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Frau hatte Affäre Wieder vertrauen?

S
Im Trennungsjahr muss sie überhaupt nichts ändern und bis zur Scheidung muss sie auch dem HausVerkauf nicht zustimmen.

Was ist das denn für ein Anwalt, der dir dieses Allgemeinwissen nicht sofort steckt.

Die wird dir noch lange finanziell auf der Tasche liegen.
Und wenn nicht dir dann dem Staat, der es dann wieder bei dir zurück holt.

Die muss auch überhaupt gar keine helle Kerze sein.
Es reicht vollkommen wenn die HelferIndustrie weiß wie es geht.

17.02.2020 07:23 • x 2 #1201


Heffalump
Zitat von muss_weiter:
eine Hälfte der Schulden würde sie auch bekommen

breit grins, das wäre ja ein Pünktchen, das der Ratsuchende mal bei ihr ausbauen kann. Nix mehr Gaming on PC sondern arbeiten bis sie ins Bett fällt.

Gefällt mir gerade richtig gut, die Vorstellung
Zitat:
bis zur Scheidung muss sie auch dem HausVerkauf nicht zustimmen.

So lange wird das ja auch nicht sein, im höchst Fall drei Jahre

17.02.2020 07:26 • x 2 #1202


A


Frau hatte Affäre Wieder vertrauen?

x 3


M
Zitat von Sohnemann:
Im Trennungsjahr muss sie überhaupt nichts ändern und bis zur Scheidung muss sie auch dem HausVerkauf nicht zustimmen.


... wie gesagt Kerze und so!

17.02.2020 07:27 • x 1 #1203


Tiefes Meer
Wenn sie
a) bis zur Scheidung nicht zustimmen muss und
b) 3 Jahre alles rauszögern kann -

... dann ist das offenbar so, dass ihr Aussitzen genau das bewirkt, was sie haben will: Im Haus bleiben, ungestört zocken und @Ratsuchender zahlt. Ziemlich unfairer Mist .

Das einzige, was ich sehe, wäre sozialen Druck zu erzeugen, indem Ratsuchender dem alten Umfeld gegenüber Klartext redet. So wie ich es erinnere, darf sie da bislang unwidersprochen die Mär vom böswilligen Verlasser verbreiten, dessen Auszug einfach unerklärlich ist.

17.02.2020 11:23 • x 2 #1204


RATSUCHENDER1
Habe das mit dem Anwalt schon beredet. Die 3 jahre gibt es im Normalfall nicht mehr. Hat es schon lange nicht mehr gegeben und ihr nicht bewusst so einen entscheid in den letzten 10 jahren gesehen zu haben.

Sie hat dem hausverkauf schriftlich zugestimmt... Aber bringt mir nichts wenn sie gegenüber den hausinteressenten sagt sie unterschreibt nichts und ausziehen will sie auch nicht. Das Blatt mit unterschrift ist bis zur scheidung ungültig. Wie gesagt durch diesen verkauf wäre sie finanziell seeeeehr gut gefahren. In Falle der Zwangsversteigerung kann es für uns sehr nachteilig werden und auf diese arbeitet sie darauf hin.

Habe keine Lust und Geduld mehr mich wegen dem mit ihr zu streiten bzw reden. Sie macht was sie will und habe keinen Einfluss mehr.

Ich bezahle aktuell nur noch das was ich muss und keinen cent mehr. Aber mit dem was sie zur Verfügung hat.. Haben wir damals gebaut und ich als allein verdiener. Also von dem her kann sie das sehr lange herauszögern.

Habe auch gehofft das durch den hausverkauf alles etwas geregelter wird und ruhe einkehrt. Falsch gedacht wie immer.

17.02.2020 12:18 • x 1 #1205


Heffalump
Zitat von RATSUCHENDER1:
Falsch gedacht wie immer.

hat dein RA schon mal durchgerechnet, was die Scheidung nebst unterhalt kostet? Kann ja sein, das du danach die kreditsumme verringern musst, weil von irgendwas musst du ja auch leben können.

Übrigens würde ich keine Reparaturen mehr ausführen lassen, solange sie nicht von ihrem Ross herabsteigt

17.02.2020 12:25 • x 1 #1206


RATSUCHENDER1
Die scheidung an sich ist im überschaubaren bereich. Unterhalt nur an die kinder da sie selbst ja recht gut verdient. Ich stecke kein geld irgendwo mehr rein.. Ausser für die kinder.

17.02.2020 12:34 • x 1 #1207


Heffalump
Zitat von RATSUCHENDER1:
Ausser für die kinder.

und den Kredit

17.02.2020 12:52 • x 1 #1208


RATSUCHENDER1
Bezahlen wir ja zur hälfte. Aber Falle deutlich über die mindestgrenze die ich haben kann bzw darf.

17.02.2020 12:54 • #1209


Heffalump
Deinem Weibe kann man getrost pure Absicht nachsagen, solange es für sie läuft, wird die den Teufel tun und dir irgendwo entgegen kommen

17.02.2020 12:55 • x 2 #1210


Tiefes Meer
Zitat von RATSUCHENDER1:
In Falle der Zwangsversteigerung kann es für uns sehr nachteilig werden und auf diese arbeitet sie darauf hin.

Hmmja. Glaube nicht, dass sie da drauf hinarbeitet. Sie hat einfach nur keinen Bock ihren Allerwertesten zu bewegen und geht davon aus, dass Du die Dinge schon retten wirst.

Wie groß ist denn das Risiko, dass Du in eine Zwangsversteigerung reinläufst, tatsächlich ? Ich meine - mal unterstellt, dass der Verkauf nach der Scheidung halbwegs zügig klappt ? Ab da - so sagst Du ja - wäre ihre Unterschrift mit der Zustimmung gültig. (Wobei - auch irgendwo komisch, dass eine Unterschrift vor einer Scheidung nicht gültig sein soll )

17.02.2020 13:57 • x 1 #1211


RATSUCHENDER1
Die Unterschrift an sich ist gültig; jedoch kann sie jederzeit wie letztes mal sagen.. Nein will nicht verkaufen... Das recht an sich hat sie bis zur scheidung. Man macht sich halt zum Affen. Sucht einen Interessenten... Er kommt und sie sagt nein. Und das im Vertrauen das sie zugestimmt hat.

Ihr argument... Sie wollte auch mal ruhe am wochenende.. Sie hat soviel termine das man das nicht überstürtzen muss.

Sie sucht nichtmal eine wohnung und wenn ich ihr dabei helfe wird sie aggresiv. Das möchte sie nicht.

Zur Zwangsversteigerung kann es kommen wenn nach der scheidung weiterhin ich die hälfte der schulden... Kinderunterhalt.. Auch sie bekommt unterhalt bezahlen muss. Dann wird es langsam auch eng bei mir... Kann mich momentan gut über wasser halten aber auf dauer kein zustand. Zur Zwangsversteigerung kann es kommen wenn ich meinen Anteil verkaufe und sie sich weiterhin weigert. Das will ich vermeiden... Es geht um die zukunft aller 4.

17.02.2020 14:11 • #1212


M
Zitat von RATSUCHENDER1:
Sie sucht nichtmal eine wohnung

Warum auch, sie will ja gar nicht ausziehen! Und da du ja ausgezogen bist, hat se ja jetzt ihre Ruhe. Störst nur noch, wenn du dich um die Kids kümmerst.

Meine versuchts mittlerweile übers Kind, da Sie keine anderen Angriffspunkte mehr hat (zumindest hoffe ich, dass sie keine mehr findet)

17.02.2020 14:17 • x 1 #1213


R
Auch nach der Scheidung kann, bei hälftigem Immobilienbesitz, niemand den anderen zwingen, das Haus zu verkaufen. Ich habe meinen Ex-Mann nur rausbekommen, indem ich selbst ausgezogen bin und ihn dann auf Nutzungsentschädigung in Höhe der halben ortsüblichen Miete verklagt habe. Die wollte er mir partout nicht zahlen und war dann endlich bereit, sich von mir auszahlen zu lassen und auszuziehen. Die Zwangsversteigerung hatte er bereits beantragt, aber da er mit den (volljährigen, aber wirtschaftlich nicht selbständigen) Kindern im Haus wohnte, hatte er nicht die nötigen Nerven, das durchzuziehen. Die Angelegenheit hat mich knappe drei Jahre Lebenszeit und eine Menge Nerven gekostet, aber das war es mir wert. Das Haus gehört jetzt mir und ich wohne wieder mit meinen Kindern darin.

Das Haus ist verkauft, wenn der Notarvertrag unterschrieben ist. Alles andere sind Absichtserklärungen, die das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen.

17.02.2020 14:21 • x 1 #1214


Tiefes Meer
Tja. Wenn ihr so an der Ruhe gelegen ist, wirst Du ihr die wohl anders nehmen müssen. Auch wenn Du rein rechtlich nicht viel in der Hand hast. Das hindert keineswegs, ihr schriftlich per Anwalt ne Frist fürn Auszug zu setzen und ähnliche Späße mehr. Wie in anderen Threads zu lesen ist, funktioniert diese Art von Druck häufig recht gut. Dann kommst Du auch davon weg, ihr gegenüber noch immer der Nette zu sein. So nimmt die Dich nämlich nicht ernst.

17.02.2020 15:44 • x 1 #1215


A


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