1391

Frau verlässt mich und Kinder nach 28 Jahren Ehe

alleswirdbesser
Ich finde, ist nur meine Meinung, dass es schon sehr viele sehr persönliche Informationen sind, die Tom in einem öffentlich zugänglichen Forum gepostet hatte. Da sollte man vielleicht nicht alles nochmal zusammen fassen wie bei einem Lebenslauf und noch mehr persönliche Details erfragen. Auch wenn manches widersprüchlich zu sein scheint, auch für mich, so darf man nicht vergessen in welchem Zustand sich die meisten von uns kurz nach der Trennung befanden oder noch befinden. Tom hat im Grunde Hilfe von Menschen erhofft, die vielleicht Ähnliches durchgemacht haben. Aber letztendlich muss er sich ständig rechtfertigen und immer mehr Privates preisgeben. Finde ich inzwischen schwierig, obwohl ich anfangs selbst nachgebohrt habe. Ich finde es gut, dass Tom und die Kinder professionelle Hilfe bekommen, zumindest die Tochter, und da gehören natürlich auch die ganzen Einzelheiten und Details hin. Aber hier öffentlich alles preiszugeben, ist etwas zu viel verlangt.
Anders sehe ich es, wenn es um die Gefühle nach der Trennung geht, dass man sich darüber austauscht und Tips und Anregungen bekommt. Dafür schätze ich dieses Form sehr, mir hat es auch geholfen und ich bin immer noch dabei.
Ich hoffe ihr versteht, was ich meine.

06.07.2021 19:18 • x 10 #556


N
@alleswirdbesser: Es geht nicht um die Preisgabe persönlicher Informationen (aus meiner Sicht war die Familie schon nach dem ersten Posting für Bekannte zu erkennen, da die Konstellation doch sehr speziell ist).

Mir geht es darum, dass Tom auf mich wie jemand wirkt, der sich nicht so sehr einen Überblick verschafft und in seiner Bewertung offen bleibt. Sondern eher die Bewertung sehr früh festlegt und danach die Teilstücke zusammen sucht, die zu dieser Bewertung passen. Um diese mir sehr eng erscheinende Sichtweise etwas zu erweitern, sollte eine Chronologie die Zusammenhänge klar machen.

Wenn z.B. die Kinder seit Februar 2020 die Mutter geschnitten haben und auch ihr Mann das völlig normal fand und sie in ihm keinen Ansprechpartner fand, würde es mich wundern, wenn sie erst 8 Monate später über einen Auszug nachdenkt. Ich könnte das keine 4 Wochen aushalten. Seine Ex hat es wohl mit abendlichen Fluchten zu Freundinnen überbrückt. Sich darüber und über den Auszug (nach direkter Aufforderung im Mai 21) aufzuregen und der Ex das übel zu nehmen (sie hat die Kinder verlassen), ist doch bizarr.

Auch die Hinwendung zu einem anderen Mann ist bei so viel kälter Schulter fast vorprogrammiert. Erst sich bei der Freundin über die undankbaren Kinder und den teilnahmelosen Gatten auskotzen, dann mit dem (ihr niemals gefährlich werden könnenden) Sohn lange Gespräche und endlich Verständnis. Daraus entsteht dann eine Romanze bzw. Affaire. Und weg ist sie.
Genau diesen Ablauf kann man hier im Forum im Dutzend lesen.

Die Trennung hat sich also an der Krankheit der Tochter entzündet. Der Grund war die Tochter oder das Verhalten der Mutter gegenüber der Tochter nicht. Sondern dass die Ex mit ihren Sorgen bei Tom kein Verständnis finden konnte.

@TomGT: Vieles stimmt nicht? Ich glaube, wir reden an einander vorbei.

Zitat von TomGT:
Irgendwann, nach der Grundschule, unser Sohn war inzwischen auch geboren, wurde das Verhältnis meiner Frau zur Tochter immer schlechter, weil die Tochter weder Tennis spielen noch sonst so offen mit Menschen umgehen konnte/wollte wie meine Frau es gerne gehabt hätte.

Und die Misshandlungen (fiese Kommentare zum Aussehen der Tochter und Schläge auf den Kopf) begannen mit der Pubertät.

Da ist kein Widerspruch. Und darum ging es mir auch nicht. Mir ging es um das Verhältnis zwischen Dir und Deiner Frau. Und um eure allgemeine Atmosphäre zu Hause. Wenn das Anschweigen der Mutter schon seit Februar 2020 bei euch läuft, wundert es mich, dass es erst im April 2021 gekracht hat. Das muss doch für alle Beteiligten die Hölle gewesen sein. Mitten im Lockdown die absolute Abweisung. Da hätte es wohl bei jedem täglich Geschrei gegeben. Was hätte Deine Ex denn tun können, um von den Kindern und Dir nicht mehr geschnitten zu werden? Wirklich nur die Hände unter Aufsicht waschen?

Zitat von TomGT:
Auch zog sie nicht bei Freundinnen ein,

Sie ist dort doch für einige Tage untergekommen. Du nanntest das Mitleidstour oder so ähnlich. Wo hätte sie denn sonst unterkommen können oder sollen? Was wäre denn für Dich okay gewesen? Eingezogen ist sie ja bis heute wohl nirgends, weil die Hälfte ihrer Sachen wohl noch bei euch in der Familienwohnung stehen. Wo ist da der Widerspruch zwischen dem, was ich geschrieben habe und dem, was passiert ist?

Zitat von TomGT:
Sie hatte bereits im Oktober 2020 angefangen, ihr Verlassen zu planen,


Zitat von TomGT:
mit dem Typen zu ersten Mal schon im Dezember 2020 bei ihm zu Hause traf


Zitat von TomGT:
Willst Du irgendwas damit sagen?!

Falls ihr sie wirklich seit Frühjahr 2020 geschnitten habt, wird sie wohl schon viel früher als Oktober 2020 ihr Verlassen geplant haben. Aber was ist daran falsch? Warum nimmst Du ihr das übel? Dass sie sich dem Familienmobbing entzieht ist doch völlig normal. Auch ohne narzisstische Tendenz. Und bei Histrionikern ist es erstaunlich, dass sie nicht viel früher gebrochen wurde und sich neue Menschen gesucht hat, die ihr Zuneigung zeigen. Der Next und sie haben sich, wie es aussieht, wie zwei Ertrinkende an einander geklammert. Und das mindestens seit Dezember. Sie hat aber noch bis April versucht, von Dir Loyalität und Liebe zu bekommen. Aus ihrer Sicht hat sie wohl um eure Beziehung und um Liebe innerhalb eurer Familie gekämpft.

Was ich damit sagen will? Ihr Handeln ist (bis auf die Misshandlungen, die bis in die 80er Jahre noch normale, wenn auch nicht ideale, Erziehungsmethoden waren und erst in 2000 verboten wurden) eigentlich völlig normal im Sinne von unter diesen Umständen nicht ungewöhnlich.

Du unterstellst Deiner Frau Pläne und Ränkespiele, kranke Strategien und einen durch psychische Krankheit völlig deformierten Charakter, der es rechtfertigt, sie auszugrenzen, vor anderen schlecht zu machen, sie finanziell zu überlasten und ihr Scheitern auf ganzer Linie zu begrüßen.

Das halte ich, auf Grundlage Deiner eigenen Angaben zu ihrem Verhalten, für völlig übertrieben.

Ihr seid noch den Rest eures Lebens gemeinsam Eltern der beiden Kinder. Du wirst einen Weg finden müssen, mit ihr umzugehen. Und bislang scheint sie ihre narzisstischen Tendenzen außergewöhnlich gut im Griff zu haben. Vielleicht ist das eine Basis, die nicht unnötig zusätzlich beschädigt werden sollte. Du hast doch schon gewonnen. Es geht Dir wieder gut. Was kannst Du denn noch gewinnen, wenn Du Dich weiter an Deiner Ex abarbeitest und die Kinder sich zwischen euch entscheiden müssen.

06.07.2021 20:20 • x 9 #557


A


Frau verlässt mich und Kinder nach 28 Jahren Ehe

x 3


S
Ich sag mal was ganz Banales was Dir nicht gefallen wird. Du bist in allem noch viel zuviel gefangen. Und bist deshalb viel zu verletzlich. Und deshalb reagierst Du teilweise doch etwas aggro. Gegen die Ex und gegen Stimmungen und auch Vorschläge hier. Solange Du es nicht schaffst da rauszukommen, wirst ein Gefangener und Getriebener bleiben. Der den Wald vor Bäumen nicht sieht, aber auch nicht sehen willst und kannst. Du hast auch Dein Narrativ an dem Du Dich festhält. Die Frage nach dem Warum? Warum ist das alles so? Die habe ich noch nicht von Dir gehört. Ich weiss Du wirst denken, was will der Loser von mir? Ich bin in full control of everything and Master of my destiny. Der Coolste überhaupt. Nein bist Du nicht. Und solange Du das nicht akzeptierst, wird es nix mit der gesunden Verarbeitung der Trennung und solange kannst Du dem Narz nix entgegentreten. Du schreibst von Dir und Ex gerne in Superlativen. Tollste Sächs im Bekanntenkreis, tolle Karrieren, eefolgreiche Selbständigkeit, zwei Studienabschlüsse, Profi IT Nerd, der Rest hier und der Rest der Welt im Umkehrschluss eher Nix Raffs. Wer Sachen hinterfragt bekommt das zu spüren. Und jetzt frag mich, warum Deine Kinder so leiden? Wenn die Mutter da noch nen deutlichen Tacken drüber liegt.
Willst Du was ändern, setze bei Dir an. Vergiss die Ex. Und fang an bei Dir aufzuarbeiten. Und frag Dich schon mal wie das alles so aus dem Ruder laufen konnte.

06.07.2021 20:24 • x 10 #558


alleswirdbesser
Zitat von Nalf:
Ihr seid noch den Rest eures Lebens gemeinsam Eltern der beiden Kinder. Du wirst einen Weg finden müssen, mit ihr umzugehen

So alt wie die Kinder sind, ist es nicht unbedingt notwendig. Und wenn die Kinder es nicht wollen, sowieso nicht. So früh nach der Trennung muss als allererstes etwas Ruhe einkehren für alle Beteiligten und dann schaut man weiter. Jetzt groß in Aktion zu kommen, zumal die Kinder schon groß sind und es nicht mehr um die Bindung geht, wie bei Kleinkindern, wäre eventuell kontraproduktiv.

06.07.2021 20:31 • #559


N
@alleswirdbesser: Da sind wir uns einig. Aber bei Tom dreht sich viel um Trennungsunterhalt, Kindesunterhalt für die erwachsene Tochter (nur 450 Euro), Überlegungen zur Büromieterhöhung, das Informieren ihres Freundeskreises über ihr Fehlverhalten, das Aufrechterhalten der Geschäftsbeziehung zur Ex, obwohl er eigentlich keinen Kontakt zu ihr will.

Wäre er verwirrt, überrascht oder durch einen aktiv agierenden Narzissten verunsichert, könnte ich das noch verstehen.

Aber er sagt, er habe emotional abgeschlossen und es finde ihm gut. Keine Umstellungsschwierigkeiten bei ihm oder den Kindern durch den Auszug der Mutter.

Die Mutter meldet sich 2 Mal in 9 Wochen und lauert den Kindern nirgends auf, pfuscht nicht ins Leben, svhwärzt ihn nirgends an. Ist es da klug, ihr brühwarm zu Texten, dass die Kinder ein Kontaktverbot gegen sie erwirken wollen? Was soll so was? Wieso raten ihm die schon etwas weiteren Narzüberlebenden nicht von solchen Aktionen ab?

06.07.2021 20:42 • x 7 #560


alleswirdbesser
Ich persönlich würde ja auch versuchen so viel Ruhe wie möglich in die Situation reinzubringen, einfach Abstand gewinnen wäre hier mein oberstes Ziel. Ich habe zwar keine Erfahrung mit Narzisten (glaub ich zumindest), aber mit Trennungen. Dieser Aktionismus am Anfang schadet mehr als es nützt. Die Versuchung ist sehr groß, man will so schnell wie möglich alles klären und regeln. Aber wenn die Fronten wirklich so verhärtet sind und die Kinder auch Ruhe bräuchten, würde ich versuchen das zu ermöglichen. Ein Rosenkrieg ist für alle Beteiligten von Nachteil.

06.07.2021 21:04 • #561


Heffalump
Zitat von Nalf:
Wieso raten ihm die schon etwas weiteren Narzüberlebenden nicht von solchen Aktionen ab?

Weil seine Närzin so speziell und Wir alle so dumm.

Ich habe nicht den Eindruck, das er für unsere Erfahrungen zugänglich ist

07.07.2021 06:21 • x 2 #562


T
Zitat von alleswirdbesser:
So alt wie die Kinder sind, ist es nicht unbedingt notwendig. Und wenn die Kinder es nicht wollen, sowieso nicht. So früh nach der Trennung muss als allererstes etwas Ruhe einkehren für alle Beteiligten und dann schaut man weiter. Jetzt groß in Aktion zu kommen, zumal die Kinder schon groß sind und es nicht mehr ...

Die Kinder wollen keinen Umgang mehr mit der Mutter und das nehme ich vor allem der Tochter ab, die hat viel zu viel mit ihr mitgemacht. Der Sohn will über die Mutter gar nicht mehr reden, gestern meinte er noch wütend, nachdem ich ihn nochmals gefragt habe, ob er einem Kontaktverbot zustimmen würde: Du hast keine Ahnung, was diese Frau mit uns gemacht hat, während Du bei der Arbeit warst, die kam und hat nur rumgeschrien und uns fertig gemacht, ich bin froh wenn ich sie nie wieder sehen muss. Das nehme ich ihm sogar ab. Nochmals: Die Kinder sind 17 und 20, haben ihren eigenen Willen.

Der Psychiater hat gestern nach einem Update bzgl. der Mutter gefragt, hat dann (nachdem wir ihm die Nachrichten gezeigt hatten) empfohlen, dass die Kinder jeglichen Kontakt zur Mutter einstellen und ich das irgendwie über den Anwalt durchsetzen soll. Deshalb fragte ich auch den Sohn nochmals.

Leider empfiehlt der Psychiater auch immer noch einen stationären Aufenthalt für meine Tochter in einer Therapie Klinik aber das muss freiwillig passieren. Er meinte das würde dann mit der Therapie viel schneller gehen als die wöchentlichen Besuche beim Therapeuten.

Die Ruhe ist zu Hause eigentlich da, bis auf diese Kontaktgeschichte vom Wochenende, die vor allem meine Tochter getroffen hat. Meine Kinder sehen, dass es mir gut geht (ja, wirklich!) und das spiegelt sich in ihrem Verhalten und seelischen Zustand wieder.

Meine Tochter fühlt sich deutlich besser, die Depression ist komplett weg (Sertralin), ihre Hände sehen wieder wunderschön aus, weil sie nicht mehr so viel wäscht/desinfiziert und sie lacht manchmal wieder, was mich sehr glücklich macht.
Mein Sohn spielt wieder vermehrt Videospiele mit mir am Wochenende, er erzählt jetzt auch Details von der Schule, es geht vorwärts und ich kann mich auch wieder auf meine Arbeit und die Familie konzentrieren.

Meine Frau versucht zwar noch Störaktionen (die Nachrichten an die Kinder oder heute wollte sie sich mit mir in der Wohnung ihrer Mutter, die im Ausland ist, treffen...angeblich soll ich ihr etwas bringen, was sie zu Hause vergessen hat) aber keine Chance. Ich habe alles den Anwälten überlassen, die werden dafür bezahlt. Kein privater Kontakt mehr.

07.07.2021 09:32 • x 3 #563


unbel-Leberwurst
Zitat von TomGT:
: Du hast keine Ahnung, was diese Frau mit uns gemacht hat, während Du bei der Arbeit warst, die kam und hat nur rumgeschrien und uns fertig gemacht, ich bin froh wenn ich sie nie wieder sehen muss.


Und vorher haben sie sich das nicht getraut, Dir zu sagen?

07.07.2021 11:06 • #564


T
Zitat von unbel Leberwurst:
Und vorher haben sie sich das nicht getraut, Dir zu sagen?

Sie haben es mir tatsächlich erst viel später gesagt aber ich habe das oft genug erklärt.

Die Kinder waren froh, wenn ich abends nach Hause kam und Zeit mit mir verbringen konnten.

Das Ausmaß des Konfliktes zwischen meiner Frau und den Kindern wurden erst vor ein paar Jahren deutlich, da habe ich dann auch eingegriffen (deshalb hatten die verbalen und körperlichen Misshandlungen meiner Tochter aufgehört, danach gingen wir ja auch zum Therapeuten, allerdings ohne Sohn, der wollte nicht) aber ich hätte mich wohl früher von meiner Frau trennen müssen, das ist richtig.

Ein weiterer Grund, warum die Kinder dieses Thema mit mir nicht wirklich ansprachen, war auch die List meiner Frau: Sie rief mich oft an bzw. wartete auf mich zu Hause, wenn ich kam (bevor sie dann wieder zum Sport verschwand) und fing sofort an mir Vorwürfe zu machen, was für furchtbare Kinder wir haben und dass ich schuld bin, dass die Kinder derart verwöhnt sind und sich so etwas mir ihr erlauben. Damit hat sie die Kinder gehemmt noch etwas zu sagen, weil die (wie ich später erfuhr) Angst hatten, dass meine Frau mich deshalb anschnauzt. Anstatt dass ich die Kinder beschütze, haben die Kinder mich beschützt. Traurige Sache.

07.07.2021 11:20 • x 2 #565


Acht
Ich sehe nach deinen Beschreibungen eher wenig narzisstische Verhaltensweisen bei deiner Frau, nach solchen Nummern mit Kontaktverbot und Schweigebehandlung hätte dich ein Mensch mit stark narzisstischen Tendenzen bereits auf mehreren Ebenen zerlegt bzw. das mehr als nur leicht spürbar versucht. Aber gut, du schreibst sicher auch nicht alles.

Zitat von TomGT:
und fing sofort an mir Vorwürfe zu machen, was für furchtbare Kinder wir haben und dass ich schuld bin, dass die Kinder derart verwöhnt sind und sich so etwas mir ihr erlauben.

Das ist etwas, das ich gar nicht nachvollziehen kann, denn hier wäre dein Part definitiv gewesen, dich mit dem Konfliktpotenzial, das seitens deiner Frau artikuliert wurde, als Partner und Vater mal genauer zu beschäftigen. Den Anteil jetzt rückblickend nur auf manipulatives Verhalten deiner Partnerin zu schieben, erscheint mir an der Stelle tatsächlich auch etwas dürftig. Auch wenn deine Kinder dir nichts anvertraut haben, hat dich keiner gehindert, dich vor sie zu stellen, denn ganz offensichtlich gingen da ja die Einschätzungen deiner Frau und deine weit auseinander.

07.07.2021 12:12 • x 3 #566


Lavidaloca
28 Jahre ist nichts aufgefallen, 28 Jahre lang war alles bestens. Dann trennt sie sich und jetzt reden wir vom schlimmsten Narzissten der Welt, dem per Kontaktverbot auch noch die Kinder entzogen werden. Finanzieller Ruin der Gegenpartei wird geplant, Rosenkrieg, die Kinder sind plötzlich verstörte Wesen, die zwar jahrelang misshandelt wurden durch Unterlassen, aber sich nie dem weißen Ritter in glänzender Rüstung anvertraut haben,Therapeuten zuhauf mit Ferndiagnosen, mit absurdem Schweigepflichtsverständnis, ihre Freunde, die er sich jetzt manipulativ auf die eigene Seite gezogen hat und was in dieser Hollywood-Geschichte nicht alles aufs Tablett gekommen ist.

Ich denke mittlerweile, dass die Frau zum personifizierten Antichrist gemacht wird vom TE, um seinen erbärmlichen Rachefeldzug vor anderen zu rechtfertigen. Der einzige Narzisst, den ich hier aufgrund meiner fundierten Ferndiagnose erkenne, ist der TE;) Sie hat sich komplett zurück gezogen, sie war überhaupt nicht auf Konfrontation und Überzeugung aus, was eher typisch ist, um im Bild des Narzissten zu bleiben, sie hat keinen Krieg begonnen, weil sie nicht mehr beachtet wurde oder keine Bewunderung mehr erhielt, sie hat ihn nicht überall als miesen Typen dargestellt, um selbst besser da zu stehen und weiter zu glänzen- ich weiß nicht Recht, ob dieses Verhalten nicht eher beim TE zu finden ist- und zwar in ziemlich vielen Ausführungen;)

07.07.2021 13:36 • x 6 #567


A
Zitat von Lavidaloca:
den ich hier aufgrund meiner fundierten Ferndiagnose erkenne

Ferndiagnosen sind immer gut. Dies erkennt man besonders an der Vorsilbe Fern.

07.07.2021 14:15 • x 1 #568


H
Zitat von Andy17:
Ferndiagnosen sind immer gut. Dies erkennt man besonders an der Vorsilbe Fern.

? Und du hast genau was Konstruktives beizutragen?
Was wären denn deine schlauen Ratschläge, so aus der Ferne?

07.07.2021 14:21 • #569


Lavidaloca
Zitat von Andy17:
Ferndiagnosen sind immer gut. Dies erkennt man besonders an der Vorsilbe Fern.


Das war natürlich Sarkasmus. Ich halte überhaupt nichts von Ferndiagnosen über Dritte, das ist unprofessionell und absurd.

07.07.2021 14:34 • x 2 #570


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag