese wichtige Arbeit ja auch machen; es müssen ja nicht immer nur die Frauen sein, die sich dann noch über miese Bezahlung beklagen. Sind sie ja selber schuld, wenn sie in solchen Berufen landen, die Frauen.

Wenn dann auch die Kindererziehung und -betreuung 50 : 50 aufgeteilt wird, und zwar nicht nur ideell, sondern auch tatsächlich, ideologisch und materiell, dann ist doch alles sutsche. Dann muss im Fall einer Scheidung kein Unterhalt mehr gezahlt werden (weil ja dann die Damen nicht mehr nur wegen der immensen Unterhaltszahlungen und völlig losgelöst vom Vater, der anscheinend meist ungefragt in diese Rolle gezwungen wurde, Kinder bekommen, um sich ein supersorgenfreies Leben gönnen zu können) und der Rentenausgleich ist minimal.

Alles ganz einfach. Oder mache ich da einen Denkfehler? Das wird mir bestimmt erklärt, anhand von obskuren, gerne amerikanischen Quellen. Wo auch belegt wird, dass der Gender-Pay-Day reinste Erfindung sowie die Erde eine Scheibe ist.

07.12.2017 03:47 • x 2 #111


V
du klingst etwas unentspannt heutegast ))

07.12.2017 11:17 • #112


Urmel_
Zitat von HeuteGast:
Alles ganz einfach. Oder mache ich da einen Denkfehler?


Es ist eben ein großes Problem, wenn Menschen bei sowas mitreden möchten, die sich a) nicht informieren und b) versuchen, eine allgemeingültige Lösung zu umfassen, die es nicht gibt. Kein Mensch lässt sich gerne das Gefühl geben, dass er keine Ahnung hat. Deswegen sucht man sich eine einfache Lösung, beispielsweise, dass eine Gruppe unterdrückt wird, und schon macht man sich selber glauben, dass man moralisch und auch intellektuell auf der Höhe ist.

Ist natürlich Unsinn und eben eine Variante von Empathie ist die Lösung!, wobei Empathie zum Selbstzweck eher ein mentales Alter von 9 demonstriert.

Die Lösung beinhaltet, dass konservative und liberale Kräfte einen Konsens finden. Macht man dies nicht, sondern hat man vielleicht eine links.trem geleitete PC-Kultur, die rationalkonservative Kräfte auf Basis von Emotionen (wir haben ja schon festegestellt, dass pure Emotionen wie beispielsweise Empathie Lösungsansätze auf Basis eines Neunjährigen bieten) durch eben emotionale Angriffe versucht zu diskreditieren, wird es sehr schwer. genau so schwer übrigens, wie eine Beziehung, in der ein Part destruktive Kommunikationsmuster anführt, diese für sich selbst aber moralisch ins rechte Licht rückt, um so vor sich selber nicht verantworten zu müssen, dass man gehörig einen an der Murmel hat.

Und darüber hinaus beinhaltet die Lösung, dass man die Dinge getrennt voneinander betrachtet. Wie bereits mehrfach zitiert, ist der PayGap zwischen Mann und Frau eine Lüge. Und so weiß man schon genau, wie gebildet und(oder indoktrieniert Menschen sind, die diese Fakten nicht anerkennen. Man argumentiert dann gegen eine Ideologie, die auf eigenen Ego-Invest aufgebaut ist und zusätzlich noch einem selbst das Feelgood-Gefühl moralischer Überlegenheit gibt. SOlchen Menschen ist nicht zu helfen, denn die müssten erst bei sich selber anfangen. Da sind auch Fakten zweitrangig. Auch hier kann man eine klare parallele zu destruktiven beziehungsmustern ziehen. Auch solche Partner lässt man zurück, da solche Muster den anderen Partner ebenfalls krank machen. Ist auch eine gute Hilfe für Menschen in einer Beziehung, in der der Partner, in dem einen die beziehung kaputt macht. Einfach mal hinschauen, wie sich der Partner in solchen Fragen positioniert. Ist es ideologisch angehaucht, sind diese Grundlagen auch in der romantischen Beziehung gefestigt. Als Lösung gilt auch hier nur: Sich selbst schützen, den ideologisch geprägten Partner in seinem eigenen Elend zurücklassen.

Oder anders: Dein Kommentar ist für Dich persönlich eine echte Bereicherung. Denn er zeigt Dir, dass Du auf Basis von Emotionen reale Zusammenhänge für Dich selber zurechtrationalisierst. Das ist der perfekte Ansatz, um an sich selber zu arbeiten und das eigene Leben, das eigene Ego aus dem selbstgeschaffenen Gefängnis zu befreien.

Ich wünsche Dir auf Deinem Wege alles Gute, Du kannst es schaffen!

07.12.2017 12:37 • #113


E-Claire
Zitat von Urmel_:
Der ganze Ruck, der da durch die Gesellschaft geht ist doch, dass die rationalen Menschen nicht mehr darauf klarkommen, dass die Sozialmarxisten (alle Menschen sind gleich! 2017!) wissenschaftliche Tatsachen verleugnen. Das ist der pure Wahnsinn.

Zitat von Urmel_:
Aber sowas alles geht nur, wenn Du den sozialmarxistischen Wahnsinn, dass alle Menschen von Geburt an gleich sind und es keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern, durchwinkst.

Zitat von Urmel_:
Und die Frauen wundern sich, wo all die guten Männer hin sind, wenn die Männer schon im Kindergarten erfahren dürfen, dass das männliche Geschlecht toxisch und unterlegen ist.

Zitat von Urmel_:
dass viele Dinge, die selbstverständlich hingenommen werden, im Endeffekt nur ein Produkt einer PC-verstrahlten Gesellschaft sind.

Zitat von Urmel_:
Du siehst, der Sozialmarxismus hat viele Gesichter. Und viele der Träger der Gesichter sind bei Empathie über alles stehen geblieben. Also auf rationaler Ebene in der Kindheit. Denn Empathie löst keine Probleme, es soll nur der Welt zeigen, wenn man im Chor der Gutmenschen einstimmt, wie sehr man moralisch über allem schwebt.

Zitat von Urmel_:
Die Ursachen für vieles liegen auf ganz unterschiedlichen Friedhöfen begraben. Aber ich kann Dir versichern, dass wenn man Frauen glauben macht, dass ihre Erfüllung als Frau 60h+ Stunden Arbeitszeit in der Woche sind und man Männern glauben macht, dass sie die unperfekten Frauen sind, dann hast Du eine Gesellschaft, die krank ist.


Servus @Urmel_

Hatte ja versprochen, noch einmal drauf zurückzukommen. Hab in den letzten Tagen ein bißchen darüber nachgedacht, was Du geschrieben hast und festgestellt, daß mir noch nicht ganz klar ist, was eigentlich die These ist, die wir diskutieren.

Schau mal, es gibt einiges, was ich ähnlich seh. Wenn wir über Darstellung von Datenlagen in der Presse reden, dann reden wir aber eben auch darüber, ob es so etwas wie Pressefreiheit tatsächlich gibt, geben kann und ob es nicht letztlich total egal ist, ob Indoktrination eines diktatorischen Systems dem Grenzen setzt oder Anzeigenkäufer einer vermeintlich freien Marktwirtschaft.

Wenn wir über Frauen in CEO-Positionen reden (oder das vermeintliche Fehlen dieser), dann müssen wir aber auch darüber reden, daß, was wir als Anforderungen für das Erreichen einer solchen Position im Moment noch festlegen (60h+Woche) verbunden mit dessen Belohnung (Dienstwagen, mehr Kohle) aus Zeiten stammen, in denen fast ausschließlich Männer diese Position bekleidet haben. Sprich, Frauen sich weder bei den Anforderungen noch bei der Belohnung wirklich angesprochen fühlen.

Wenn wir über Sozialmarxismus reden, in der Verkürzung alle Menschen sind gleich, dann braucht es zunächst mal auch Kontext. Diese Idee kommt aus einer Zeit, in der Arbeiter (also Männer, Frauen und Kinder) ausgebeutet wurden, in einem Ausmaß, das tatsächlich menschenverachtend war. Unter Maßgabe dieses Kontext war die Idee revolutionär und keine schlechte.

Wenn wir darüber reden, daß Empathie keine Probleme löst, dann müssen wir uns fragen, ob das nicht doch zu kurz greift. Konzept Christentum, also jenes der christlichen Nächstenliebe, ist als Idee, nicht als Institutionalisierung, erst mal keine schlechte und wenn alle es etwas mehr praktizieren würden, wäre die Welt vielleicht ein klitzekleines bißchen anders. Dieses Konzept allerdings ist nichts weiter als eine personalisierte Form von Empathie verbunden mit dem Belohnungssystem, ich komm hinterher in den Himmel.

Wenn wir über Political Correctness reden, dann reden wir aber auch darüber, daß es schon irgendwie zu begrüßen wäre (und das ist Ursprung von PC), daß in den USA vielleicht ein paar Leute mit anderer Hautfarbe weniger von Polizisten erschossen werden. Der Ursprung von PC liegt ja durchaus nicht in der Frage von Frauen gegen/und Männern sondern im Ende der Segregation. Die Argumente, die Du zu Recht oder Unrecht vorbringst, sind ähnliche die damals zur Beibehaltung der Rassentrennung brauchbar gemacht wurden.

Wenn wir schließlich darüber reden, daß Männer schon im Kindergarten erfahren, daß das männliche Geschlecht toxisch und unterlegen ist, wie du es beschreibst, dann sind wir erst einmal bei der Frage, ist das so und dann müssen wir uns Ursachen anschauen.

Schau, das sind alles wirklich spannende Punkte, nur ich hab den Eindruck, daß wir uns in whataboutism verlieren. Daher meine Frage, welche These diskutieren wir?

09.12.2017 10:56 • x 3 #114


M
Zitat von udi74:
Also ich denke, dass bei Deinen Beispielen ein generelles Kommunikationsproblem vorhanden sein könnte, weil, wenn Du das bei jeder Frau hattest, ist das schon seltsam. Außerdem gehören zu einem Gespräch ja immer mindestens zwei Personen - liegt es eventuell auch an Dir?

hallo, hat vermutlich was mit mir zu tun, kann ja schwer ein zufall sein. ich weiss aber nicht was ich anders machen kann. hat jemand ne idee?

12.12.2017 19:32 • #115


Sashimi
Zitat von Molzer:
hallo, hat vermutlich was mit mir zu tun, kann ja schwer ein zufall sein. ich weiss aber nicht was ich anders machen kann. hat jemand ne idee?


Eventuell einfach mal die Gegenseite in ihrem Unrecht eben akzeptieren? Solange es eben nichts wirklich wichtiges ist. Ein weiteres Merkmal könnte sein, dass unbewusst mit Sarkasmus oder Zynismus eine kontroverse Diskussion geführt wird. Das ufert schnell aus..

12.12.2017 19:49 • #116


E-Claire
Zitat von Molzer:
hallo, hat vermutlich was mit mir zu tun, kann ja schwer ein zufall sein. ich weiss aber nicht was ich anders machen kann. hat jemand ne idee?


Schwierig. Ich hab das ja hier schon mal angesprochen, zunächst wäre es sinnvoll, daß Du mal schaust, inwieweit Deine Wahrnehmung stimmt. Wenn bspw. alle Frauen, Dich bisher nicht haben ausreden lassen, dann wäre es sinnvoll mal zu versuchen, genau den Moment zu identifizieren, in dem das passiert.

Das zudem mit Deinen Erwartungshaltungen abgleichen. Mal angenommen, es passiert, wenn Du einen 10minütigen Monolog hältst, dann könnte es halt sein, daß beim anderen das Gefühl von Wiederholung/nicht zu Wort kommen/Ungeduld entsteht.
Was ist ausreden lassen für Dich?

Dann auch mal schauen, ob du gibst, was Du selbst möchtest. Läßt Du deutlich und achtsam, den anderen ausreden?

Gerade im Bereich des Nichtausredens passiert es zumeist, daß die eine Partei etwas anspricht, zu dem die andere eine Meinung hat, etwas erwidern möchte oder sich auch angegriffen fühlt. Dann kann man natürlich dieser Partei mit Hinweis darauf, man wäre noch nicht fertig, das Wort entziehen, daß einzige, was Du dann aber zumeist erreichst ist, daß sich dein Gegenüber nur noch auf den Punkt konzentriert, zu dem er etwas sagen möchte und Dir überhaupt nicht mehr zuhört.

Ich für meinen Teil nehme mir dann nen Zettel mache mir nen kurzen Stichpunkt, so daß ich später darauf zurückkommen kann und gleichzeitig der Punkt erst einmal draußen ist und ich weiter aktiv zuhören kann. Aber ich hab das im Rahmen meiner Ausbildung so gelernt, soll heißen, ich mach das aus mir heraus und für mich ist das so selbstverständlich, daß es auch selten beim Gegenüber als nicht wertschätzend oder fragwürdig wahrgenommen wird.

Es gibt einige Techniken, die sich anwenden lassen, das große ABER je länger ein Paar an weniger geeigneter Kommunikation festhält, um so schwieriger wird es, da raus zu kommen.
Außerdem müssen beide, in der Lage sein, schwierige Kommunikation als solche wahrzunehmen.

Für heteroS.uelle Paarkommunikation gilt zudem folgende Faustregel: Frauen hören besser, wenn das Gesagte mit Emotionen verknüpft wird. Also nicht, Du läßt mich nicht ausreden, sondern es macht mich sehr traurig/es verletzt mich, wenn ich nicht ausreden kann... aka, wenn das und das, dann habe ich das Gefühl, dass... (wobei dies, wenn Du Pech hast, eben auch etwas mit der Anziehungskraft macht)
Männer hören besser, in Bildern oder Vergleichen, die das Problem charakterisieren, aber die Lösung offen lassen. Total blödes Beispiel, aber Liebling, wenn Du nach 8h aus dem Büro kommst, bist Du dann gern allein oder hängst Du nicht doch auch gern mit Deinem Kumpels ab und hast Spaß? In der Überlegung, daß die Antwort vermutlich Kumpels heißt... Meinst nicht auch, daß der Socke da so ganz allein auf dem Boden liegt, lieber mit seinen Kumpels abhängen würde, schau der hat hart gearbeitet. (Darf halt nicht nach Mutti klingen, sonst Anziehungskraft siehe oben)

Kommunikationstrukturen und -strategien von Männer und Frauen sind zumeist (!) sehr unterschiedlich.

Versuch Dir klar zu machen, daß Deine Definition von Sachebene nicht unbedingt, die Deines Gegenübers sein muß.

Versuch Dir auch klar zu machen, daß es sehr sinnvoll ist, direkt beim Kennenlernen darauf zu achten, wie sich Auserwählte benimmt. Check da schon mal ab, ob die Deinen Bedürfnissen in der Kommunikation entgegen kommen kann.

Lies Dich mal ein bißchen ein, was das Thema Verhandlungsstrategien angeht, so daß Du mit den Techniken vertraut bist. Damit Du sie im Zweifel direkt am Anfang auch vorschlagen/etablieren kannst.

Versuch Dich mal an ein paar Gedankenspielen, mal angenommen, Du hättest einen völlig irrationalen Chef, müsstest dem aber verklickern, daß das Projekt, so wie er sich das vorstellt nicht funktioniert, wie würdest Du die Sache angehen?
Ändert sich an deiner Vorgehensweise etwas, wenn es ne völlig irrationale Chefin wäre?

Und Grundregel Nummer 1 (für die ich jetzt vielleicht gesteinigt werde): Versuch NIE mit Deiner Auserwählten Diskussionen während ihrer Tage (abhängig von der Frau, sei es PMS, sei es während, sei es danach... kommt echt auf die Frau an, aber es gibt etwa drei Tage im Monat, wo Dein Job is, dich nicht auf Diskussionen einzulassen) zu führen.
Geht immer schief. IMMER.
Und da gilt Fightclub Regel 1 und 2, Du verlierst kein Wort über den Fightclub, es gibt einen Grund, warum das Ding auch Regel genannt wird.

Vielleicht hilft Dir das ja ein bißchen.

12.12.2017 20:31 • #117


Y
Zitat:
Und wir haben die Gegner ohne Nahtoderfahrung vertreiben können.




13.12.2017 01:17 • #118


A


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