Frage an alle Physiker hier (-:

Zitat von Puderzucker:

Ich kenne ein wenig diese spirituellen Gedanken und denke dann immer wie schade es ist, dass ich dann ja nicht mehr da bin und evtl. nur ein Bewusstsein von vielen das in der vierdimensionalen Raumzeit herumschwirrt. Ich mein, was hab ich dann noch davon ?

ich wurde nicht gefragt ob ich für ewig in diesem körper hier sein will und habe gelernt das zu akzeptieren, das unsere körper, wie alles hier auf der erde, vergänglich ist. deshalb hat mich mehr interessiert was danach kommen kann, ob etwas bleibt - im universum geht nichts verloren, aber die energie kann sich verändern und wenn es das ist, was ich manchmal wahrnehmen und fühlen kann, heisse ich auch das willkommen, denn es fühlt sich ja wundervoll an.

es ist spannend das alles auch wissenschaftlich bestätigt zu bekommen, aber letztendlich ist das wissen darum schon seit mindestens 8000 jahren bekannt. der mensch will alles schwarz auf weiss, er will beweise und so langsam wird das dank der neuesten technologie auch nachweisbar und erklärbar.
die menschen damals hatten noch ein anderes bewusstsein für die feinstofflicheren dinge, sie waren noch nicht so zugemüllt wie wir und haben die dinge etwas anders benannt, z.b. haben einige ureinwohner die welt wie ein spinnennetz erlebt, deren urmutter-Spinne alles miteinander verwebt hat, heute nennen es die Quantenphysiker das feld, in dem alles miteinander verbunden ist und in dem alle möglichkeiten vorhanden sind, wir brauchen nur das bewusstsein und die absicht uns damit zu verbinden - uns damit zu verschränken, der quantensprung.
das was wir selbst leben ist nur eine der möglichkeiten und wir können aus vielen möglichkeiten schöpfen.

Stichwort Atomuhr - Zeit ist physikalisch damit eindeutig festgelegt

Ich zitiere mal kurz, was dein Physiker da gesagt hat:

Zitat:

Zeit laufe nicht immer konstant und gleichförmig ab

Konstant oder gleichförmig verlaufen, das kann nur soetwas wie eine Funktion, es gibt also mindestens zwei veränderliche zueinander in Relation stehende Größen, zum Beispiel den Ort eines Teilchens zu einer bestimmten Zeit. Es geht hier also nicht darum, dass die in der Physik wohldefinierte Zeit plötzlich nicht mehr definiert ist.
Vermutlich hat dieser Physiker tatsächlich sowas gemeint wie wahrgenommene Zeitspanne (seelisch, subjektiv, etc) relativ zu tatsächlicher Zeitspanne (physikalisch), also auch zwei Größen, die miteinander in Bezug stehen. Und er meinte vielleicht, dass diese Funktion nicht linear ist sondern Kurven, Zacken usw hat.

Liebe Puderzucker, du brauchst dir keine Sorgen machen. Es gibt eben (mindestens) zwei Arten von Zeit: wahrgenommene (so lang fühlte es sich an) und tatsächlich vergangene (physikalisch eindeutig, und relativ genau bestimmt mithilfe einer funktionstüchtigen Uhr).

Alles ist gut