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Frage an euch Männer, warum zieht ihr euch zurück?

Blanca
Zitat von _Tara_:
... so eine offensichtlich Wurst, wie den, muss man als Frau doch besser wegstecken können!

Folgt man den Schilderungen der TE, so wurde das mit der Wurst aber erst neulich offensichtlich, nämlich als er nicht mehr für sie erreichbar war. Vorherige Begegnungen verliefen offenbar recht innig.

Vielleicht wurde es unbedacht gewählt, insofern unterstelle ich Dir sicher keine böse Absicht. Jedoch:

Das Wörtchen muß halte ich in diesem Zusammenhang für fatal. Die TE schrieb bereits, daß sie nach einer gescheiterten Ehe rund 10 Jahre lang alleinstehend blieb, weil sie aufgrund der damals bereits erlebten Enttäuschungen keine Nähe mehr zulassen wollte bzw. konnte.

Der aktuelle Schlußstrich ist erst seit wenigen Tagen gesetzt. Aktuell wäre es eine Zumutung für sie, sich jetzt auch noch einem Zwang unterwerfen zu müssen, das Geschehene achselzuckend unter *beep* happens abzuhaken, mit ihrer Tochter Weihnachten zu feiern als sei nichts weiter los und sich dann in eine Silvesterparty zu stürzen, um - über einem Glas Sekt einander zuprostend - fröhlich mit einem neuen Mann nach 2016 durchzustarten.

Oder was konkret schwebt Dir mit besser wegstecken vor? Was soll die TE denn anders machen? Und was wäre die emotionale Voraussetzung dafür, dies überhaupt zu können?

Let's face it:
* Sie hat einen Job - also auch den damit verbundenen Stress.
* Sie hat eine Tochter, für die sie allein aufkommen muß.
* Sie hat extrem schlechte Vorerfahrungen gemacht, ist also ein gebranntes Kind.
* Sie hatte 10 Jahre Beziehungspause hinter sich gebracht, aus Angst vor weiteren Enttäuschungen - nur um jetzt festzustellen, daß sie wieder nur eine Niete gezogen hat.
* Sie ist zwar gutaussehend (s. Profilbild), aber auch Ende vierzig, hat also per sé nicht mehr dieselben Aussichten auf eine qualitativ akzeptable Beziehung wie eine Frau mit Anfang 20. Das ist nicht abwertend gemeint: Bin selbst in dem Alter und weiß daher, wovon ich schreibe.

Wie wahrscheinlich ist es, daß jemand vor diesem Hintergrund das aktuelle Geschehen doch besser wegstecken kann? Und wie sinnstiftend ist es, die mit einem muß sogar noch einzufordern?

Meines Erachtens kann sie sich angesichts so einer Erwartung nur noch mieser fühlen.

In folgendem stimmen wir vermutlich überein:
Die TE hat Augen genug zu sehen, daß sie nun schon zweimal die falsche Partnerwahl getroffen hat.
Sie hat Grips genug, retrospektive zu analysieren, ob und welche Anzeichen es gab, dies frühzeitig genug zu erkennen.

Eben drum ihre Suche nach dem Grund: Sie hat erst mal bei sich angefangen. Der Zeitpunkt wird schon noch kommen, wo sie auch ihn ins Visier nehmen wird. Aber dazu ist es jetzt noch zu früh.

Denn sie ist eben auch nur ein Mensch und obwohl ich Deiner Annahme zustimme, daß es vermutlich gar nicht um die Wurst an sich geht, die sich so feige davongestohlen hat: Selbstverständlich vermisst die TE nun die in glücklicheren Tagen endlich wieder zugelassene und dann auch prompt erlebte Nähe und Geborgenheit.

Und selbstverständlich leidet sie darunter - ja was denn sonst?

17.12.2015 09:36 • #136


Blanca
Zitat von Idaho:
auf mich wirkt es, als hättest du instinktiv gewusst, dass es nicht passt, dies in kauf genommen, um nicht völlig allein zu sein.

Woraus konkret schließt Du das, bitte?

17.12.2015 11:17 • #137


A


Frage an euch Männer, warum zieht ihr euch zurück?

x 3


I
hallo blanca,

des ersten threads der TE wegen.

17.12.2015 11:30 • #138


Blanca
Zitat von Idaho:
des ersten threads der TE wegen.

Danke.

Ich habe mir den ersten Thread unter mein-freund-meldet-sich-kaum-noch-was-tun-t28586.html jetzt nochmal durchgelesen. Also die Stellen, wo sie das von ihr Wahrgenommene vor seinem Kontaktabbruch schildert:
Zitat von Bijoumoniue:
Leider ist er sowieso sehr introvertiert und macht alles mit sich selber aus.

Zitat von Bijoumoniue:
Ich war schon im Krankenhaus und bin letzten Freitag operiert worden. Ich hatte während dieser Zeit keinerlei Kontakt zu ihm. Er hat sich einfach nicht mehr gemeldet.

Zitat von Bijoumoniue:
Ich stehe zu ihm obwohl jeder aus meinem Umfeld ihn komisch findet. Ich kann nicht genau erklären was es ist, aber ich schau bei ihm unter die Oberfläche. Alle sagen, was willst du mit dem, du könntest was besseres haben, auch optisch, aber das Optische ist eben vergänglich und was bleibt, ist das unter der Hülle.

Zitat von Bijoumoniue:
Er hat kaum Freunde, hatte eher nur Kollegen zum quatschen. Er ist ein Einzelgänger. In all den Zeiten, die er bei mir war hat er nie eine SMS oder einen Anruf von jemandem bekommen, ausser von seiner Mutter. Manchmal denke ich auch daß sie das eigentliche Problem ist.

Zitat von Bijoumoniue:
Ich denke, auch wenn es sich abgedroschen anhört, er hat ein massives mentales Problem. Ich denke, irgendwas ist bei ihm als Kind schon schief gelaufen und das hat er auch mal angedeutet. Er wollte aber nicht darüber reden, also hab ich nicht weiter nachgefragt. Da kannten wir uns auch erst ein paar Wochen. Er will jemanden an seiner Seite haben, das glaube ich schon. Ob ich das jetzt bin oder wer auch immer, sei jetzt dahingestellt. Aber zu seinen Bedingungen. Keine Fragen stellen, keine Diskussionen, kein Auseinandersetzen mit Problemen. Sonst kehrt er sofort in seine Welt zurück. Lieber alleine sein, als irgend etwas aufarbeiten. Aber so funktioniert das auf Dauer bei keiner Frau. Er wird immer wieder an diesen Punkt der Klärung kommen.


Hattest Du - so in etwa - diese Passagen im Sinn?

17.12.2015 11:51 • x 1 #139


B
Hallo Zusammen,

ich melde mich auch mal wieder zu Wort. Heute geht es mir wieder wesentlich besser. Ich muss momentan nicht pausenlos an ihn denken und kann daher auch besser arbeiten. Das ist schon mal gut. Ich weiß nicht, ob das so bleibt, hoffe aber, dass ich jetzt langsam durch das Tal bin.

@idaho:

Ich war so etwas von 100 % sicher, dass es gepasst hat. Auf jeden Fall von meiner Seite aus aber offensichtlich nicht von seiner Seite. Ich war mir noch nie so sicher, wie bei diesem Mann. Wenn ich gezweifelt hätte, dann wäre ich nicht so verletzt gewesen und so unglücklich. Ich bin es gewohnt alleine zu sein, also davor habe ich bestimmt keine Angst mehr.

@blanca:

Ich liebe dich für deine treffenden Ausführungen. Auch wenn wir am Anfang unsere Differenzen hatten (du weißt schon ), schätze ich dich sehr. Das gilt auch für den Fall, wenn du mal nichts Nettes zu sagen hast.

17.12.2015 12:07 • x 1 #140


I
@blanca: ja. insbesondere hier:
Zitat:
Aber zu seinen Bedingungen. Keine Fragen stellen, keine Diskussionen, kein Auseinandersetzen mit Problemen. Sonst kehrt er sofort in seine Welt zurück. Lieber alleine sein, als irgend etwas aufarbeiten. Aber so funktioniert das auf Dauer bei keiner Frau. Er wird immer wieder an diesen Punkt der Klärung kommen.


@bijoumoniue: dass es von deiner seite aus gepasst hat, keine frage, aber es hat in den 7 monaten beziehung offensichtlich viel diskussionsmaterial gegeben, das m.E. einer so jungen partnerschaft die leichtigkeit nahm.

17.12.2015 13:04 • x 1 #141


B
@Idaho

Na ja, so war es auch. Ich habe nicht mit ihm diskutiert, weil ich ihn geliebt habe und ihn nicht verletzen wollte. Ich hatte eher Angst, er verlässt mich wegen Diskussionen, die er nicht führen will, statt dessen hat er mich wegen etwas Unbekanntem verlassen.

17.12.2015 13:23 • #142


Blanca
Zitat von Bijoumoniue:
Ich hatte eher Angst, er verlässt mich wegen Diskussionen, die er nicht führen will, statt dessen hat er mich wegen etwas Unbekanntem verlassen.

Idaho hat den Nagel also auf den Kopf getroffen.

Bitte lies Dir diesen einen Satz nochmal genau durch und frag Dich ernsthaft - auch wenn es noch soviel Mut erfordern mag, denn es wird vermutlich höllisch weh tun - was an dem Bild nicht stimmt, das in ihm liegt.

Denn das hat mit Dir und nichts ihm zu tun. Sein Verhalten hatte es lediglich getriggert und das von vornherein.

17.12.2015 13:33 • #143


I
wünsche dir, in einer künftigen beziehung frei von angst zu sein, verlassen zu werden.

17.12.2015 13:34 • x 1 #144


B
Zitat von Blanca:
Zitat von Bijoumoniue:
Ich hatte eher Angst, er verlässt mich wegen Diskussionen, die er nicht führen will, statt dessen hat er mich wegen etwas Unbekanntem verlassen.

Idaho hat den Nagel also auf den Kopf getroffen.

Bitte lies Dir diesen einen Satz nochmal genau durch und frag Dich ernsthaft - auch wenn es noch soviel Mut erfordern mag, denn es wird vermutlich höllisch weh tun - was an dem Bild nicht stimmt, das in ihm liegt.


Ich weiß, dass er mit mir nicht über seine Probleme reden wollte, ich glaube auch mit niemand anderem. Na klar, hatte ich Angst, ihn zu verlieren. Ich hab ihn ja geliebt. Ich dachte, mit der Zeit öffnet er sich mir gegenüber mehr und redet vielleicht doch. Das war aber jetzt nicht so, dass mich das extrem gestört hat, eigentlich habe ich mir nur Sorgen um ihn gemacht.

Trotzdem habe ich nicht an ihm festgehalten, weil ich sonst wieder alleine gewesen wäre. Damit kann ich umgehen und wenn es mir auch den Sack gegangen wäre, dann hätte ich mir ja jemand anders suchen können.

Ich wollte ihn ja haben. Ich hab kurz daran gedacht, ob ich vielleicht ein Helfersyndrom habe aber das war es nicht.

17.12.2015 13:39 • #145


Blanca
Zitat von Bijoumoniue:
Ich weiß, dass er mit mir nicht über seine Probleme reden wollte, ich glaube auch mit niemand anderem.

Gute Beziehungen leben aber von offener Kommunikation. Und als seine Partnerin bist Du eben nicht die anderen, sondern solltest diejenige sein, mit der er eben doch über seine Probleme reden kann.

Das heißt nicht, daß Du sie alle für ihn lösen sollst oder wirst, aber andernfalls kommt keine echte Nähe auf. Eben die wäre für eine nachhaltig innige Beziehung aber entscheidend gewesen.

Sich verbal so wenig gegenüber der Partnerin öffnen zu können, ist im Grunde nicht minder ein NoGo, als wenn Du Dich über Monate oder gar Jahre hinweg der körperlichen Öffnung rundweg verweigern würdest, obwohl es vordergründig dafür keine unbehandelbare gesundheitliche Ursache gibt.

Zitat:
Na klar, hatte ich Angst, ihn zu verlieren. Ich hab ihn ja geliebt.

Aber Du möchtest schon einen Partner, der Dich ebenso liebt, oder?

Schau:

Du hattest selbst ein Nähe-Distanz-Problem, was angesichts Deiner Vorgeschichte verständlich ist. Aber anders als er brachtest Du aus Liebe zu ihm den Mut auf, Deine Hemmschwelle zu überwinden und hast Dich auf ihn eingelassen.

Eine Entscheidung, die ich - zunächst mal nur unter diesem einen Aspekt betrachtet - für völlig richtig halte. Denn anders wäre eine Beziehung ja ebensowenig möglich gewesen.

Und was kam diesbezüglich von ihm?

Eben. Siehe die Zitate aus Deinem ersten Thread weiter oben.

Zitat:
Ich dachte, mit der Zeit öffnet er sich mir gegenüber mehr und redet vielleicht doch.

Nachvollziehbar ist, daß man einander nicht gleich in den ersten Tagen und Wochen mit der kompletten Lebensgeschichte überschüttet, einschließlich negativer Erlebnisse aus Kindheit und / oder Jugend, die einen nach wie vor belasten und über die man bislang nicht mal mit einen Profi zu reden bereit war.

Doch eben dieses mit der Zeit ist das, woran es letztlich hängt. Natürlich gibt es keine konkreten Vorgaben: Dem einen mag ein Monat reichen, dem anderen ein halbes Jahr. Ihm war offenbar auch das noch nicht genug, was vielleicht auch darauf zurückzuführen ist, daß Ihr Euch aufgrund der großen räumlichen Entfernung konkret wohl erst ein oder bestenfalls zwei Monate im realen Leben begegnet seid, wenn überhaupt.

Daher sieh das folgende bitte nicht als Vorwurf. Worum es mir geht, ist dies:
Zitat:
Das war aber jetzt nicht so, dass mich das extrem gestört hat, eigentlich habe ich mir nur Sorgen um ihn gemacht.

Ich stelle diese Fragen jetzt nicht, um Antworten hier im Forum zu provozieren, die Du vielleicht lieber nur Dir selbst geben willst. Aber ich versuche was zu triggern:

1. Warum hat Dich das Schweigen nicht gestört? (Wo es doch - auf Dauer jedenfalls - ein NoGo ist.)
2. Warum hast Du Dich um ihn gesorgt, nicht aber um Dich? Oder um den Fortbestand Eurer Beziehung?

Zitat:
Trotzdem habe ich nicht an ihm festgehalten, weil ich sonst wieder alleine gewesen wäre.

Ja. Ich glaube Dir das.

Zitat:
Ich wollte ihn ja haben.

3. O.k. - aber um welchen Preis? Warum lag Deine Hürde für ihn nicht höher?

Du schreibst, Dein Umfeld habe ihn abgelehnt und daß er bisher wenig Beziehungen hatte.

4. Was glaubst Du, haben andere in ihm gesehen, was Du nicht sehen konntest?

5. Was glaubst Du, warum die anderen das sofort wahrnahmen und einzuordnen wußten und von vornherein
gar keinen näheren Kontakt zu ihm wollten, wohingegen Du es zwar auch von Anfang an merktest, aber jetzt
erst wirklich in all seiner Tragweite erkannt, eingeordnet und die (jetzt natürlich sehr schmerzliche)
Konsequenz gezogen hast?

Zitat:
Ich hab kurz daran gedacht, ob ich vielleicht ein Helfersyndrom habe aber das war es nicht.

Ich denke auch nicht, daß es das war. Helfersyndromträger brauchen es, gebraucht zu werden. Vordergründig zumindest brauchst Du das nicht, sonst hättest Du Dich nicht so konsequent von ihm gelöst.

Bei Licht betrachtet ist es allerdings so, daß Du nach Deinem Ex-Mann (der Dich offensichtlich brauchte) nun den zweiten Wackelkandidaten an Land gezogen hast, der zumindest einen hilflosen Eindruck macht, jedenfalls was seine Kommunikation betrifft und das offenbar nicht nur Dir gegenüber. Seine Mutter hatte sich bereits äußerst klar geäußert, auch Dein eigenes Umfeld lehnte ihn spürbar ab und suchte Dich zu warnen.

Was Dich betrifft, so hast Du dieses Defizit zumindest wahrgenommen, sonst hättest Du es ja nicht angesprochen. Doch anders als Dein Umfeld bewirkte es keine Konsequenz bei Dir, sondern Du gabst Dich der Hoffnung hin, daß er, der jahrzehntelang (ich gehe davon aus, daß er um die 50 ist) weder mit seiner Mutter, noch mit früheren Freundinnen je offen reden konnte, es für Dich irgendwann tun und sich diesbezüglich ändern würde.

6. Warum war das keine Eingangsvoraussetzung für die Vertiefung des Kontakts bei Dir, von vornherein?
Anders gefragt:
7. Warum konnte er bei Dir landen, nicht aber bei den Menschen aus Deinem Umfeld?
8. Denkst Du wirklich, Dein Umfeld habe sich nur von der Optik abschrecken lassen?

Wie gesagt: Du mußt Deine Antworten nicht hier ausbreiten, denn sie gehen in Dein Innerstes. Aber bitte denk mal ganz für Dich allein darüber nach. Ich hoffe es wird Dir helfen, bei der Spurensuche nach dem Grund für das Scheitern Eurer Fernbeziehung, die meines Erachtens von vornherein ebenso dazu verurteilt war, wie Deine Ehe seinerzeit.

17.12.2015 14:13 • x 1 #146


B
@Blanca

Ich hätte mir so gewünscht, er hätte sich mir gegenüber geöffnet, ganz ehrlich. Er hatte vor mir nur wenige, kürzere Beziehungen und ich werde das Gefühl nicht los, dass die genauso von ihm beendet wurden, wie jetzt unsere.

Wir haben natürlich geredet, aber eben nicht über das, was ihn belastet, sondern dann über alltägliche Themen. Trotzdem habe ich mich ihm sehr nah gefühlt. Wie er das gesehen hat oder wie er sich gefühlt hat, das weiß ich leider nicht, da keine Kommunikation. Ich wollte ihm Zeit lassen.

Ja, sicher will ich einen Partner, der mich liebt und ich dachte, er tut es auch. Ich kann ja immer nur von seinen Worten ausgehen. Er hat es mir ja immer wieder gesagt. Ich habe es geglaubt!

Ich kann dir die Frage nicht beantworten, warum ich nicht den Anspruch der Kommunikation an ihn gestellt habe. Aus dem gefühl heraus einfach, weil er nocht nicht so weit war.

Das mein Umfeld ihn als merkwürdig empfunden hat, das hat mich selber verletzt, denn ich hab ihn ja lieb gehabt. Das war ein Gefühl, als würde man mich selber als merkwürdig bezeichnen. Mich hat das verletzt. Ich weiß nicht, wie ich das anders ausdrücken soll.

Das mit meinem Ex-Mann war eine ganz andere Geschichte und kann mit dieser Situation gar nicht verglichen werden. Da ging es um etwas ganz anderes, dass ich so gelitten habe und da ist mir die Trennung nachher auch nicht schwer gefallen, das war eher eine Befreiung für mich. Da sind halt so Sachen vorgefallen, wie fremd gehen, während ich hoch schwanger zu Hause saß und es jeden Moment hätte los gehen können. Die Ehe habe ich damals für beendet erklärt.

Ich wünschte, ich könnte alles was du gefragt hast beantworten und hätte auch kein Problem damit, es öffentlich hier zu tun, aber ich habe gerade nur Fragezeichen über dem Kopf und muss mir das wohl selber erstmal in einer ruhigen Minute durch den Kopf gehen lassen.

Trotzdem danke Blanca!

17.12.2015 14:35 • #147


J
Sehr geehrte Blanka,
darf ich mich an Deine Fersen heften?
Ich habe so etwas noch nie gemacht.
Hättest Du etwas dagegen?
Danke für Deine Antwort.

Lieben Gruß von einem Fan der ersten Stunde

17.12.2015 15:12 • #148


Blanca
Zitat von Junge_Roemer:
darf ich mich an Deine Fersen heften?


Salve, Romanus adolescens,

datt daarfste.

17.12.2015 16:13 • #149


J
Danke Blanca.
Wenn es Dir zuviel mit mir wird, dann schüttle mich einfach wieder ab.
Ich wünsche Dir einen angenehmen Abend.
...und Bijoumoniue.. auch Dir lieben Dank und einen schönen Abend.

17.12.2015 18:04 • #150


A


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