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Frau fremdverliebt und will offene Beziehung

Blindfisch
Zitat von carlos7:
Man merkt, dass du noch nie in einer Situation warst, wo es um die Öffnung einer Beziehung geht. Ich finde deine Ansichten dazu außerordentlich naiv.

Wenn man noch nie in einer bestimmten Situation war, hat man also kein Recht eine eigene Meinung zu haben? Und wenn diese dann dir nicht passt ist es naiv?

24.11.2024 17:03 • x 3 #301


P
Zitat von Blindfisch:
Wenn man noch nie in einer bestimmten Situation war, hat man also kein Recht eine eigene Meinung zu haben? Und wenn diese dann dir nicht passt ist es ...


Haha, da musst ich gerade wirklich lachen. Gut zusammengefasst.

Ich merk gerade, dass das wieder etwas zuviel Gehirn Akrobatik ist bzw. die Diskussion hier sowieso komplett sinnlos sind, da sie geführt werden wie von dir gut zusammengefasst.

In diesem Sinne, schönen Sonntag allerseits noch!

24.11.2024 17:08 • x 1 #302


A


Frau fremdverliebt und will offene Beziehung

x 3


PsychoMantis
Leben und leben lassen.

Ist ja alles gar kein Problem wenn man damit niemand verletzt.

Aber in diesem Fall möchte der TE das nicht, das muss man akzeptieren. Und darum geht es doch hier, um ihn?!

24.11.2024 17:12 • x 6 #303


C
Zitat von sadMonkey:
ch frage mich daher auch, warum in allen erdenklichen Studien seit Jahren auch unter jüngeren Menschen weiterhin die weiblichen befragten praktisch durchgehend angeben dass ihnen Gehalt, Geld und sozialer Status beim Partner tendenziell wichtig sind und umgekehrt die befragten Männer tendenziell angeben, dass ihnen das bei einer Partnerin wenig oder gar nicht wichtig ist.

[...]

Wenn du irgendeine aktuelle Studie findest die Mal zu einem eindeutig anderen Ergebnis kommt dann sag hier bitte gerne Mal Bescheid - vielen Dank

Ich glaube, du hast diese Studien fehlinterpretiert. Beispielhaft sei Bauer, Ganser, 2007 zitiert. Daraus geht eindeutig hervor, dass sozialer Status bei der Partnerwahl von Frauen zwar eine Rolle spielt, aber keine dominante Rolle spielt: 38% der Frauen sahen das Kriterium eher oder sehr wichtig. Es ist also ein untergeordnetes Kriterium. Die con dir angesprochene Diskrepanz rührt daher, dass sozialer Status mit 9% fast keine Rolle bei der Partnerwahl von Männern spielt.

Die Schlussfolgerung ist also nicht, dass Frauen Wert auf sozialen Status legen, sondern dass Männern der soziale Status von Frauen egal ist. Andere Studien bestätigen das dahingehend, dass Frauen wesentlich rationaler bei der Partnerwahl vorgehen, während Männer viel (sorry für den Ausdruck) schwanzgesteuerter agieren.

Bauer, Ganser, 2001: https://www.en.ls4.soziologie.uni-muenc...studie.pdf

24.11.2024 17:14 • x 1 #304


VAL
Zitat von sadMonkey:
Ich frage mich daher auch, warum in allen erdenklichen Studien seit Jahren auch unter jüngeren Menschen weiterhin die weiblichen befragten praktisch durchgehend angeben dass ihnen Gehalt, Geld und sozialer Status beim Partner tendenziell wichtig sind


Zitat von sadMonkey:
Wenn du irgendeine aktuelle Studie findest die Mal zu einem eindeutig anderen Ergebnis kommt dann sag hier bitte gerne Mal Bescheid

https://www.welt.de/gesundheit/psycholo...-sein.html
Studie: https://www.tandfonline.com/doi/abs/10....15.1111599

Die Metastudie aus Österreich und den USA stellt die Argumentation der Evolutionspsychologen infrage.
Hunderte bereits veröffentlichte Studien haben die Forscher dafür untersucht. Ihre Erkenntnis: Parallel zur Gleichstellung der Geschlechter haben sich auch die Kriterien angeglichen, nach denen Männer und Frauen ihre Partner aussuchen.

Je schlechter ein Land beim sogenannten Gender Gap Index (GGI) abschnitt, desto eher fanden sie traditionelle Kriterien bei der Partnerwahl. In Ländern mit hohem Index, in denen Frauen also verhältnismäßig gleichberechtigt sind, hatten sich manche Kriterien sogar umgekehrt.

Das Ergebnis bestätigte ihren Verdacht: „Je progressiver und ausgewogener das Geschlechterrollenbild der Menschen ist, desto weniger unterscheiden sich die Kriterien, nach denen Männer und Frauen ihre Partner suchen.“

24.11.2024 17:15 • x 1 #305


E
Zitat von carlos7:
Man merkt, dass du noch nie in einer Situation warst, wo es um die Öffnung einer Beziehung geht. Ich finde deine Ansichten dazu außerordentlich naiv.


Korrigiere mich gerne, aber habe ich es nicht richtig in Erinnerung, dass auch bei Dir eine Öffnung eigentlich undenkbar war damals?

Warum genau hattest Du es dann doch gemacht, so als Buckdackel?

Klar kannst das nun nur verteidigen.

Junge Junge Junge

Dieses über eigene Deal Breaker hinweg gehen tut ja schon weh.

Warum tut man (Mann!) sowas?
Aus Liebe? Jo

Aus Komfort / Finanzgründen? Denkbar.

Um nicht alleine zu sein? Denkbar.

Autsch einfach nur.

24.11.2024 17:17 • x 4 #306


FrauDrachin
Zitat von paul258:
Wenn hier ein Thread aufgemacht wird in dem eine schwangere Frau davon berichtet, dass ihr Ehemann mit der Arbeitskollegin fremdgegangen ist und das begründet mit er sei halt Poly, das muss man schon verstehen., dann würdest du das auch nicht verteidigen, oder etwa doch?

Nur der eine Absatz, weil ansonsten wirds Uferlos:

Ich verteidige gar niemanden. Schon gar nicht fremdgehen. Unabhängig vom Geschlecht.
Frendgehen ist auf gynz vielen Ebenen einfach Sch... da bin ich völlig bei dir.

Der Punkt ist:
1. wir wissen nicht, ob Temporis' Frau fremd gegangen ist.
2. Gibt es keine Basis, Frau Temporalis ihre Gefühle abzusprechen.
3. Hat das mit Poly nix zu tun. Leute, die Poly sind, können halt sinnvoll und ethisch dsmit umgehen, oder es auf verletzende Art ausleben.
Deshalb ist mir inzwischen der Begriff ethische Nichtmonogamie lieber.

Jedenfalls bin ich mir sicher, dass das entsprechende schwarz-weiß Denken @temporalis nicht weiterhilft

24.11.2024 17:20 • x 3 #307


C
Zitat von paul258:
Aber du hast Recht. Ich war noch nie in so einer Situation und kann nur von mir heute sagen, dass ich anders reagieren würde als du.
Aber das ist doch das schöne an Menschen, nicht? Jeder ist anders.

Der Punkt ist, dass du beständig wertest und urteilst, ohne irgendeine Erfahrung auf dem Gebiet zu haben. Lies doch mal deine Posts noch einmal durch, vor allem den von mir zitieren Absatz, der ich als naiv bezeichnet hatte. Deine Meinung sei dir unbenommen, aber stell sie bitte nicht als universelle Wahrheit dar. Dafür gibt es stilistische Hilfsmittel, die du sicherlich kennst , zB ich denke, ich glaube, ich bin überzeugt, meiner Meinung nach, usw

Zitat von paul258:
Mir möchte wirklich ungelogen nicht in den Kopf, wie du permanent sowas schreiben kannst und verteidigst, was ja nachvollziehbar ist - aber zeitgleich das komplette Gegenteil von der andern Seite abverlangst?

Also sie soll das Leben dürfen was sie möchte, was ja richtig ist.
Aber er soll gefälligst etwas machen worauf er keine Lust hat und das ihn unglücklich macht, weil ist halt so.

Das ist total widersprüchlich.

Das habe ich hier nirgends behauptet. Bitte unterstelle mir solche Aussagen nicht. Ich habe gesagt, er solle nach gangbaren Kompromissen suchen.

24.11.2024 17:23 • #308


C
Zitat von meineMeinung:
Wer soll das denn noch glauben, nachdem scheibchenweise immer mehr rauskommt.
Vielleicht wird sie keine führen weil sie schon eine führt..
Ich hab da mal von einer Frau gelesen die gesagt hat, dass Liebe bei ihren außerehelichen Beziehungen keine Rolle spielen darf. Und jetzt? Ich vermute, ihr Ehemann hat das damals auch geglaubt.

Sicherlich ist das Vertrauen angeknackst, weil sie (A) ihre mögliche Veranlagung nicht im Vorfeld angesprochen hat, sondern erst nach Fremdverlieben und (B) nicht mit der ganzen Wahrheit rausgerückt ist. Deine Bedenken zu ihrer Aufrichtigkeit teile ich auch, das ist aber keine Veranlassung zu postulieren, sie wäre nicht bereit die Ehe geschlossen zu halten.

Ja, ich kenne die Geschichte auch. Dort hat es sich entwickelt und die Gefühle sind stets transparent kommuniziert worden. Es lief anders als geplant, aber die beiden standen die ganze Zeit im intensiven Austausch und haben Kompromisse gefunden und leben daher glücklich, wenn auch komplett anders als früher einmal geplant, miteinander. Es kann also funktionieren, aber es muss natürlich nicht funktionieren.

24.11.2024 17:28 • #309


C
Zitat von Zahlenversteher:
Korrigiere mich gerne, aber habe ich es nicht richtig in Erinnerung, dass auch bei Dir eine Öffnung eigentlich undenkbar war damals?

Ich korrigiere dich gerne. Du hast das vollkommen falsch in Erinnerung. Einfach den Eingangs-Thread durchlesen, das hilft deinem Gedächtnis auf die Sprünge.

24.11.2024 17:31 • #310


P
Zitat von carlos7:
Deine Meinung sei dir unbenommen, aber stell sie bitte nicht als universelle Wahrheit dar.


Du gehst hier im Forum einfach Mal alles und jeden an, der eine andere Meinung hat als du Glashaus und Steine usw.

Aber ich spiele nicht mehr mit, verlasse das Bällebad und habe gar nichts mehr zum Thema zu sagen, weil es ja sowieso immer der gleiche Sprech ist.

Lieber te, ich bleib bei meiner Meinung: schau darauf was dir gut tut und was du möchtest. Und lass dir keinen Quatsch erzählen, weder von deiner Frau, noch von Fremden im Internet.

24.11.2024 17:31 • x 4 #311


meineMeinung
Zitat von Temporis:
er lebt ja polyamorös und schlägt das Konzept vor, er beteuert ja auch, das er meine Frau nicht ganz haben will, nur so ein Stück ubd das er unsere Ehe nucht zerstören will. Pffft....

vielleicht steckt in dieser Aussage der Grund, warum die EF in der Ehe bleiben und nur ein wenig mit dem AM will. Wenn er sie exklusiv für sich haben wollte, würde sie vielleicht ganz anders, in Richtung Trennung agieren. Aber für ein Stückchen gibt sie den sicheren Hafen nicht ganz auf. Wenn der AM vielleicht schnell die Nase voll hätte würde sie in der Luft hängen. Deshalb will sie auch nur ein Stückchen (?) von ihm.
Wenn der AM nur ein Stückchen von der Frau will, sollte man ihm die Füße bis zum Knöchel anbieten.

24.11.2024 17:32 • x 5 #312


C
Zitat von Blindfisch:
Wenn man noch nie in einer bestimmten Situation war, hat man also kein Recht eine eigene Meinung zu haben? Und wenn diese dann dir nicht passt ist es naiv?

Klar kann man eine Meinung haben. Das Ding ist: In der deutschen Sprache unterscheidet man zwischen Meinungsäußerung und Tatsachenbehauptung. Eine Meinung darf man haben, aber dann sollte man sie nicht als Tatsache darstellen.

24.11.2024 17:34 • x 1 #313


FrauDrachin
Doch noch einer:
Zitat von paul258:
Ich finde halt diese verquere Logik nicht schlüssig dem te nun die Verantwortung zu übergeben, dass er da mitspielen soll, auch wenn es ihn unglücklich macht, aber er soll dennoch mitmachen, weil Kinder usw. Und es einfach so getan wird als sei hier die Frau das arme Opfer, weil sie sich nicht ausleben darf wie sie (aufeinmal) möchte.

Niemand hat gesagt, dass er mitspielen soll.
Auch ich habe mehrfach gesagt, dass er bei seinem Standpunkt bleiben soll, wenn er schon so klar und eindeutig ist.
Ich habe lediglich gesagt, und dabei bleibe ich, dass es ganz bestimmt nicht zielführend ist, ihren Wunsch und ihren Vorstoss zu verteufeln.
Ich kann nur Carlos zustimmen, sie hat ja schon entschieden, dass ihr ihre Ehe wichtiger ist, als das Ausleben ihrer polyamoren Veranlagung. Also geht es nicht mal mehr darum, eine Entscheidung zu finden, weil sie die schon getroffen hat.

Trotzdem ist da ja nun diese Kluft und diese Misstimmung... Es geht also gar nicht mehr darum, Temporis in seinem Standpunkt zu bestärken oder einen Trennungswunsch zu bekräftigen, sondern um die Frage, wie die beiden nach diesem offensichtlichen Bruch nun wieder zueinanderfinden, nachdem sich BEIDE zu einer weiterhin monogamen Partnerschaft bekannt haben.
Welche Haltung und welches Vorgehen dazu hilfreich sein könnte, habe ich dargelegt. Das, was eine (monogame) Partnerschaft ausmacht: Liebevoll füreinander da sein, Verständnis haben, Dankbar sein, dass der Partner genau zu mir JA und damit zu Mrd anderen Menschen nein gesagt hat.

24.11.2024 17:35 • x 2 #314


S
Zitat von Temporis:
Ich schaue rechts und links, wenn man das Web durchforstet gibt es immer sehr viele Interviews, bei denen das poly super klappt

Und auch inzwischen ebenso viele Artikel, Studien und Interviews die zeigen, dass es tendenziell öfter auch nicht klappt.

Zitat von Temporis:
und auch etliche Psychopaten, äh nee Psychiater, Paartherapeuten und usw.

Interessante Einstellung zu diesen Berufen.

Wer nicht zwischen Psychiater und Psychologen unterscheiden kann sollte es nach Dieter Nuhr halten und in diesem Fall vielleicht besser einfach Mal die F..inger still halten...

Zitat von Temporis:
finden diese Art zu leben klasse und erstrebenswert in dieser neuen Zeit.

Ein Psychiater, der sich zu Beziehungsmodellen so konkret äußert oder sich überhaupt damit beschäftigt würde mich sehr überraschen.
Es scheint als ob du nicht einmal grundlegend weißt oder verstehst was ein Psychiater überhaupt ist und macht. Gleichzeitig hältst du dich selbst offensichtlich aber erschreckenderweise für unfassbar klug...

Und auch ein Psychologe mit Diplom, der beispielsweise auf Paartherapie und Beziehungsberatung spezialisiert ist und der eine derart konkrete Meinung vorgibt oder äußert über Beziehungsmodelle allgemein oder sogar ein ganz bestimmtes Beziehungsmodell vertritt, wäre meines Erachtens und meiner Erfahrung nach höchst unprofessionell.

Da du diese Berufsgruppen ja ganz offensichtlich verachtest aber gleichzeitig überhaupt keine Ahnung hast was sie überhaupt machen [sollten] oder wie das in der Praxis überhaupt aussieht und abläuft solltest du dir solche Urteile vielleicht sparen, wenn du einfach keine Ahnung hast.

Ein Paartherapeut mit psychologischem Hintergrund moderiert und vermittelt praktisch vor allem und sollte üblicherweise bei so individuellen Themen und Meinungen definitiv keine Präferenz haben oder irgendwelche umstrittenen schwammigen und unwissenschaftlichen Ideologien vertreten.

Er würde im Falle dieses Themas beispielsweise vermitteln und könnte mögliche Lösungswege und Alternativen aufzeigen bzw. euch als Paar dazu führen, diese Alternativen selbst zu erarbeiten und zu finden.

Aber da du ja klüger bist als diese Menschen, wirst du das ja garantiert besser hinbekommen

Zitat von Temporis:
Es gibt halt die Bausparer mit Eigenheim und die Zocker an der Börse

Wirklich? So einfach ist die Welt? Faszinierende und reflektierte Sichtweise...

Zitat von Temporis:
die zur Miete wohnen, weil Sie sich nicht festlegen wollen.

Achso, das ist der Grund.

Das ist ja verrückt - und ich höre immer wieder von Menschen in meinem Umfeld, dass viele Menschen sich aufgrund des Berufs und möglichen Versetzungen in andere Regionen und Standorte oder sogar Länder nicht festlegen können.

Ebenso, dass viele sich als Single noch keine Wohnung kaufen möchten, weil sie beispielsweise noch damit rechnen mit Familie und Kindern dann ein Haus zu kaufen und sich auch daher noch nicht festlegen können.

Und dann gibt es noch diejenigen, die nicht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurden und auch mit guter Qualifikation, gutem Gehalt und gutem Job heutzutage erstmal viele Jahre brauchen und sparen müssen, bis sie sich ein Eigenheim leisten können.

Sollen die dann alle bei Mutti wohnen bis sich dann im besten Fall und ohne Starthilfe mit Ende 20 ein Haus oder eine Wohnung leisten können?

Und zu welcher Kategorie gehörst du @Temporis - goldener Löffel oder Typ Mutti bis Ende 20?

In der Rolle als Mieter kannst du ja nicht gesteckt haben, sonst würdest du nicht so einen Unsinn von dir geben...

Zitat von Temporis:
Das sind aber auch dann die, die nichts investieren wollen und für jeden sch. den Vermieter antreten lassen, weil er dafür entlohnt wird.

Ach so ist jeder Mieter?

Auch wieder was gelernt, Danke.

Ich persönlich schließe oft von mir auf andere und ich bin so erzogen und geprägt, dass ich selbst bei Dingen die mein Vermieter zahlen würde und zahlen sollte und die jetzt nicht speziell sind diese Dinge lieber auf eigene Kosten selbst übernehme, selbst bezahle, selbst reparieren lasse.

Weil ich so ein Mensch bin dem es maximal unangenehm ist den Vermieter wegen überhaupt wegen irgendetwas zu kontaktieren.

Das passiert nur alle Jubeljahre im absoluten Notfall und wenn es im wahrsten Sinne des Wortes um die Substanz geht und im Interesse des Vermieters ist, dass ich da nicht selbst beigehe oder selbst entscheide, z.B. bei einem Rohrbruch o.ä.

Aber immerhin, der Sohn meines inzwischen verrenteten Vermieters - der als Unternehmer der Alten Schule auch einen erfolgreichen Betrieb gegründet und geführt hat und genauso streng wie auch ehrlich und respektvoll war - und dessen Sohn sich ins gemachte Nest gesetzt und alles übernommen hat ist genauso ein unreflektierter, arroganter und überheblicher Kotzbrocken wie du.

Bekannt dafür im Betrieb den er übernommen hat die Mitarbeiter zu gängeln und absolut abschätzig zu behandeln, gleiches bei den Mietern.

Der ist aber auch stadtbekannt dafür.

Danke aber für die Aufklärung und dass du aufgezeigt hast, dass bestimmte Menschentypen wohl wirklich häufiger in bestimmten Positionen vorkommen

24.11.2024 17:38 • x 1 #315


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