Frau verlässt mich mit Kind ohne Kampf

Ich danke dir für diesen Denkanstoß.

Gerne. Man erspart sich einige graue Haare im Alltagsleben und in ganz schlimmen Situtionen hilft es beim Vorankommen. Es erfordert Übung, aber es ist ein Hilfsmittel

Zitat von Sippi:

Sollte ich nochmal das Gespräch suchen? Aber dann ist die gefahr groß, dass ich mich wieder klein mache oder sie sich nicht ernst genommen fühlt. ...

Ich litt mehrere Monate nach der Trennung meines damaligen Freundes,dann hatte ich den Entschluss gefasst ihn aufzusuchen ,um die wahren Gründe der Trennung zu erfahren. Es war nicht schön so die Wahrheit zu hören aber total wichtig für moch um endlich abzuschliessen .Es war total wichtig das Gespräch noch mal zu suchen. Dann ging es langsam bergauf bei mir.
Aber Sippi ,Du hast ja noch mehr Gründe ,die volle Wahrheit zu erfahren, ihr noch 1 Kind

Zitat von Vegetari:

Ich litt mehrere Monate nach der Trennung meines damaligen Freundes,dann hatte ich den Entschluss gefasst ihn aufzusuchen ,um die wahren Gründe der ...

Ich brauche sie nicht extra aufzusuchen. Ich sehe sie bei der kindesübergabe 3 mal die Woche. Sie hat mir ja viele Gründe genannt. Nur kann ich die nicht ganz glauben. Wie war es denn bei dir? Was hat er dir erzählt, dass du skeptisch wurdest? Irgendwie möchte ich wissen, ob mein bauchgefühl recht hat, aber andererseits möchte ich sie nicht wieder damit nerven, sonst bekomme ich das auf einer anderen Art und Weise wieder negativ zu spüren. Im Endeffekt muss sie das mit sich selber ausmachen und damit leben, dass sie eine kleinfamilie leichtfertig aufgegeben hat. Ich kann morgens noch in den Spiegel schauen. Ob sie das kann? Weiß ich nicht und ändert nichts für mich und meine kleine.....

Aber manchmal habe ich das Gefühl, dass je mehr Zeit verstreicht, ich die Sache ganz anders wahrnehme. Habe ich vielleicht ein verzerrtes Bild von allem bekommen in den 5 Monaten? Kann sowas passieren? War noch nie in so einer Situation....

Zitat von Sippi:

und ich 34. Ich habe auch noch viel zu lernen, gerade weil es die erste lange Beziehung war. In der Trennung habe ich einiges über meine Frau und mich selbst gelernt. Und das ist aktuell das einzig positive, was ich aus dem ganzen ziehen kann. Ich wünschte mir, dass ich diese Erkenntnis in meine noch ehe mit einfließen lassen kann/darf. Jeder macht Fehler und meistens werden die einem erst im Nachhinein bewusst. Ich bin bereit zu lernen und Fehler, die gemacht wurden, nicht noch einmal zu machen.

Junge, was ist mit Dir los? Du bist 34, also aus meiner Warte richtig jung. Du hattest eine Familie, Dein Leben eingerichtet. Alles lief scheinbar gut. Warum um alles in der Welt wurdest Du zu einem alten Nörgler, wie es oft ältere Männer sind, denen nichts mehr passt. Aber mit 34! Du hättest glücklich sein können, aber Du hast Dich lieber den negativen Dingen des Lebens zugewandt. Warum ist das so geworden? Was ist passiert?

Anscheinend warst Du ja auch nicht mehr glücklich, denn ein glücklicher Mensch nörgelt nicht dauernd rum.
Jetzt tut es Dir leid, aber es ist zu spät.

Sie hat Dir gesagt, was sie stört, aber Du hast in Deinen destruktiven Muster verharrt. Du hast das nicht als Alarmsignal verstanden, sondern geglaubt, es läuft immer so weiter. Die happy Family mit einem nörgelnden Ehemann. Was glaubst Du, wie furchtbar anstrengend so etwas ist, wenn Jemand ständig das Haar in der Suppe findet. Mein Mann hat auch solche Anwandlungen, aber ich sage dann immer Stopp, genug gejammert. Jetzt reicht es auch mal wieder.
Dann kapiert er schon, dass meine Geduld allmählich zu Ende ist. Auch er wendet sich immer den negativen Seiten des Lebens zu und das ist kein schöner Zug.

Und so hat sie sich das noch einige Zeit angesehen, bis sie keine Perspektive mehr sah. Sie hatte ihre Entscheidung schon längst getroffen, während Du noch geschlafen hast.

Was kannst Du tun? Erst mal versuchen zu ergründen, warum Du zu einem Nörgler wurdest. Das hat ja Gründe und Menschen nörgeln, denen etwas nicht passt. Was war das? Was hast Dich unglücklich gemacht?
Und dann fragst Du Dich mal, was Du mit Anfang 30 vom Leben erwartest. Und dann versuchst Du, ein glücklicherer Mensch zu werden, auch ohne sie.

Du hast eine Chance, aber die ist nicht groß. Werde zu einem besseren Mann als der, den sie hatte. Geh freundlich mit ihr um, aber fordere nichts, und bettle nicht. Lass sie ihren Weg jetzt erst Mal gehen. Es ist illusorisch zu glauben, Du könntest Sie jetzt umstimmen.
Und erst wenn Du zu einem guten getrennten Mann geworden bist, kannst Du in ihren Augen wieder an Attraktivität gewinnen.
Wohlgemerkt, kann, muss aber nicht.
Wenn Du an Dir arbeitest, gewinnst Du aber auf jeden Fall etwas für Dich. Du bist doch viel zu jung, um zu einem verbitterten, unzufriedenen Knorpel zu werden, den keiner mag.

Vor Dir liegt jetzt eine harte Zeit. Lebenstraum zerplatzt, Frau und Kind weg und Du bist allein. Das ist schwer, aber Du kannst auch etwas für Dich daraus ziehen und etwas über Dich und Deine Lebenseinstellung lernen und das kann auch ein Gewinn für Dich sein.

Es gibt hier im Forum einen Mann, den ich sehr sympathisch finde. Er nennt sich Engel ohne Flügel.
Den hat seine Frau auch ausgesondert und sich einem anderen zugewandt. Nach anfänglichem Unverständnis und Traurigkeit hat er sein Leben neu eingerichtet und ist nach eigener Aussage jetzt ein glücklicher Mann geworden.Ich glaube, der könnte Dir eine Orientierung sein. Er hat seinen Weg gemacht.
Das kannst Du auch schaffen.

Zitat von Begonie:

Junge, was ist mit Dir los? Du bist 34, also aus meiner Warte richtig jung. Du hattest eine Familie, Dein Leben eingerichtet. Alles lief scheinbar ...

Ich glaube, dass ich depressiv verstimmt bin. Ich werde eine verhaltenstherapie beginnen. Alleine schaffe ich das nicht. Ich bin in ein Loch gefallen und meine Frau hat es nicht geschafft mich dort rauszuholen. Hat sie mir auch am Ende mitgeteilt. Sie hatte einfach die Kraft nicht mehr. Ich weiß das ich Mist gebaut habe und das für meine Zukunft ändern muss. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist/war. Aber es ist jetzt nunmal so und ich muss es akzeptieren. Ich möchte aber nicht weiter in selbstmitleid versinken. Und dein Beitrag zieht mich nach 5 monaten schon ein wenig runter......ich weiß das ich es verbockt habe.....

Ich hätte hier nicht mehr schreiben dürfen.....

Zitat von Sippi:

Und dein Beitrag zieht mich nach 5 monaten schon ein wenig runter......ich weiß das ich es verbockt habe.....

Lieber Sippi,

wenn du depressive Schübe hast, dann brauchst Du Hilfe. Auch eine Partnerin kann Dir da nicht heraus helfen. Ich hatte einen Fall von schwerer Depression im Freundeskreis und der Mann sprach bereits von Selbstmord. Die Frau stand hilflos daneben und wies ihn in die Psychiatrie ein. Nach 4 Wochen war er wieder draußen und ich dachte mir, das ist viel zu früh.
Das war dann auch der Fall, denn kurz darauf war er wieder so weit wie vorher. Es folgten dann einige Monate Aufenthalt und dann hat er es geschafft.
Hauptgrund war der Verlust des Arbeitsplatzes, begleitet von Misserfolgen bei Bewerbungen, Perspektivlosigkeit angesichts seines Alters von Anfang 50 und drohendes Hartz 4. Es wurde schon überlegt, ob sie das Haus verkaufen müssen.
Es wandelte sich alles zum Guten. Er kam raus aus der Depression und fand wieder einen Job, die Existenzsorgen sind weg.

Wenn Du nahe einer Depression bist, such Dir unbedingt fachkundige Hilfe. Ein Freund/Verwandter/Partner ist damit immer überfordert und kann vor allem die Lage nicht objektiv betrachten.
Lass nicht zu, dass sich das verschlimmert.

Es lag überhaupt nicht in meiner Absicht Dich runter zu ziehen, sondern eher Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.Es hat auch keinen Sinn, jetzt Luftschlösser aufzubauen nach dem Motto, sei so und so und sie kommt zurück.
Ich habe auch mal einen Ratgeber über einen Exback gelesen und aus heutiger Sicht stehen mit die Haare zu Berge. So viel Unsinn, der mit dem Unglück anderer Menschen gemacht wird.
Nur Teenies glauben so einen Quatsch.

Man muss sich den Tatsachen stellen und die Dinge realistisch sehen, auch wenn es unerfreulich ist.
Auch wenn Deine Frau erst mal weg ist, bist Du noch wichtig. Und Du bist der wichtigste Mensch für Dich selbst, vielleicht außer Deinem Kind. Also sorge für Dich selbst.

Das alles ist kein Grund aufzugeben, denn es gibt immer einen Lichtschimmer am Ende des Tunnels. Auch Schuldzuweisungen gegenüber Dir selbst sind nicht hilfreich, denn eine Beziehung hat immer eigene Dynamiken. Der eine tut was, der andere reagiert darauf und agiert auch wieder, woraufhin der andere .... usw.
Es gibt beim Scheitern von Beziehungen nicht nur Gut und Böse, denn bei näherem Hinsehen haben beide ihren Anteil daran. Also ist es nicht sinnvoll, nur sich selbst zu geißeln.
Und depressive Verstimmungen sind nochmals ein Sonderfall. Da funktioniert keiner wie normal.

Also, such Dir Hilfe, Du kannst da raus kommen! Du kannst es schaffen und es ist zu früh, aufzugeben, denn dazu besteht kein Anlass. Du bist nicht der erste und der letzte mit einer Lebenskrise. Krisen aber sind immer vorübergehend, aber auch ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt und rund läuft.

Zitat von Begonie:

Lieber Sippi, wenn du depressive Schübe hast, dann brauchst Du Hilfe. Auch eine Partnerin kann Dir da nicht heraus helfen. Ich hatte einen Fall von ...

Hey hey erstmal Luft holen. Ich bin nicht ansatzweise selbstmordgefährdet. Ich gehe meinen Job normal nach und versuche das beste aus dem Tag zu machen. Ich war in den letzten 2 Jahren meiner eher immer sehr negativ gestimmt und habe mich hängen lassen. Hatte keine Lust mehr irgendwas zu unternehmen und abends war ich nach der arbeit auch k.o.. Ich habe mit dem sport aufgehört und der Alltag hat uns auseinandergetrieben. Ich vermute, dass meine negative Stimmung das Resultat eines unzufriedenen Alltags war. Wir beide haben nichts unternommen, um diesen abwechslungsreicher zu gestalten. Wir haben uns keine Highlights geschaffen. Dinge auf die man sich freuen kann gab es nicht. Das ist die Schild, die wir beide Daran tragen. Seit der Trennung sind die negativen Sichtweisen wie weggeblasen und es geht mir der Situation entsprechend gut. Klar habe ich jeden Tag das Karussell im Kopf, welches mir sagt hättest du doch mal den Ar. hochbekommen und Pfeffer in den Alltag gebracht. Oder hättest du doch mal einen netten couch Abend im kerzenschein hergerichtet. Aber ich bin auf einen guten Weg die Vergangenheit hinter mir zu lassen. Ich vermisse meine kleine Familie und würde mir nichts anderes wünschen, als diese wieder zu kitten. Aber es ist nach der Trennung einfsch viel zu viel passiert und sie hat mir ihr wahres Gesicht gezeigt. Sie ist nicht mehr die Frau die ich eins liebte. Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich diese Frau in 12 Jahren gar nicht wirklich kennenlernen durfte. Ich weiß nicht wer sie ist und was sie sich von ihrer Zukunft erhofft. Das einzige das ich weiß ist, dass ich irgendwann vom Herzen darüber lachen möchte, wie ich einer Frau hinterher trauern konnte, die bereit war eine Familie kampflos wegzuschmeissen. Mein Ziel ist es, ein guter Vater zu sein und glücklich in einer neuen Beziehung zu werden. Und jeder meint, dass ich sehr attraktiv bin und keine Probleme haben sollte eine Frau kennenzulernen. Sollte jetzt nicht doof klingen. Bekomme auch regelmäßig Komplimente von arbeitskolleginnen . Ich werde gestärkt aus diesem test hervorgehen. Trotz allem werde ich mich um einen therapeutischen Termin bemühen. Schaden kann es nicht. Aber ich bin sehr zuversichtlich, dass die dunkle wolke irgendwann über meinem Kopf verschwindet.

Zitat von Begonie:

Lieber Sippi, wenn du depressive Schübe hast, dann brauchst Du Hilfe. Auch eine Partnerin kann Dir da nicht heraus helfen. Ich hatte einen Fall von ...

Ach und dieses Hoffnung schüren bringt in meinem Fall rein gar nichts. Meine Nf sagte klipp und klar, dass die Scheidung ihren gewohnten Weg gehen wird. Sie ist sehr geradlinig unterwegs. Ich werde mich ihr nicht in den Weg stellen und betteln usw. Ihr scheint unsere kleine Familie nicht wichtig genug zu sein, um für diese zu kämpfen. Sie entschied sich für den leichteren Weg und der lautet Flucht. Ich möchte einen Menschen an meiner Seite, der mir auch in schweren Seiten beisteht und nicht das weite sucht sobald es brenzlich wird. Ich habe mich so dermaßen in dieser Frau getäuscht. Meine Tochter tut mir am meisten leid. Ich hätte nie gewollt, dass ihr Vater nicht jeden tag für sie da sein kann. Ich weine jeden Tag um meine kleine. Ich sehe sie einfach viel zu selten. Das zerreißt mich. 2 bis 3 mal die Woche ist mir zu wenig. Ich liebe meine kleine so......

@Sippi Bevor deine Frau sich getrennt hat, hat sie da bestimmt gut drüber nachgedacht. Wenn sie dir das im Frühjahr schon gesagt hat und jetzt November ist...
Wie wäre es damit, dass du die Entscheidung deiner Noch-Frau akzeptierst, anstatt sie als unschlüssig darzustellen?
Was ich nicht verstehe, warum ihr noch 7 Wochen zusammen wohnen musstet? Aus finanziellen Gründen?
Was das Trennungsjahr angeht... das ist ja gerade dafür da, um zu schauen, ob man sich nochmal fängt. Die Ehe ist nach Art.6 vom Grundgesetz geschützt.
Vielleicht habt ihr noch eine Chance, aber dränge nicht darauf!

Zitat von Blumenvase:

@Sippi Bevor deine Frau sich getrennt hat, hat sie da bestimmt gut drüber nachgedacht. Wenn sie dir das im Frühjahr schon gesagt hat und jetzt ...

Ich dränge doch niemanden...... Wir müsste weiterhin zusammen, da man ja nicht von heute auf morgen eine Wohnung findet. vielleicht habt ihr ja noch eine Chance.... Nein haben wir nicht..... Sie ist das sehr geradlinig.... Aber das habe ich auch geschrieben, dass ich sie nicht von ihrem Wege abbringen werde. Wenn es Hoffnung geben sollte, müsste die sie auf mich zu kommen.

Zitat von Sippi:

Habe nie gelernt, mich nicht über Dinge aufzuregen oder diese zu akzeptieren , die ich sowieso nicht ändern kann. Dann wird es wohl jetzt Zeit damit anzufangen. Ich danke dir für diesen Denkanstoß.

Zitat von Begonie:

Anscheinend warst Du ja auch nicht mehr glücklich, denn ein glücklicher Mensch nörgelt nicht dauernd rum.
Jetzt tut es Dir leid, aber es ist zu spät.

Für mich als Frau, ist das tatsächlich ein ganz elementarer Grund, sich von einem Partner zu trennen. Dieses Aufregen und Nörgeln über andere, über Situationen oder auch über mich, will ich nicht in meiner Partnerschaft und in meinem Zuhause haben!
Stress ist außerhalb genug, daheim mag ich es friedlich und frei von dem Wahnsinn, der mich sonst ohnehin im Alltag und draußen umgibt.

Zitat von Acht:

Für mich als Frau, ist das tatsächlich ein ganz elementarer Grund, sich von einem Partner zu trennen. Dieses Aufregen und Nörgeln über andere, ...

Ich kann das total nachvollziehen, aber jedes nörgeln hat seinen Ursprung. Ich war nämlich nicht immer so. Ich war ein lebenfreudiger Mensch.... Ich vermute, dass gewisse Dinge mich in unserer Ehe auch nicht glücklich gemacht haben. Das nörgeln ist nur das Resultat..... Da sind wir wieder bei dem Punkt, dass immer 2 zu einer Beziehung gehören. Sie hätte auch mit mir auf spurensuche gehen können, wenn sie das so extrem belastet hat. Aber den Rückzieher mschen ist natürlich am einfachsten. Da interessiert es auch nicht, dass man ein Kind zusammen hat. So eine Frau brauche ich nicht.

Zitat von Sippi:

Sie hätte auch mit mir auf spurensuche gehen können, wenn sie das so extrem belastet hat. Aber den Rückzieher mschen ist natürlich am einfachsten.

Das sehe ich komplett anders, für dein Wohlbefinden bist ausschließlich du ganz allein verantwortlich. Solltest du dann feststellen, dass deine Launen entstehen, weil du mit ihr im Zusammenspiel in bestimmten Dingen nicht harmonierst, ist es auch deine Aufgabe, klar deine Bedürfnisse zu artikulieren ggf. Konsequenzen zu ziehen. Diese negative Stimmung vor sich herzutragen, ist für mich Verdrängung der eigenen Verantwortlichkeit und hat auch ein bisschen was, von der Sehnsucht nach´ner Mutti..