Guten Morgen zusammen,
ich habe gestern mit einem mehrwöchigen Online-Kurs angefangen, bei dem es darum geht, wie man seine Beziehung wieder auf eine neue Stufe bringt. Ich sehe das nicht als Lösung, sondern nur als Hilfestellung an.
Habe meiner EF vorgestern gesagt, dass ich zum Paartherapie gehen möchte und dass ich ihr die Möglichkeit geben möchte mitzugehen oder auch alleine hinzugehen. Ich sagte, dass man dort mal eine neutrale Sicht auf die Dinge bekommen könnte, da es niemand wäre der uns persönlich kennt.
Sie sagte, sie ist sich da unsicher und weiß nicht ob sie sich so jemand öffnen kann und dass sie jemand sei der die Dinge mit sich selbst ausmache.
Ich sagte dann zu ihr, dass es ja nicht so ist, dass sie sich niemandem öffnen wurde - sie hat es ja beim AM auch getan, was zeigt dass sie durchaus den Bedarf hat ihre Sorgen, Ängste und Gefühle mit jemanden zu teilen. Darauf sagte sie dann nichts.
In dem Gespräch sagte sie mir dann aber, das ich Recht hatte mit meiner Aussage, dass sie durchaus viele Entscheidungen getroffen hat und sie auch die Entscheidung - ob bewusst oder unbewusst - getroffen habe mit dem AM eine Beziehung anzufangen. Interessanterweise hat sie anscheinend die Erkenntnis gewonnen, dass sie durchaus in einer Beziehung mit dem AM steckt (oder es jetzt mal ausgesprochen). Vor 3 Wochen auf meine Frage, ob sie das Verhältnis zum AM eine Beziehung nennen würde, sagte sie noch: Nein
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Guten Morgen zusammen,
ich habe gestern mit einem mehrwöchigen Online-Kurs angefangen, bei dem es darum geht, wie man seine Beziehung wieder auf eine neue Stufe bringt. Ich sehe das nicht als Lösung, sondern nur als Hilfestellung an.
Habe meiner EF vorgestern gesagt, dass ich zum Paartherapie gehen möchte und dass ich ihr die Möglichkeit geben möchte mitzugehen oder auch alleine hinzugehen. Ich sagte, dass man dort mal eine neutrale Sicht auf die Dinge bekommen könnte, da es niemand wäre der uns persönlich kennt.
Sie sagte, sie ist sich da unsicher und weiß nicht ob sie sich so jemand öffnen kann und dass sie jemand sei der die Dinge mit sich selbst ausmache.
Ich sagte dann zu ihr, dass es ja nicht so ist, dass sie sich niemandem öffnen wurde - sie hat es ja beim AM auch getan, was zeigt dass sie durchaus den Bedarf hat ihre Sorgen, Ängste und Gefühle mit jemanden zu teilen. Darauf sagte sie dann nichts.
In dem Gespräch sagte sie mir dann aber, das ich Recht hatte mit meiner Aussage, dass sie durchaus viele Entscheidungen getroffen hat und sie auch die Entscheidung - ob bewusst oder unbewusst - getroffen habe mit dem AM eine Beziehung anzufangen. Interessanterweise hat sie anscheinend die Erkenntnis gewonnen, dass sie durchaus in einer Beziehung mit dem AM steckt (oder es jetzt mal ausgesprochen). Vor 3 Wochen auf meine Frage, ob sie das Verhältnis zum AM eine Beziehung nennen würde, sagte sie noch: Nein
In dem Podcast der mir hier empfohlen wurde wurde ja auch erwähnt, dass man als Betrogener die Dinge abstellen sollte, die zur Affäre geführt haben.
Guten Morgen zusammen,
ich habe gestern mit einem mehrwöchigen Online-Kurs angefangen, bei dem es darum geht, wie man seine Beziehung wieder auf eine neue Stufe bringt. Ich sehe das nicht als Lösung, sondern nur als Hilfestellung an.
Habe meiner EF vorgestern gesagt, dass ich zum Paartherapie gehen möchte und dass ich ihr die Möglichkeit geben möchte mitzugehen oder auch alleine hinzugehen. Ich sagte, dass man dort mal eine neutrale Sicht auf die Dinge bekommen könnte, da es niemand wäre der uns persönlich kennt.
Sie sagte, sie ist sich da unsicher und weiß nicht ob sie sich so jemand öffnen kann und dass sie jemand sei der die Dinge mit sich selbst ausmache.
Ich sagte dann zu ihr, dass es ja nicht so ist, dass sie sich niemandem öffnen wurde - sie hat es ja beim AM auch getan, was zeigt dass sie durchaus den Bedarf hat ihre Sorgen, Ängste und Gefühle mit jemanden zu teilen. Darauf sagte sie dann nichts.
In dem Gespräch sagte sie mir dann aber, das ich Recht hatte mit meiner Aussage, dass sie durchaus viele Entscheidungen getroffen hat und sie auch die Entscheidung - ob bewusst oder unbewusst - getroffen habe mit dem AM eine Beziehung anzufangen. Interessanterweise hat sie anscheinend die Erkenntnis gewonnen, dass sie durchaus in einer Beziehung mit dem AM steckt (oder es jetzt mal ausgesprochen). Vor 3 Wochen auf meine Frage, ob sie das Verhältnis zum AM eine Beziehung nennen würde, sagte sie noch: Nein
I
Guten Morgen zusammen,
ich habe gestern mit einem mehrwöchigen Online-Kurs angefangen, bei dem es darum geht, wie man seine Beziehung wieder auf eine neue Stufe bringt. Ich sehe das nicht als Lösung, sondern nur als Hilfestellung an.
Habe meiner EF vorgestern gesagt, dass ich zum Paartherapie gehen möchte und dass ich ihr die Möglichkeit geben möchte mitzugehen oder auch alleine hinzugehen. Ich sagte, dass man dort mal eine neutrale Sicht auf die Dinge bekommen könnte, da es niemand wäre der uns persönlich kennt.
Sie sagte, sie ist sich da unsicher und weiß nicht ob sie sich so jemand öffnen kann und dass sie jemand sei der die Dinge mit sich selbst ausmache.
Ich sagte dann zu ihr, dass es ja nicht so ist, dass sie sich niemandem öffnen würde - sie hat es ja beim AM auch getan, was zeigt dass sie durchaus den Bedarf hat ihre Sorgen, Ängste und Gefühle mit jemanden zu teilen. Darauf sagte sie dann nichts.
Ich hatte dann auch nochmal gefragt, ob sie wirklich noch Gefühle für mich hätte, was sie bejahte.
In dem Gespräch sagte sie mir dann aber, das ich Recht hatte mit meiner Aussage, dass sie durchaus viele Entscheidungen getroffen hat und sie vor ein paar Monaten auch die Entscheidung - ob bewusst oder unbewusst - getroffen habe mit dem AM eine Beziehung anzufangen. Interessanterweise hat sie anscheinend die Erkenntnis gewonnen, dass sie durchaus in einer Beziehung mit dem AM steckt (oder es jetzt mal ausgesprochen). Vor 3 Wochen auf meine Frage, ob sie das Verhältnis zum AM eine Beziehung nennen würde, sagte sie noch: Nein
In dem Podcast der mir hier empfohlen wurde wurde ja auch erwähnt, dass man als Betrogener die Dinge abstellen sollte, die zur Affäre geführt haben.
Deswegen habe ich heute Abend habe nochmal gefragt, was aus ihrer Sicht die Fehler waren, die ich gemacht habe und die sie (wie sie sagt) empfänglich für die Affäre gemacht haben. Einfach damit ich nochmal klar ihre Sicht auf die Dinge erhalte. Die Antwort war:
- Ich habe ihr nicht mehr zugehört. Sie hat die Sätze oft abgebrochen und ich hätte es nicht mal gemerkt. Das wäre früher (vor ein paar Jahren) noch anders gewesen
- Ich war ständig nur am Handy bzw. sie sagte, dass ich schon immer viel am Handy war aber dass es noch schlimmer wurde
- Es hat mich nicht interessiert wenn sie geweint hat oder es ihr nicht gut ging
- Sie kann sich so ein Verhalten nicht erklären, außer damit, das jemand komplett das Interesse an ihr verloren hat oder ich eine Affäre habe bzw. gehabt hätte. Und dass man durchaus gewisse Grunderwartungen an den Partner haben darf.
Ihre Schlussfolgerung ist deswegen: Ich liebe sie nicht mehr
Ich habe nicht viel dazu gesagt, weil ich eigentlich nochmal ihre Kernkritikpunkte hören wollte. Ehrlicherweise weiß ich teilweise nicht mehr, was ich in den jeweiligen Momenten wirklich gedacht habe. Aber meine Liebe zu ihr ist und war nie weg. Ich habe aber zu einzelnen Beispielen die sie aufführte eine etwas andere Wahrnehmung. Was nicht heißt, dass sie mit ihren Punkten grundsätzlich daneben liegt. Es stimmt leider schon, dass ich mich ihr gegenüber teilweise so Verhalten habe bzw. meine Handlungen so einen Eindruck bei ihr erweckt haben können.
Leider hat sie das mir so nie in dieser Deutlichkeit gesagt - ich habe auch gesagt, warum sie mir das nie so deutlich gesagt hat. Sie sagt darauf allerdings, dass die Dinge aus ihrer Sicht so offensichtlich waren, dass sie dazu nicht mehr sagen hätte müssen und ich das gesehen/gemerkt haben muss. Und das sie - von sich ausgehend - nur schlussfolgern kann, dass ich keine Gefühle mehr für sie habe, sonst hätte ich anders reagiert. Und die Affäre wäre für sie da gewesen und diese Person hat ihr zugehört und sich für sie persönlich interessiert und ich eben nicht.
Ich habe das Gefühl nach dem gestrigen Gespräch, dass sie überzeugt ist, dass ihre Wahrnehmung bzw. Schlussfolgerung der Dinge korrekt ist (auch wenn es bewusst oder unterbewusst am Schluss nur eine Rechtfertigung für ihre Affäre ist). Oder dass sie - aufgrund ihrer Verliebtheit - momentan keinen anderen Gedanke haben möchte.
In Fachartikeln wird zwar genau ihre Theorie widerlegt (dass man nicht davon ausgehen soll, dass der Partner nur dann einen liebt, wenn er genau die Dinge macht, die man von ihm erwartet). Aber von mir wird sie das nicht hören wollen bzw. wird es nicht akzeptieren.
Ich werde versuchen für mich einen zeitnahen Termin bei der Paarberatung zu erhalten und dann weiter sehen.
20.06.2024 05:30 •
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