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Frau ist überzeugter Single - Warum?

W
Zitat von KGR:
Männliche Vorbilder hatte ich noch nie


Dann sei selbst eines.

Bist alt genug.

Nennt man hierzulande ab 18 erwachsen.

Andere Möglichkeit...erstmal konzentriertes Lesen, wie E-Claire sagt...lern Schmäh.
Initial dazu...hör Dir mal selbst zu/lies mal, was Du schreibst.

Faszinierend, wie Du zig Antworten kriegst und es wertest,
als hätten hier nicht zig Tipps gestanden.

Zugegeben...hast Dir auch nicht gerade die modernst denkende Wohnstadt ausgesucht.
Hab da viel Mittelalter Gedankentum erlebt. Wien, oder?

Frohes Hackerln!

24.06.2019 13:18 • x 2 #1531


hahawi
Zitat von Waspy:
hast Dir auch nicht gerade die modernst denkende Wohnstadt ausgesucht.
Hab da viel Mittelalter Gedankentum erlebt. Wien, oder?

Ach, ist das so?
Dann hast aber nicht viel mitgekriegt hier.

24.06.2019 13:21 • x 2 #1532


A


Frau ist überzeugter Single - Warum?

x 3


W
Zitat von hahawi:
Ach, ist das so?
Dann hast aber nicht viel mitgekriegt hier.


Fragen finde ich immer gut. Antwort dazu...öhja... wenn Du meinst.
Hab ziemlich viel und über Jahre mitgekriegt, dort gelebt und bin zahlreich vernetzt.
Hat ja keiner von absolut Aussagen gesprochen.

Dass die Menschen und die Gedanken zu ALLEM absolut unterschiedlich sein können, is nix zu bestreiten.
Hab nur von meiner Wahrnehmung gesprochen. Glaube das is voll legitim.

24.06.2019 13:24 • #1533


hahawi
Zitat von Waspy:
Dass die Menschen und die Gedanken zu ALLEM absolut unterschiedlich sein können, is nix zu bestreiten.

Ich wage zu behaupten dass es im deutschsprachigen Raum keine Stadt gibt, die moderner und besser organisiert ist bezüglich leistbarem Wohnen, OPNV, alternative Verkehrsmittel, Bildung, Kunst, medizinischer Versorgung und, schlussendlich, durch eine ausgesprochen niedrige Kriminalitätsrate.
Wird auch seit Jahren durch die Mercer Studie bestätigt.

24.06.2019 13:30 • x 2 #1534


W
Und nu?
Für mich gibt es da noch ein paar andere Sachen in punkto Gedankengut.
Die meinte ich.

Die Fakten, die Du da aufzählst sind sicherlich korrekt.
Habe die Lebensqualität allgemein auch als leichter empfunden.

Aber einen modernen Spirit wirst Du mir da nicht aufschwatzen können.
In Beziehungswelten auch...hui...da Modernität in Wien...steile These.

Alles gut. Jedem seine freie Meinung.

24.06.2019 13:45 • x 1 #1535


hahawi
Ich weiss ja nicht, wie alt Du bist, aber ich möchte weder die chaotischen Zustände wie in Berlin, noch das verstaubt bürgerliche wie in München oder Hamburg.

24.06.2019 13:50 • #1536


Nachtlicht
Zitat von Coloneltw:
Das ist eben der Unterschied zw. Oberflächlichkeit und Tiefe. Die Frau läuft weg, weil du durch die Insolvenz weniger Geld hast. Klasse Charaktereigenschaft.


Ich habe bisher nur mitgelesen, fühlte mich jetzt aber durch das Zitierte angesprochen, weil ich definitiv hoffe, mich niemals wieder in einen insolventen Mann zu verlieben.

Ich hatte mehrere langjährige Beziehungen, in denen ich IMMER die deutlich besser Verdienende war - und ich habe ein eher durchschnittliches Gehalt. Ich habe jahrelang einen Studenten mit durchgezogen, später einen Insolventen (!) und einen, dem vom Unterhalt für seine Kinder aus erster Ehe nur der Mindestbehalt blieb.

Nun bin ich mit Mitte 40 glücklicher Single (ohja!), aber durchaus bindungswillig, wenn ein zu mir passender Mann meinen Weg kreuzen sollte. Da ich genug Mist mit Männern hinter mir habe und aus meinen Erfahrungen/Fehlern hoffentlich was lerne, bin ich inzwischen deutlich kritischer beim Screening geworden.

Also Coloneltw, dreimal darfst du raten, was ich mir zur Abwechslung von meinem zukünftigen Partner wünsche ... dass ich nur noch Interesse an Männern mit stabilem und ausreichendem eigenen Einkommen habe, kann mich in deinen Augen ernsthaft zu einer oberflächlichen, charakterschwachen Person machen? Du kennst mich doch gar nicht

Es ist wertvoll, wenn man sich über seine Gos und NoGos bei der Partnerwahl im Klaren ist und sich auch daran orientiert. Dies als oberflächlich zu bezeichnen, erscheint mir viel zu kurz gedacht. Viel eher könnte man einer Frau, die bei ihren KO-Kriterien nicht wegläuft, Oberflächlichkeit und mangelnde Tiefe, oder schlimmer noch sogar mangelnde Selbstfürsorge (und damit auch fehlende Verantwortung einem möglichen Partner gegenüber!) vorwerfen.

Also, an alle betreffenden Herren, weniger auf die anspruchsvollen Damen schimpfen, sondern vielleicht sogar mal ein Beispiel an denen nehmen

24.06.2019 14:00 • x 8 #1537


Y
@KGR

Zitat:
Und wenn ein Mann sehr wohl Interesse an Beziehungsarbeit und Treue hat, dann ist er zu Bedürftig und das ist dann abtörnend XD


nein, ganz und gar nicht. Die entscheidende Frage, die man nonverbal immer mitkommuniziert ist, ob man diese Beziehungsarbeit und Co aus einer Bedürftiigekit heraus möchte, oder nicht bedürftig ist, sondern eine gewisse Reife hat.

Mich reizen auch säggsuell keine Männer, die mir keine Ernsthaftigkeit vermitteln und wie ein Sunnyboy-Fähnchen im Wind nur Fun suchen. Es ist überaus attraktiv, wenn ein Mann ernste Absichten, Wertvorstellungen etc. hat, aber dabei nicht bedürftig ist.
Und kein Jammerlappen bzw Klageweib wie Du ist

24.06.2019 14:00 • x 3 #1538


C
@Nachtlicht
Wir Männer halten die Frauen schon seit Jahrtausenden aus. Sicherlich viel Hausgemacht, aber Geld als Kriterium nehmen hmm.
Ich stimme dir generell zu, dass jeder sich selbst versorgen können sollte. Aber eine Insolvenz hat absokut nichts mit einem Job zu tun.
Eine Insolvenz kann auch kommen, wenn die Ex-Frau den mann bei der Scheidung einfach das letzte Hemd auszieht.
Zudem ist eine Insolvenz endlich 3-7 Jahre je nachdem wo man sie einreicht.

Darum oberflächlich!

Wenn ich dein killkriterium werte müsste ich alle Frauen ablehnen, deren Kinder unter 3 sind, da sie da meistens nicht arbeiten!
Die armen Frauen. Die würden mich als charakterliches Ars...loch bezeichnen wenn ich sie wegen ihrer vorübergehenden Arbeitslosigkeit als Mensch ablehne. Und womit? Mit Recht!

Arbeitslosigkeit ist keine Schande und kein NoGo Kriterium. Die Intention - also Charaktereigenschaft selbst für seinen Lebensunterhalt aufkommen zu wollen, auch wenn man mal Pech hat dagegen schon.

Diese ganzen NoGos, die hier beschrieben werden, sind Momentaufnahmen.
Meine erste Amtshandlung als Freund war es meine damalige Frau in die Insolvenz zu begleiten. Das war kein NoGo und wäre mir auch zukünftig egal.
Es scheiterte letztendlich an der fehlenden Intention etwas aus seinem Leben zu machen, aber das erfährt man erst später.
Und ich werde die Schwäche meiner Ex-Frau jetzt nicht pauschal über alle Frauen stülpen und alle arbeitslosen Frauen oder Frauen mit Insolvenz pauschal als ungeeignet diskriminieren.
Aber ich habe gehört, dass viele Frauen Probleme mit Südländern im allgemeinen haben, weil sie gehört haben oder mal eine schechte Erfahrung mit ein paar Türken hatten.
Ist eine Möglichkeit, man macht mit einem Menschen eine schlechte Erfahrung pauschalisiert hoch und wird zum glücklichen Single weil ja alle gleich sind und jede Beziehung nur schlecht läuft.

24.06.2019 14:20 • x 2 #1539


E-Claire
Zitat von KGR:
Männliche Vorbilder hatte ich noch nie


Das ist schade!
Gleichzeitig könnte es auch Teil des Problems (wenn man es denn als solches bezichtigen möchte) sein.

Schau mal, so gut wieder trägt bestimmte Rollenbilder mit sich herum. Schwierig wird es dann, wenn wir diese nicht aus uns selbst heraus sondern immer nur in Abgrenzung zu anderen definieren. Also zB wenn du dich nur oder insbesondere dann als Mann wahrnimmst, in der Abgrenzung zum weiblichen.
Dann nämlich fehlt Dir in singlezeiten nicht nur ne Freundin, sondern eben auch ein Teil deiner selbst, deiner Identität.

Gleichzeitig sind gerade Singlezeiten auch besonders wichtig, um für sich selbst solche fundamentalen Fragen immer wieder neu zu beantworten.
Damit man besser bei sich bleiben kann, wenn man wieder Teil einer Paarbeziehung ist.

Anziehung, das Kennenlernen, das Umwerben leben von dem Spiel der Personlichkeien miteinander, in heteronormen Konstellationen eben dem Spiel von Weiblichkeit mit und vs Männlichkeit.

Dabei muß es sich nicht zwangsläufig, um die klassische Nummer, die Kätzchen eindrucksvoll darstellt, handeln. Es mehr als nur passiv vs aktiv. Aber in jedem Fall ist es notwendig, für sich selbst auch eine Identität als Mann/Frau entwickelt zu haben.

Ein bißchen was von Boghy, ein bißchen was von Heine oder misanthropisch Shopenhauer, ein bißchen was von Bubka oder deinem Sportlehrer aus der Volksschule. Was definiert Dein Mannsein? Welcher Mann bist Du und welcher wärst du gerne?

Ich zB bin durchaus sehr stark auch ost-deutsch geprägt, das heißt, dass mir wirtschaftliche Unabhängigkeit extrem wichtig ist. Ein Mann also, der seinen Beruf wichtiger nimmt als meinen und eher nach jemandem sucht, die sich in der Wirtschaftlichkeit unterordnet, vielleicht so gar auf Kinder, Haus, Hund und Garten konzentriert, hätte mit mir wenig Freude.

Gleichzeitig finde ich meine weiblichen Vorbilder in recht unkonventionellen Frauen. Also Frauen, die schon zu Zeiten alleine gereist sind, als das noch nicht der Fall war oder Bücher schrieben oder politisch aktiv waren.
Ein Teil dieser Frauen hat auch Partnerschaft gelebt, allerdings selten in einem klassischen Sinne und die wenigstens dieser Frauen hatte Kinder.

Und wenn dann sind diese Kinder eigentlich recht unglücklich zumindest zeitweilig gewesen.
Will sagen, so jemand zu sein, hat eben Konsequenzen, die aber, wenn man sehr nah an dem lebt, der man tatsächlich ist, immer ertragbar, machbar sind.

Natürlich haben alle anderen dazu auch ne Meinung, Dir zB wäre ich vermutlich zu dominant, emanzipiert oder vielleicht sogar zickig.
Emanzipiert kann ich stehen lassen, aber aus anderen Gründen, der Rest stimmt keineswegs, aber dass es sich für jemanden so darstellt, sagt eben sehr viel über deren Identität aus undead wiederum hat nun gar nichts mit mir zu tun.

Um Dir noch ein Beispiel zu geben, weil all das ja schon ein bißchen abstrakt ist: nehmen wir also mal deine Schüchternheit.
Als Parallele dazu eine Frau, die deutlich nicht dem gängigen Schönheitsideal entspricht. Wir reden hier von deutlicher Abweichung.

Solche Frauen lassen sich in zwei Kategorien dem Grunde nach einteilen, die, die damit wunderbar klarkommen und reihenweise Typen abbekommen und die die nicht damit klarkommen, warum auch immer.

Ein kleiner Anteil von denen fängt früher oder später folgende Grundsatzdiskussion an, warum ist unsere heutige Gesellschaft so oberflächlich. Warum achten wir nicht auf den Charakter und geben uns nur noch unserer eigenen mehr-mehr-mehr Egozentrik hin. Früher war das mal ein Schönheitsideal, früher war alles besser, man sei eben eine Frau für die noch die alten Werte zählen.

Kennst du die Argumentation?

Dabei gibt es in dieser Gruppe genauso Leute, die sich davon nicht abhalten lassen, ein schönes Leben zu führen.

Der Unterschied liegt im Finden der eigenen Identität.
Wenn du für dich merkst, dass du schüchtern bist und zwar als Teil von Dir, dann sich Dir Vorbilder, die Dir helfen, dass zu umarmen, absolut und in voller coolness zu sein.
Wenn ich bin schüchtern, aber eben etwas ist, dass du wie ein Schild vor Dir herträgst und nicht akzeptieren magst, dann sich Dir männliche Vorbilder, die das überwunden haben und schau dir an, wie die das gemacht haben.

Eins der größten Missverständnisse über Emanzipation scheint mir zu sein, dass der Glaube vorherrscht, diese hatte das männliche bzw. weibliche Prinzip aufgeweicht oder aufgelöst. Ich sehe das anders.
Emanzipation hat die Frauen gezwungen, sich die Frage nach Identität und auch Weiblichkeit zu stellen, gleichzeitig aber auch Ihnen die Freiheit gegeben, dies zu tun.
Eine Freiheit die heteronorme, weiße Männer schon deutlich länger hatten.
Durch diese Prozesse der weiblichen Identitätsfindung haben sich andere, verschiedene Anspruchsprofile herausgebildet, die für manche Männer verwirrend sein können.
Im Grunde aber haben wir einfach nur zwei sehr festgesetzte Rollenvorstellungen vom Männlichen und Weiblichen (die auch eigentlich in der Ausprägung von den *beep* definiert wurden) durch eine Vielzahl von möglichen Rollenmodellen ersetzt.

Wenn es mehre Möglichkeiten gibt, dann heißt das eben auch, dass man sich Gedanken machen sollte, welches das eigene beste für einen selbst ist. So ist Freiheit eben.

Das bedeutet für dich, wenn du echt und authentisch den Weg des lieben, nette, treuen Kerls gehen willst und für den gibt es selbstverständlich einen Markt, auch wenn das hier nicht so ausschaut, dann sich Dir Vorbilder wie du das als Mann, männlich umsetzt.

Wenn du eigentlich die Schürzenjägern beneidest, aber glaubst eh nicht, das Zeug zu einem zu haben, dann schau genau hin und entscheide dich, wie es weitergeht. Entweder bemüh dich einer zu werden oder tue etwas gegen den Neid.

Denn falls nicht, wirst du wie unsere Rubensdame im obigen Beispiel. Du lastest dein Nichtklarkommen anderen an und verpackst es in billige Gesellschaftskritik.

Natürlich steigt der eine oder andere darauf ein, aber langfristig halt niemand, der so ist, wie die Damen, an denen Dir vermeintlich gelegen ist, die sind nämlich beschäftigt damit, ihr eigenes Leben zu leben.

Wer bist du als Mann?

24.06.2019 14:21 • x 4 #1540


hahawi
Zitat von Coloneltw:
aber Geld als Kriterium nehmen hmm.

Ich kann @Nachtlicht Einstellung schon einiges abgewinnen und finde diese Einstellung richtig.
Wenn man einmal einiges an Lebenserfahrung gewonnen hat und auch nicht mehr in der Juniorenmannschaft spielt (Ich habe versucht, es so nett wie möglich zu formulieren, es trifft ja mich auch), dann will man halt seine Lebenszeit nicht mehr vergeuden.
Und je klarer und präziser man seine Ansprüche definiert, desto eher findet man, was man sucht.
Und um es dann meist eh über Bord zu schmeißen.
Oder. um Clausewitz zu zitieren: Kein Schlachtplan übersteht die erste Feindberührung.

24.06.2019 14:29 • x 3 #1541


E-Claire
Zitat von hahawi:
Oder. um Clausewitz zu zitieren: Kein Schlachtplan übersteht die erste Feindberührung.

LOL!
Korrekt, aber allein das Wissen, darum, dass man den eigenen Schlachtplan über Board warf, welches eben immer Kenntnis des Schlachtplans also seiner selbst voraussetzt, verändert in jedem Fall die Bewertung der ganzen Sache, selbst wenn es schief geht.

Es verhindert Opferfrage und Opferhaltung.

24.06.2019 14:35 • x 3 #1542


hahawi
Zitat von E-Claire:
Korrekt, aber allein das Wissen, darum, dass man den eigenen Schlachtplan über Board warf, welches eben immer Kenntnis des Schlachtplans also seiner selbst voraussetzt, verändert in jedem Fall die Bewertung der ganzen Sache, selbst wenn es schief geht.

Darum hat Napoleon auch alle anderen Armeen Europas jahrzehntelang vor sich her getrieben.
Weil er sich immer an die jeweilige Situation, die er vorfand, angepasst hat, ohne seine grundsätzliche Strategie zu ignorieren.

Hey, @kgr, Du solltest vielleicht Clausewitz und Sun Tsu lesen.
Weil:
Love is a battlefield!

24.06.2019 14:40 • x 1 #1543


T
Zitat von YsaTyto:
Beziehungsarbeit und Co aus einer Bedürftiigekit heraus möchte, oder nicht bedürftig ist, sondern eine gewisse Reife hat.

Mich reizen auch säggsuell keine Männer, die mir keine Ernsthaftigkeit vermitteln und wie ein Sunnyboy-Fähnchen im Wind nur Fun suchen. Es ist überaus attraktiv, wenn ein Mann ernste Absichten, Wertvorstellungen etc. hat, aber dabei nicht bedürftig ist.
Und kein Jammerlappen bzw Klageweib wie Du ist


Chapeau!

24.06.2019 14:43 • x 1 #1544


B
@Coloneltw :
Wenn du glaubst, dass die jüngeren Frauen keine Rosinenpicker sind, dann irrst du.
Ich spreche oft mit meinen jüngeren Kolleginnen um die 30 über Beziehungen. Die haben zum Teil noch höhere Ansprüche, vor allem an die Optik. Bevor die Kompromisse machen, bleiben sie lieber Single. Ältere Männer kommen ohnehin nicht in frage.
Und das sind keine Frauen, die hier mitschreiben.
Für jüngere Frauen kommt ein älterer Mann, wenn überhaupt, nur in frage, wenn er selbstbewusst, noch gut in Schuss ist oder die entsprechenden finanziellen Möglichkeiten hat. Letzteres ist meinen wunderhübschen, selbstbewussten Kolleginnen nicht wichtig, weil sie selbst genug Geld verdienen.

24.06.2019 14:44 • x 3 #1545


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