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Frau "gedanklich fremdgegangen" vor einem Jahr

paulaner
Hast du denn mit deiner Frau mal gesprochen warum sie das getan hat? Warum sie das nötig hatte?
War es vielleicht so was wie Torschlußpanik.
Hatte sie vielleicht wenig s.uelle Erfahrungen?
So im Sinne vonwar das jetzt alles?.
Nicht dass es das besser machen würde, aber es wäre ein Erklärungsansatz.

16.02.2019 14:17 • x 1 #16


Nephilim
Zitat von maenneken:
Nephilim, ist das wirklich von Belang? Er ist vom bisherigen extrem mitgenommen, hat das zu verarbeiten, momentan noch alleine. Das was noch kommen könnte aufzuarbeiten, dazu ist Zeit genug wenn er einen Profi an seiner Seite hat. Da steckt neben ihm noch ein Säugling mit drin. Da muss jede Entscheidung mehrfach überdacht werden und wenn ich recht erinnere:Sie hat ja nicht nur mit einem se... Ing


eigentlich genau deswegen....

oder geht dir im Kopf was anderes vor?

16.02.2019 20:20 • x 1 #17


A


Frau "gedanklich fremdgegangen" vor einem Jahr

x 3


N
Ich bedanke mich vielmals für die vielen Rückmeldungen, besonders die sehr privaten Einblicke von Leidensgenossen/Innen..

Mich hat das Ganze ja gestern Abend/Nacht wieder mal eingeholt und wachgehalten.
Als ich aufgestanden bin, sah mir meine Frau sofort an, dass etwas nicht stimmt. Und nicht der mangelnde Schlaf, sondern etwas anderes, von tiefer innen..
Sie fragte was los wäre, ich habe nur ein Stichwort gesagt musste leider an das letztes jahr denken.. Sie weinte, aber fragte auch sofort, ob ich reden möchte, über irgendwas.

Und ich sagte ihr das gleiche, wie ich auch auf die Rückfragen hier antworten möchte: Wir haben damals alles aufgearbeitet. Unmittelbar aber auch in den Monaten danach und es gibt dem nichts hinzuzufügen..Das möchte ich jetzt im Detail auch nicht breittreten, sondern nur so viel:
Wir leben harmonisch mit einander, lieben einander, respektieren einander, nur unter uns aber auch nach außen. S. läuft super, sind auch da etwas experimentierfreudiger etc. Selbst jetzt nach der Schwangerschaft...
Wir haben (beide!) unsere Lektionen auf verschiedenen Ebenen aus der Aktion gelernt.

Diese Erinnerung/Flashback war bis zum späten Vormittag quasi ausgestanden. Meine Frau war mir dabei eine große Hilfe. Dass sie auch mich zugekommen ist, anstatt sich beleidigt oder angegriffen zu fühlen....das war echt hilfreich.
Und das zeigte mir wieder einmal, worauf ich mich konzentrieren sollte: Nicht auf das, was war, sondern auf das, was ich mit ihr habe. Das, wofür ich mich damals entschieden habe, und nicht für eine Trennung.

Ich danke euch vielmals. Ich habe es schon öfters in div Foren probiert, mich anzuvertrauen und gehör zu finden, aber stoß dabei au wenig Verständnis, warum ich diese BEziehung überhaupt weiterführe.
Es tat mir sehr gut, Eure einfühlsamen Nachrichten zu lesen, wirklich!

Und ich denke ich habe hier nochmal Ansätze gefunden, wie ich mit meinen Problemen besser klarkommen könnte.

16.02.2019 20:34 • x 1 #18


Gorch_Fock
Zitat:
Fader Beigeschmack: wir versuchten seit Januar schwanger zu werden und natürlich war der Test wenige Tage nach meiner Entdeckung positiv. ganz mieses Timing, aber andererseits Motivation (?) uns eine Chance zu geben.

Hey Nick, auch ich würde Dir empfehlen, erstmal alles gesundheitliche abklären zu lassen. Das ganze nennt sich Check-up. Wenn körperlich alles in Ordnung ist, dann kannst Du da daran einen Haken machen. Und bitte keine Ausreden zu dem Thema. Du hast Verantwortung und das was Du beschreibst, kann zu gefährlichen Situation führen. Für Dich, Deine Familie und andere. Damit ist nicht zu spaßen.
Möglicherweise kommen Deine Einschränkungen durch ein Trauma, ggf. auch durch Aufdeckung des Sechsting Deiner Partnerin.
Ich würde sogar noch weiter gehen:
Zitat:
Fader Beigeschmack: wir versuchten seit Januar schwanger zu werden und natürlich war der Test wenige Tage nach meiner Entdeckung positiv. ganz mieses Timing, aber andererseits Motivation (?) uns eine Chance zu geben.

Das bedeutet aber konkret, dass die Empfängnis ca. 14 Tage vorher statt gefunden hast. Sicher, dass Du da der einzige am Start warst? Aus meiner Sicht ist es in diesem Fall nicht verwerflich, dass Du jetzt einen Vaterschaftstest (auf Deine Kosten) verlangst. Hier muss Deine Partnerin zu stimmen. Da Du nicht unbegründete Verdachtsmomente hast, würde ich das so klären. Das kostet ein paar hundert Euro und der Fall ist erledigt.
Ansonsten zahlst Du im schlimmsten Fall für die nächsten Jahre und Jahrzehnte Unterhalt für das Kind eines anderen. Möglicherweise kommen Deine Auffälligkeiten auch aus dieser Ecke. Da es zeitliche Fristen zur Anfechtung einer Vaterschaft gibt, solltest Du diese Punkte nicht unter den Teppich kehren, wenn Du hier einen Verdacht hast.
Wie lange habt ihr denn versucht schwanger zu werden? Wenn dies schon monatelang nicht geklappt hat, wäre auch das ein Motiv.

16.02.2019 20:39 • #19


N
@g_f.: Wie gesagt, ich werde nicht jeden einzelnen Punkt den es da gab hier vollständig erläutern. Dazu gehört auch genau das..

Ja, ich habe mir auch diese Gedanken gemacht, glaube aber nicht daran, dass da tatsächlich etwas in der Richtung war.
Meine Frau hat angeboten, den Test auf ihre Kosten zu machen. Ich habe abgelehnt.

Und diese Denkweise geht mal überhaupt nicht... für das Kind eines anderen zahlen.. das ist seeehr kalt und gefühllos!
Wir sind eine Famile!
Für dieses Kind bin ich der Vater und es wird nie einen anderen geben. Spätestens damit ist jegliche Diskussion darüber obsolet.

Das Thema Kuckuckskinder ist damit dann bitte auch beendet, ich möchte das hier nicht weiter ausführen.

16.02.2019 22:41 • x 4 #20


Wurstmopped
Zitat von Nick1:
@g_f.: Wie gesagt, ich werde nicht jeden einzelnen Punkt den es da gab hier vollständig erläutern. Dazu gehört auch genau das..

Ja, ich habe mir auch diese Gedanken gemacht, glaube aber nicht daran, dass da tatsächlich etwas in der Richtung war.
Meine Frau hat angeboten, den Test auf ihre Kosten zu machen. Ich habe abgelehnt.

Und diese Denkweise geht mal überhaupt nicht... für das Kind eines anderen zahlen.. das ist seeehr kalt und gefühllos!
Wir sind eine Famile!
Für dieses Kind bin ich der Vater und es wird nie einen anderen geben. Spätestens damit ist jegliche Diskussion darüber obsolet.

Das Thema Kuckuckskinder ist damit dann bitte auch beendet, ich möchte das hier nicht weiter ausführen.

Hey Nick, mach den Test, du wirst besser schlafen und es ist Dein Recht für Dich die Wahrheit zu erfahren. Dein Körper und deine Seele schreit, Hey Nick hier ist was nicht in Ordnung, du hörst nicht richtig hin und er schreit darauf noch lauter.
Du achtest nicht auf Dich, tust Dir nicht gut, was Deine Frau möchte ist erst einmal sekundär, wenn Du mit dir nicht im reinen bist ist alles nichts und deine Frau ist nicht bereit da mitzuhelfen. Du spürst das und der Wunsch nach Normalität und das diffuse Verhalten Deiner Frau bekommst du nicht übereinander.
Vertraue Dir, auch wenn es wehtut und Wahrheiten an den Tag fördert, die deinen Wunsch nach Normalität und deine Frau von dem Sockel stößt, es hat einen Grund, dass Du leidest und den willst du nicht sehen.
Das kostet Kraft, Mut und die Einsicht, du bist wichtig und du alleine bist für dein Leben verantwortlich, wünsche Dir Kraft und viel Glück!

17.02.2019 00:28 • x 1 #21


bifi07
Guten Morgen!
Nick, wie hast du dich gefühlt, als dir deine Frau einen Vaterschaftstest vorgeschlagen hat?

Bei mir war es damals nach der Trennung so, dass ich immer überlegt habe, wie es mir bei einer möglichen Reaktion von Ex körperlich gehen würde.
Wenn ich ihm z.B. etwas bestimmtes schreiben wollte, und es mir bei diesem Gedanken schlecht ging, hab ich es sofort gelassen...und etwas später durch meine Erleichterung bestätigt bekommen, dass dies genau richtig war.

Vieles wird im Affekt getan oder gesagt, aber später zurücknehmen, ist da schon sehr viel schwerer bis unmöglich.

17.02.2019 06:56 • x 1 #22


S
Du verdrängst, du bist ihr hörig, du redest eure Partnerschaft schön. Du willst euren Konflikt nicht wahrhaben- genau deshalb geht es dir sehr sehr schlecht.

Du willst es nicht mal in Betracht ziehen dass sie dich real betrogen haben könnte.Dein Körper meldet dir jedoch genau diese Ängste, die du verdrängst!

Du leidest sehr wahrscheinlich an Verlustangst und nun wirst du Panikattacken haben. Merke dir das.

Ich glaube nicht das deine Frau so offen und ehrlich mit dir umgeht, wie du sie hier darstellst.Das ist deine Art zu verdrängen und es schönzureden. Das wird dich immer wieder heimsuchen, bis du der Realität ins Auge siehst.

Das ist ein Schock, ein Betrug und eine Schwangerschaft zugleich zu verarbeiten.

Ich werde dir etwas von meinem Leben schreiben, das etwas anders war und doch deinem Leben ähnelt.

Ich habe meinen Ex Mann nach 15 Jahren mit einen Bekannten betrogen. Dadurch hatte ich viel mehr Lust auf meinen Mann. Ich konnte die Finger nicht mehr von meinen Mann lassen. Das *beep* wirkte luststeigernd. Wir hatten etwa Jahre täglich S.. Doch dann passierte etwas parallel von dem ich nichts mitbekommen sollte. Mein Ex Mann manipulierte mein Handy, er überwachte mich, er war wie besessen alles zu durchsuchen, besessen von mir. Er sagte ich mache ihn verrückt , mehr äußerte er mir gegenüber nie. Ich fühlte das etwas nicht stimmte doch er meinte alles sei gut und es gäbe nichts zu klären. Er wollte keine Paartherapie, keine Gespräche. Nur heilige Welt und *beep* parallel zu seiner Kontrollsucht. Irgendwann trank er mehr, hatte Schwindel, schei. und Panikattacken. Er blieb 1 Jahr krank zu Hause. Doch reden wollte er nie, aus Angst mich zu verlieren, aus Angst eigene Fehler eingestehen zu müssen, aus Angst zu entdecken das ich womöglich doch fremdgegangen bin.

Seine Krankheit veränderte ihn, er wurde zunehmend unzufriedener und wollte alles an sich reißen, Kind, Geld und mich. Bald durfte ich nichts mehr unternehmen ohne sein Misstrauen zu erwecken, was sich darin äußerte das er schier schlechte Laune bekam. Er trank oder machte Teller kapputt oder er brüllte los.

Ich hielt sein Klammern gepaart mit seiner Unfähigkeit mit mir offen ins Gespräch zu gehen nicht mehr aus. Ich zog damit es ihm und mir besser geht. Ich habe ihn real nie betrogen. Davon weiß nichts. Für mich ist er in den letzten 2 Jahren zu einen anderen Mann geworden, einer den ich nicht wollte. Er hat sich selbst zerstört durch seinen Pessimismus und Unfähigkeit Probleme zu akzeptieren und anzusprechen.

17.02.2019 07:10 • x 1 #23


S
Mach den Vaterschaftstest. Scheue dich nicht davor. Hör auf zu verdrängen, damit zerstörst du viel mehr.

17.02.2019 07:16 • x 1 #24


bifi07
Stachelrose, du schreibst, dass du deinen Mann mit einem Bekannten s. betrogen hast....und zum Schluß, dass du deinen Mann nie real betrogen hast.
So ganz verstehe ich es nicht!
Hatte dein Mann denn mitbekommen, dass da übers Handy(?) etwas gelaufen ist, weil er dich (nach einem Jahr erst!) ständig kontrollierte?

17.02.2019 07:22 • x 2 #25


S
Ich hatte Sechsting mit einen Bekannten, habe meinen Exmann nur mit Sechsting betrogen. Das fand mein Exmann raus. Meine Schwager erzählte mir dass mein Exmann alles wußte. Er hatte die gleichen Symptome wie Nick. Das sind Panikattacken und Verlustängste. Nick muss alles bereden und klären das wird ihn sonst krank machen.

17.02.2019 07:34 • x 1 #26


N
Zitat von Stachelrose:
Du verdrängst, du bist ihr hörig, du redest eure Partnerschaft schön. Du willst euren Konflikt nicht wahrhaben- genau deshalb geht es dir sehr sehr schlecht. Du willst es nicht mal in Betracht ziehen dass sie dich real betrogen haben könnte.Dein Körper meldet dir jedoch genau diese Ängste, die du verdrängst! Du leidest sehr wahrscheinlich an Verlustangst und nun wirst du Panikattacken haben. Merke dir das. Ich glaube nicht das deine Frau so offen und ehrlich mit dir umgeht, wie du sie hier darstellst.Das ist deine Art zu verdrängen und es ...


Du hast offenbar überhaupt nicht verstanden, was ich eingangs geschrieben habe. Nur weil ich hier noch jedes Detail ausführen möchte, heißt es nicht, dass ich dies nicht mit meiner Frau getan habe.

Und ich wiederhole mich erneut: wir haben alles besprochen was war, überlegt wie es dazu kam und was wir ändern und uns von einander wünschen. Das kannst du mir nun glauben oder nicht, aber dann rede nicht so, als hättest du jetzt den Durchblick, was hier los war..
Die Art wie du schreibst finde ich sehr respektlos.

Dass du überhaupt schreibst ist extrem heuchlerisch. Beschreibst, wie du deinen Mann durch dein S.ting regelrecht zugrunde gerichtet und dabei zugesehen hast. Und stellst dich dann noch als die Leidende hin, die es nicht mehr aushält und sich trennt?!

Ich hoffe, du kannst dir weitere Beiträge hier verkneifen. Wenn du meinst etwas loswerden zu müssen, kannst du mir eine Nachricht schreiben.


#####

So und nochmal, ich bin es langsam leid mich zu wiederholen - auch wenn ich denke, dass jeder der letzten Kommentare auch nur versucht hat, auf seine Art zu helfen..:

Thema war hier NIE, was ich mit meiner Frau geklärt habe und wie wir den Weg aus der Krise geschafft haben.
Das bitte ich so einfach hinzunehmen, ohne dass ich es hier breit treten muss.

Thema war hier NIE ein Vaterschaftstest; ich habe mir meine Gedanken dazu gemacht, eine Entscheidung getroffen und kann es mir jederzeit anders überlegen und auf Angebot meiner Frau auf ihre Kosten doch noch tun. Ich habe nicht das Bedürfnis dazu, ich kann ehrlich sagen, dass es mir nicht im Weg steht bzgl der Beziehung zu meiner Frau oder unsrem Kind. Es war hier NIE das Thema und bitte das auch zu respektieren und zu akzeptieren.

Thema war hier was im Titel steht Uhr in meinem allerersten Text.
Zwischen meiner Frau und mir ist alles in reinen.
Die Fragen, wie ich mit den unschönen Erinnerungen sowie den Anfällen umgehen soll.

Die Fragen wurden in den ersten sehr hilfreichen und einfühlsamen Beiträgen gut beantwortet und ich habe eine Idee, wie ich mit meinen Problemen weiter komme.
Die Lösungsvorschläge dürften gerne erweitert oder mit Erfahrungen kommentiert werden, aber ich möchte das THEMA einfach dabei belassen und hier nicht das ganze Drama durchkauen.

Ich bin dankbar für alle Beiträge zum Thema, dass habe ich zuvor glaube ich auch schon deutlich gezeigt.

17.02.2019 13:07 • x 1 #27


F
Zitat von Nick1:
So und nochmal, ich bin es langsam leid mich zu wiederholen - auch wenn ich denke, dass jeder der letzten Kommentare auch nur versucht hat, auf seine Art zu helfen..:

Thema war hier NIE, was ich mit meiner Frau geklärt habe und wie wir den Weg aus der Krise geschafft haben.
Das bitte ich so einfach hinzunehmen, ohne dass ich es hier breit treten muss.

Thema war hier NIE ein Vaterschaftstest; ich habe mir meine Gedanken dazu gemacht, eine Entscheidung getroffen und kann es mir jederzeit anders überlegen und auf Angebot meiner Frau auf ihre Kosten doch noch tun. Ich habe nicht das Bedürfnis dazu, ich kann ehrlich sagen, dass es mir nicht im Weg steht bzgl der Beziehung zu meiner Frau oder unsrem Kind. Es war hier NIE das Thema und bitte das auch zu respektieren und zu akzeptieren.

Thema war hier was im Titel steht Uhr in meinem allerersten Text.
Zwischen meiner Frau und mir ist alles in reinen.
Die Fragen, wie ich mit den unschönen Erinnerungen sowie den Anfällen umgehen soll.

Die Fragen wurden in den ersten sehr hilfreichen und einfühlsamen Beiträgen gut beantwortet und ich habe eine Idee, wie ich mit meinen Problemen weiter komme.
Die Lösungsvorschläge dürften gerne erweitert oder mit Erfahrungen kommentiert werden, aber ich möchte das THEMA einfach dabei belassen und hier nicht das ganze Drama durchkauen.

Ich bin dankbar für alle Beiträge zum Thema, dass habe ich zuvor glaube ich auch schon deutlich gezeigt.


Lass dich da auch auf keinen Fall verunsichern. Meine Geschichte ist ähnlich, kein wirklicher Betrug, aber die Angst das es dazu kommen könnte, oder kam. 1000ende Gedanken und unendliches hinterfragen. Schön das es bei Euch geklappt hat. Fang nicht mit dem Vaterschaftstest Mist an, sowas zerstört nur alles jetzt wieder aufgebaute.

17.02.2019 13:29 • x 2 #28


S
Ich habe meinen Mann gebeten mit mir eine Therapie zu machen, ich habe 2 Jahre versucht mit ihm zu reden. Er wollte nichts von all dem. Er wollte verdrängen und unsere Ehe schönzureden. Es gibt nichts zu besprechen es ist alles in Ordnung hieß es. S. wollte er mit mir, mein Gehalt und mich einsperren wollte er. Was hätte ich tun sollen, was, sage es mir? Er ließ nicht mit sich reden. Seine Panikattaken wurden schlimmer und schlimmer, ihm war schwindlig egal wo wir uns in der Öffenlichkeit aufhielten, weil er hinter jeden Mann eine Gefahr sah. Dabei habe ich nur mit meinen Mann S. gehabt. Außer das S. mit den Bekannten. Du brauchst mich nicht anzugreifen ich will dir die Augen öffnen. Du wirst aufgrund deiner Krankheit eure Ehe zerstören. Du verdrängst und redest alles schön. Kläre das mit der Vaterschaft damit du der Realität ins Auge siehst. Wenn das Kind von dir ist ist das gut.Deine Frau muss jetzt wissen das für dich nicht alles in Ordnung ist, sie muss wissen das du misstrauisch bist. Du darfst misstrauisch sein. Lass es raus! Kläre das ein für allemal. Sonst wirst du krank! Eure Ehe ist zum Scheitern verurteilt wenn du das nicht im Ganzen aufarbeitest! Du hast Angst sie zu verlieren und du wirst sie verlieren wenn du nun kneifst.

17.02.2019 13:44 • #29


E
Zitat von Stachelrose:
Kläre das mit der Vaterschaft damit du der Realität ins Auge siehst. Wenn das Kind von dir ist ist das gut.


Und wenn nicht? Ändert das etwas an der Gefühlslage zum Kind?
Zitat von Stachelrose:
Du wirst aufgrund deiner Krankheit eure Ehe zerstören.


Welche Krankheit?

Zitat von Stachelrose:
Eure Ehe ist zum Scheitern verurteilt


Aha...na wenn Du das sagst, MUSS es ja stimmen.

Zitat von Stachelrose:
Du hast Angst sie zu verlieren und du wirst sie verlieren wenn du nun kneifst.


Was hast Du für einen Thread gelesen?

17.02.2019 13:49 • x 1 #30


A


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