Frau schreibt mit anderem Mann

du musst sie nicht vorher informieren in keiner sache was dann am jugendamt auf den tisch kommt.
wenn du 100 % willst dann sag es und du forderst es ein. es wird dann eh vor gericht entschieden und in den meisenfällen gehen die richter drauf ein. du must halt auch beim anwalt sagen das er es umsetzen muß


das war das ich es zu isily gesagt geschrieben habe und ihr die antwort gegeben habe

Zitat von Ichgeheim:

Wie ist eure Meinung zum wechselmodell?

Hatte ich dir schon einiges zu gesagt. Beide Modelle, Wechselmodell oder normales Umgangsmodell haben ihre Vor-und Nachteile. Einen guten Draht zu deiner Tochter kannst du auch mit regelmäßigen Umgang sicher stellen.
In deinem ganz bestimmten Fall würde ich vom Wechselmodell allerdings absehen. Aus zwei Gründen.

1. Dieses Modell funktioniert nur und wirklich nur, wenn du in der Lage bist, alles mit deiner Ex ohne Hilfen von Außen abzusprechen und ihr problemlos auf einen Nenner kommt. Das müsst ihr nämlich, das wird von Euch erwartet. Das JA wird schon im Vorfeld mitkriegen, dass ihr dazu gar nicht in der Lage seid und eine ganz andere Empfehlung aussprechen. Nicht nur deine Frau hat massive Probleme mit sich selbst, auch du hast dahingehend wahnsinnig viele Baustellen, die du angehen solltest. Unter diesen Bedingungen wäre es für deine Tochter schlichtweg nicht zumutbar, ständig zwischen euch hin- und herzupendeln. Was auch mit funktionierenden Eltern problematisch für Kinder ist.(Stichwort: keinen festen Wohnsitz, kein festes Zuhause ect) Wurde hier auch schon angesprochen.

2. Auch wenn du für mittags eine Betreuung hast, würde ich dir ehrlich gesagt den Stress eines Wechselmodells psychisch nicht wirklich zutrauen. Deiner Frau übrigens auch nicht. Selbst wenn du dich direkt in Therapie begibst und anfängst, an deinen Baustellen zu arbeiten, wirst du keinen Kopf haben, den halben Monat lang den alleinerziehenden Papa zu spielen. Dafür bedarf es charakterliche Eigenschaften, die ich momentan nicht wirklich sehe.
3. Deiner Tochter wäre am besten geholfen, wenn sie mal etwas Kontinuität in der für sie sehr schweren Phase der Trennung erfährt, einen festen Wohnort hat mit einer festen Bezugsperson und Abwechslung an den Wochenenden mit dir als entspannten Vater, der wirklich auch Zeit für sie hat und auf den sie sich verlassen kann. Du kannst es ja so machen, dass die Kleine jedes Wochenende zu dir kommt.Die Ferien bei dir verbringt, mit dir in den Urlaub fährt usw. Wichtig ist nur, dass sie sich darauf verlassen kann, dass du das auch durchziehst.

Letztendlich... Das Kind wird älter und irgendwann entscheidet sie ganz allein, bei wem sie lieber wohnen möchte.

[quote=Ichgeheim][/quote]

Na bisher wollte die kleine das ja auch so, und ich fände es halt gut für sie weil, sie eben auch in ihrem Umfeld bleiben kann und ihre Freundinnen da hat, usw.
Wo meine Frau hinzieht weiß ich ja nicht, aber ich denke sie bleibt in den umliegenden Dörfern, damit der mittlere in der Schule bleiben kann und die kleine eben auch mit ihren kindergarten Freundinnen eingeschult wird.

Da sproblem wird eher sein, dass meine NF das nicht will.
Deshalb eben auch die Frage ob es besser ist in einer gemeinsamen Konferenz sie damit zu konfrontieren? Dann kann sie sich dazu nicht so viele Gedanken und Gegenargumente machen bevor es zum Gespräch kommt [/quoted


Ich dachte du hättest diesen Wunsch schon längst bei JA und Anwalt geäussert?!?!
Dann geht die Frau ja die ganze Zeit davon aus dass das Kind bei ihr wohnen soll und dies auch dein Wunsch ist.. es kann ja niemand in deinen kopf schauen.
Dann ist es doch ok dass sie langsam die Sachen rausschafft und die kinder ummelden will.
Verstehe jetzt deine Frage nicht. Wenn du diesen Punkt bis jetzt nicht verfolgt hast dann ist es eigentlich gelaufen..
Ich meine die vom JA denken ja auch ' der typ weiss nicht was er will'

Zitat von jaqen_h_ghar:

Wie man an solchen Beiträgen sieht, ist manchmal auch ein fachliches Urteil falsch.
Ega was für ein Problem Du mit Psychologen hast - verschon uns einfach damit - Danke!

Ich finde die meisten Beiträge von @holzer60, zumal aus der Sicht eines Betroffenen mit Erfahrungs-
werten, durchaus lesenswert. So können Beiträge durchaus völlig anders interpretiert werden. Das ist
auch völlig in Ordnung so und bereichernd, zumal sich der hier um Hilfe bittende TE sich das für sich
richtige heraussuchen kann. In diesem Sinne - auch Psychologen können unterschiedliche Ansatz-
punkte haben und es gibt wie in jedem Beruf sicher nicht nur gute - halte ich deine Reaktion verschon
uns einfach damit auf uns alle hier (alle User) bezogen für sachlich nicht richtig. Es ist deine Meinung,
die natürlich respektiert werden muß, aber eben auch nur deine eigene Meinung.

Euer Kind ist 5
Das Kind wird möglicherweise etwas gefragt, entscheiden tut es das nicht.

Zitat von Ichgeheim:

Das problem wird eher sein, dass meine NF das nicht will
Deshalb eben auch die Frage ob es besser ist in einer gemeinsamen Konferenz sie damit zu konfrontieren? Dann kann sie sich dazu nicht so viele Gedanken und Gegenargumente machen bevor es zum Gespräch kommt

Die Gedanken hat sie sich dazu längst gemacht. Deine Frau ist ja nunmal nicht blöd.
Und du hast ihr schon gesagt, dass du sowas gerne möchtest und ihre Antwort darauf war *damit kommst du nicht durch*

Du bist wie immer in deinen Schritten hinter ihr her. Wenn überhaupt reagierst du auf etwas, agieren tust du nie.

Das Problem ist dass du von dir aus nix tust.
Es hat jetzt schon mehrfach Telefonate mit dem Jugendamt gegeben wo du von drohenden Ohrfeigen berichtest hast und dass Kinder ohne Aufsicht gelassen werden. Du erwartest vom JA , dass die darauf reagieren und alles für dich regeln. Am Besten noch mit anwaltliche Unterstützung. Vorbereiten tust du dich selber auf nichts.

Zitat:

ich kann sie in den Kindergarten bringen und Mittags habe ich eine Betreuung weil ich ja Vollzeit arbeite und Abends kann ich auch für sie da sein

Mit der Mittagsbetreuung meinst du bestimmt den Kindergarten, oder?
Gibt es denn eine oder mehrere Personen, die sich anschließend um das Kind kümmern, bis du von der Arbeit kommst? Da hast du ja eine Betreuungslücke. Da ist es in der Theorie erstmal egal, ob das täglich/ alle zwei Tag/ wöchentlich wäre.

Ich selber habe dir mehrmals geraten, den Kontakt zu deinem AG zu suchen. Fragen, ob eine Änderung der AZ für bestimmte Tage/ Zeiträume möglich sind und was du umgekehrt anbieten kannst. Du lässt alles so weiterlaufen und deshalb hast du bei einem (gemeinsamen) Gespräch mit einem MA des JA zeitlich nichts anzubieten.

Das unterirdische Verhalten deiner EF kann man anprangern. Aber sie kümmert sich um ihre Belange und wird Lösungen dafür finden.

Und deswegen bin ich der Meinung, dass ein Wechselmodell für euch beide sowieso nicht in Frage kommt, weil ihr euch

A) uneins seid und
B) du es nicht leisten kannst

Das wird also ein alle zwei Wochenende Modus mit eventueller Erweiterung auf den Mittwoch wegen der Spätschicht deiner EF. Falls sie das nicht schon selber geregelt hat.

Er will nicht wirklich das Wechselmodell. Denn wir sind die einzigen die davon wissen
...eine geheime gruppe im Internet. Er will nur bemitleidet werden dass er es nicht bekommt wegen der bösen Frau .
Aber Fakt ist dass er sich nicht drum gekümmert hat und deswegen bekommt er es nicht

Zitat von Baumo:

Na bisher wollte die kleine das ja auch so, und ich fände es halt gut für sie weil, sie eben auch in ihrem Umfeld bleiben kann und ihre Freundinnen da hat, usw.
Wo meine Frau hinzieht weiß ich ja nicht, aber ich denke sie bleibt in den umliegenden Dörfern, damit der mittlere in der Schule bleiben kann und die kleine eben auch mit ihren kindergarten Freundinnen eingeschult wird.

Da sproblem wird eher sein, dass meine NF das nicht will.
Deshalb eben auch die Frage ob es besser ist in einer gemeinsamen Konferenz sie damit zu konfrontieren? Dann kann sie sich dazu nicht so viele Gedanken und Gegenargumente machen bevor es zum Gespräch kommt [/quoted


Ich dachte du hättest diesen Wunsch schon längst bei JA und Anwalt geäussert?!?!
Dann geht die Frau ja die ganze Zeit davon aus dass das Kind bei ihr wohnen soll und dies auch dein Wunsch ist.. es kann ja niemand in deinen kopf schauen.
Dann ist es doch ok dass sie langsam die Sachen rausschafft und die kinder ummelden will.
Verstehe jetzt deine Frage nicht. Wenn du diesen Punkt bis jetzt nicht verfolgt hast dann ist es eigentlich gelaufen..
Ich meine die vom JA denken ja auch ' der typ weiss nicht was er will'

Nein das ich das will, habe ich ihr schon gesagt, dem ja und dem Anwalt. Wir sind aber jetzt für den Übergang bis sie ne Wohnung hat, ja dazu gekommen, dass der große noch bei mir ist, und die beiden kleinen 3 oder 4 Nächte die Woche auch bei mir sind. Und nun steht ja das psychologische Gespräch beim Jugendamt an wo das eben auch für die Zukunft besprochen wird

Zitat von Gracia:

Euer Kind ist 5
Das Kind wird möglicherweise etwas gefragt, entscheiden tut es das nicht.



Die Gedanken hat sie sich dazu längst gemacht. Deine Frau ist ja nunmal nicht blöd.
Und du hast ihr schon gesagt, dass du sowas gerne möchtest und ihre Antwort darauf war *damit kommst du nicht durch*

Du bist wie immer in deinen Schritten hinter ihr her. Wenn überhaupt reagierst du auf etwas, agieren tust du nie.

Das Problem ist dass du von dir aus nix tust.
Es hat jetzt schon mehrfach Telefonate mit dem Jugendamt gegeben wo du von drohenden Ohrfeigen berichtest hast und dass Kinder ohne Aufsicht gelassen werden. Du erwartest vom JA , dass die darauf reagieren und alles für dich regeln. Am Besten noch mit anwaltliche Unterstützung. Vorbereiten tust du dich selber auf nichts.



Mit der Mittagsbetreuung meinst du bestimmt den Kindergarten, oder?
Gibt es denn eine oder mehrere Personen, die sich anschließend um das Kind kümmern, bis du von der Arbeit kommst? Da hast du ja eine Betreuungslücke. Da ist es in der Theorie erstmal egal, ob das täglich/ alle zwei Tag/ wöchentlich wäre.

Ich selber habe dir mehrmals geraten, den Kontakt zu deinem AG zu suchen. Fragen, ob eine Änderung der AZ für bestimmte Tage/ Zeiträume möglich sind und was du umgekehrt anbieten kannst. Du lässt alles so weiterlaufen und deshalb hast du bei einem (gemeinsamen) Gespräch mit einem MA des JA zeitlich nichts anzubieten.

Das unterirdische Verhalten deiner EF kann man anprangern. Aber sie kümmert sich um ihre Belange und wird Lösungen dafür finden.

Und deswegen bin ich der Meinung, dass ein Wechselmodell für euch beide sowieso nicht in Frage kommt, weil ihr euch

A) uneins seid und
B) du es nicht leisten kannst

Das wird also ein alle zwei Wochenende Modus mit eventueller Erweiterung auf den Mittwoch wegen der Spätschicht deiner EF. Falls sie das nicht schon selber geregelt hat.

Betreuung mittags wäre so, dass entweder meine Tante oder eine Mutter ihrer Kindergarten Freundin sie mittags vom kindi holt mit ihr essen und kurz spielen und danach wieder kindi, die würden sie dort such wieder holen und ne Stunde später käme ich von der Arbeit.
Arbeitszeiten anpassen käme da zusätzlich noch dazu wenn es nötig wäre. Es sind Menschen die sie kennt, sie würde in ihrem Umfeld bleiben und hätte abends ihr gewohntes Zuhause

Zitat von Ichgeheim:

Betreuung mittags wäre so, dass entweder meine Tante oder eine Mutter ihrer Kindergarten Freundin sie mittags vom kindi holt mit ihr essen und kurz spielen und danach wieder kindi, die würden sie dort such wieder holen und ne Stunde später käme ich von der Arbeit.
Arbeitszeiten anpassen käme da zusätzlich noch dazu wenn es nötig wäre. Es sind Menschen die sie kennt, sie würde in ihrem Umfeld bleiben und hätte abends ihr gewohntes Zuhause

Das klingt gut aber sag es dem JA und nicht uns. Und sag bloss nicht kindi
Keine Frau der welt will s mit einem Mann haben der kindi sagt

Zitat von Baumo:

Das klingt gut aber sag es dem JA und nicht uns. Und sag bloss nicht kindi
Keine Frau der welt will s mit einem Mann haben der kindi sagt

Ich will ja mit der Frau vom JA kein s
Habe schon verstanden.

Zitat von Gast2000:

Ich finde die meisten Beiträge von @holzer60, zumal aus der Sicht eines Betroffenen mit Erfahrungs-
werten, durchaus lesenswert.

Diese Erfahrungswerte hab ich aus meiner früheren Zeit als BW-Sani und ziviler Rettungsassistent (neben dem Studium) auch. Mit dem Unterschied, dass ich bei Zeiten erkannt habe, dass dieser Job eine dysfunktionale Strategie war, mit den eigenen Dämonen klarzukommen und ihn deshalb weitgehend an den Nagel gehangen habe.

Aha. Sowas kenne ich nicht, dass man Kinder aus dem kiga holt zur Mittagszeit, daheim Mittag isst und dann wieder zurück bringt.

ja momentan wegen corona zum teil und weil es manchen zu teuer wird. bei uns kostet das essen pro tag 4 euro dann mal 20 sind das schon mal 80 euro , wenn das geld knapp ist macht man das.

Zitat von Gracia:

Aha. Sowas kenne ich nicht, dass man Kinder aus dem kiga holt zur Mittagszeit, daheim Mittag isst und dann wieder zurück bringt.

Ja das ist bei uns leider so.
Entweder von 7 - 14 Uhr oder eben mit Mittagspause bis 16 Uhr

komisch nicht durchgehend, kein essen? 2 stunden pause. wau ihr seit weit weg von den normalen standart.
wir haben 8000 einwohner aber der kindergarten geht bis 7 -17.30
einige in der nachbarorten bis 18 uhr.durchgehend