BernhardQXY
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BernhardQXY
Zitat von Ema:Vergeben kann ich jemandem, der etwas bereut. Dem etwas leidtut.
Der Frau des TE tut gar nix leid.
Was will man da vergeben?
BernhardQXY
Zitat von Ema:Ja, siehst du, dafür würde ich mich halt niemals entscheiden.
Charly38
Zitat von Tristan46:- Sie sagt auch, dass sie noch Kontakt mit der Affäre hat und - wenn sie sich gegen uns entscheidet - den Kontakt mit der Affäre weiter aufrecht erhalten möchte
Zitat von carlos7:Diese ständige Suche nach dem Schuldigen oder Schuldigeren ist kontraproduktiv. Menschlich verständlich, aber falsch und nicht zielführend.
Zitat von carlos7:Ich verstehe übrigens nicht, wie man im Nachhinein Verantwortung für eine Affäre übernimmt. Oder wie man im Nachhinein Verantwortung für jahrelange Vernachlässigung übernimmt.
Zitat von carlos7:Ich finde auch die Diskussion darüber komplett müßig.
Zitat von Tristan46:Allerdings meinte sie in etwa, was soll er auch anderes sagen - er lebt davon Beziehungen zu retten und nicht von Trennungen.
Zitat von carlos7:Diese ständige Suche nach dem Schuldigen oder Schuldigeren ist kontraproduktiv
Zitat von hoffnung73:Wenn sie dich wirklich noch liebt, müsste sie das tun. Das steht für mich außer Frage.
Zitat von Heffalump:Irrtum Paartherapeuten begleiten auch Trennungen, damit es nicht zu Rosenkriegen kommt. Der Ausgang ihrer Beratung ist immer offen und deswegen lebt er/sie nicht davon, nur zu retten. Ich, für mich, würde eher behaupten, das mehr Trennungen begleitet werden, als Wiederzusammenführungen Du guckst falsch Man lernt ...
BernhardQXY
BernhardQXY
hoffnung73
So-What
Zitat von carlos7:Die Tatsache, dass sie sich Zeit nimmt, um die richtige Entscheidung zu treffen, statt sich direkt in die Arme des AM zu werfen, zeugt von Verantwortung.
Zitat von carlos7:Ich verstehe übrigens nicht, wie man im Nachhinein Verantwortung für eine Affäre übernimmt.
Zitat von carlos7:Diese ständige Suche nach dem Schuldigen oder Schuldigeren ist kontraproduktiv.
Zitat von carlos7:Ich verstehe übrigens nicht, wie man im Nachhinein Verantwortung für eine Affäre übernimmt.
Zitat von So-What:Hier ist ein Kind im Spiel.
Zitat von So-What:Sie macht ihn zum Schuldigen.
carlos7
Zitat von Löwin45:Es geht einfach darum, die Tragweite dieser damaligen Entscheidung im Nachhinein zu erkennen, sich dessen bewusst zu werden und dazu zu stehen.
Verantwortung zu übernehmen, bedeutet für mich, dass ich meine eigenen Anteile an der Misere (welche auch immer) erkenne.
Wie, kann ich denn sonst daraus lernen?
Findest du das egal oder unwichtig?
Zitat von So-What:Oder sie wägt ab, wo sie weicher fällt. Wo es bequemer ist. Ganz egoistische Gründe können das sein. Hier ist ein Kind im Spiel. Familie, Finanzen, soziales Umfeld. Wem das reicht…?!
Zitat von So-What:Sie sucht doch den Schuldigen in ihrem Ehemann.
Zitat von So-What:Er versucht sie zurückzuerobern, investiert. Sie denkt weiter, dass es ja seine Aufgabe wäre, weil er und sein Verhalten der Grund für ihre Affäre war. Und dann nimmt sie die Aufmerksamkeit mit, entscheidet sich pro Ehemann und er tanzt nun ständig den Tanz um sie herum, weil wenn er es nicht tut, rennt sie wieder davon. Die Angst wird nicht einfach nach dieser Entscheidung weggehen. Sie darf aber wie gewohnt weitermachen, weil sie kann ja nix dafür. So wird das aber nicht funktionieren.
Sie macht ihn zum Schuldigen. Nicht umgekehrt. Er hat ja bereits ein paar Dinge erkannt und verändert und sich selbst dabei nicht ausgelassen. Aber eine Beziehung und die Arbeit daran ist keine Einbahnstraße.
Zitat von carlos7:Würde die EF hier schreiben, fände ich den Apell an an Verantwortung und Aufarbeitung völlig verständlich, Hier geht es aber um den TE und wie er sein Ziel erreichen kann, eine baldige Entscheidung seiner Frau für ihn und die Familie zu erreichen
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