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Finde keinen Mann, um meinen Kinderwunsch umzusetzen

T
Oh schön, ein perfekter Thread um mal wieder tief in die Psychologie der Geschlechter einzutauchen.

@ Marina
Zitat:
Wenn mein Partner ein gerineres Einkommen hätte als ich selbst, wäre das für mich hingegen kein Problem.

Na dann warts mal ab, was bei einer eventuellen Trennung passiert

Ein 75% Job? Die Arbeitgeber rollen natürlich jedem Miarbeiter mit solchen Vorstellungen den roten Teppich aus. Heute sind 150% gefragt, nicht 75.
Wie du selbst ja bereits erkannt hast, gibt es wohl sehr wenig Männer, die die von dir gelegte Messlatte überspringen wollen.

09.04.2019 17:47 • #166


Z
Liebe Marina
Ich hab mir jetzt mal die Mühe gemacht und alle 12 Seiten grob gelesen. Hauptsächlich nur deine Kommentare.
Ich hab sehr oft mit dem Kopf geschüttelt.

Ich und mein Mann sind gerade mit der ersten ICSI fertig geworden. Jetzt heisst es abwarten ob es sich fest beisst.

Also ich denke für dich wäre es besser keine Kinder in die Welt zu setzten.
Das was du dir wünscht ist denk ich solange du keine 3000Euro+ Verdienst nicht möglich.
Die meisten Männer verdienen mehr als die Frauen. Bei uns das gleiche. Mein Mann hat in manchen Monaten als Bauleiter oft 70% mehr Lohn als ich Vollzeit. Wir wären ja richtig blöd ihn in Teilzeit oder Elternzeit zu schicken.
Und ja ich mache bereits jetzt schon mehr Haushalt trotz Putzfrau als er. Was ist den dabei? Würde nur von 7-16 Uhr arbeiten hätten wir wahrscheinlich nur eine kleine Miet Wohnung anstatt 160m2 Neubau. Keine 2 Neuwagen. Ich kann mir jeder Zeit etwas schönes kaufen usw. Dafür unterstützte ich meinen Mann mit der Hausarbeit Bankwege ect. Das nennt man zusammen halt. Und die paar Monate voller Stress gehen auch vorbei umso mehr geniessen wir die ruhigen Wintermonate.

Du denkst nur an dich. Keine Spur für muttergefühle. Du trägst das Kind 9 Monate in deinen Bauch. Ich bin dankbar, dass mein Mann es zulassen kann 2 Jahre mich nur ums Kind kümmern zu können. Und während er nicht da ist, ist er arbeiten. Also ich bin da viel lieber beim Kind. Die Arbeit läuft mir nicht davon, aber die Zeit mit dem Kind schon. Die ganzen Entwicklungs Schritte usw. Mein wird das verpassen. Heisst aber nicht, dass ihm das Kind egal sein wird. Ich weiss jetzt schon, dass er am Wochenende sich um uns kümmern wird. Er macht jetzt schon viel im Haushalt wochends.

Ein Kind braucht Eltern, dass sich um ihr/sein wohl kümmert. Das muss IMMER an erster Stelle stehen. Deine grösste sorge ist es einen handgriff mehr zu machen als nötig.
Mit so einer Einstellung kommst du nicht weit in einer Partnerschaft und auch nicht im Familien leben. Das Kind wird immer mehr auf die Mama fixiert sein du trägst es ja auch 9 Monate im Bauch. Somit wirst du automatisch mehr handgriffe machen.

Deine Traumwelt gibt es nicht.

09.04.2019 19:08 • x 5 #167


A


Finde keinen Mann, um meinen Kinderwunsch umzusetzen

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D
@ZauberSandra: Nur weil es bei Dir so ist, ist es doch nicht bei jedem so!

Bei uns war es umgekehrt. Ich die Hauptverdienern mit 55 Stunden Woche, er mit dem geringeren Gehalt blieb zu Hause. Geplant war, dass beide auf 30 Stunden gehen und mit Kita und Omas ein ausgewogenes Betreuungskonzept auf Augenhöhe und zum Wohle der Kinder daraus wird. Dass bei mir in 30 Stunden mehr Rum kommt als bei ihm war uns doch beiden völlig wurscht. Es hätte in Summe gereicht und ging eh aufs gleiche Konto. Der jeweilige Marktwert unserer Jobs bestimmt doch bitte nicht unseren Wert als Person, Partner und Familienmitglied. Das wäre ja noch schöner. Dass ich das Kind 9 Monate im Bauch hatte oder meine Muttergefühle stehen doch nicht in Konkurrenz zu meinem Job. Und ich nicht in Konkurrenz zu meinem (Ex)Mann.

Wenn Marina, Jan und ihre Generation es endlich mal vernünftig gebacken bekommen, die tradierten Verhältnisse aufzubrechen und Gleichberechtigung zu leben, werde ich daneben stehen und applaudieren. Denn DAS ist die Zukunft.

Und die Männer, die den Disneytraum haben, dass Frauen über 25 sich ganz ohne Ansprüche und Lebensziele in sie als Mann verlieben und dann eines Tages neben ihnen aufwachen und sich zum ersten Mal in ihrem Leben und nur aus Liebe zu diesem einen Mann sich Kinder und Familie wünschen, sollen auf einem weißen Pferd unter Balkonen entlang reiten. Ein Kinderwunsch entsteht nicht aus Liebe zu einem Mann, sondern aus dem naturgegebenen Drang, sich fortzupflanzen. Zu unter anderem diesem Zweck wird ein Mann als attraktiv empfunden und ausgewählt. (Ist umgekehrt übrigens genau dasselbe, nur dass einige Männer ihre Erregung in Bezug auf die Frau für Verliebtheit halten und nicht den Fortpflanzungstrieb dahinter sehen.)

Es locker angehen heißt doch nichts anderes, als den Mann lange Zeit nicht spüren lassen, dass eine Beziehung kein Selbstzweck ist, sondern Zukunftspläne dahinter stehen.
Und wenn man diese nicht frühzeitig kommuniziert, weil man den Mann für zu weich hält, damit umzugehen, dass er auch als Partner und Familienvater gefragt sein könnte, dann steht frau mit 30 da, hat eine Reihe von wirklich lieben und tollen Männern verlassen, die die eigenen Lebensziele nicht teilen konnten (willkommen im Club) und fragt sich, wie tief man den Disneymännern in die Tasche lügen muss, um mit ihnen zusammen glücklich zu werden.
Oder ob es noch mehr Badische, Württembergische und Niederländische Jans gibt (und wie man sie findet!), um mit ihnen wie mit erwachsenen Menschen umgehen zu können, gemeinsame Ziele zu verfolgen, sich nicht gegenseitig anzuschmieren oder zu übervorteilen und trotzdem dem Fortpflanzungstrieb sowie dem Bedürfnis nach finanzieller und gesellschaftlicher Teilhabe UND partnerschaftlichen Glück nachkommen zu können.

Wer hätte gedacht, dass das im Jahr 2019 noch so schwierig ist.

09.04.2019 20:29 • x 2 #168


M
@ZauberSandra
Doch, mein Nettoeinkommen beträgt sehr wohl mehr als 3.000 Euro im Monat. Ich verdiene nicht weniger als männliche Ingenieure mit ähnlicher Berufserfahrung. Und ich stehe eher noch am Anfang meines beruflichen Werdegangs. Wenn mich keine Schicksalsschläge ereilen, wird mein Einkommen im Laufe der Jahre noch deutlich steigen. Nein, ich glaube nicht, dass mich mein Einkommen zu einem besseren Menschen macht, aber ich werde definitiv nicht auf das Einkommen meines Partners angewiesen sein, um ein komfortables Leben führen zu können.
Richtig, Kinder brauchen Eltern. Das Kind ist in der Regel am stärksten auf diejenige Bezugsperson fixiert, die sich am meisten um das Kind kümmert. Das muss nicht zwingend die Mutter sein. Nur weil die Frau das Kind gebärt, heißt das noch lange nicht, dass die Frau auch den Großteil der Erziehungsarbeit übernehmen muss.

09.04.2019 20:59 • x 1 #169


Z
Zitat von Marina87:
@ZauberSandra
Doch, mein Nettoeinkommen beträgt sehr wohl mehr als 3.000 Euro im Monat. Ich verdiene nicht weniger als männliche Ingenieure mit ähnlicher Berufserfahrung. Und ich stehe eher noch am Anfang meines beruflichen Werdegangs. Wenn mich keine Schicksalsschläge ereilen, wird mein Einkommen im Laufe der Jahre noch deutlich steigen. Nein, ich glaube nicht, dass mich mein Einkommen zu einem besseren Menschen macht, aber ich werde definitiv nicht auf das Einkommen meines Partners angewiesen sein, um ein komfortables Leben führen zu können.
Richtig, Kinder brauchen Eltern. Das Kind ist in der Regel am stärksten auf diejenige Bezugsperson fixiert, die sich am meisten um das Kind kümmert. Das muss nicht zwingend die Mutter sein. Nur weil die Frau das Kind gebärt, heißt das noch lange nicht, dass die Frau auch den Großteil der Erziehungsarbeit übernehmen muss.


Es ist nicht meine schuld, dass du mit Anfang 30 erst zu arbeiten begonnen hast.
Ich bin hingegen mit 27, hab schon einige Jahre die Welt beruflich bereist hab in meiner Firma mehr verdient als mein Chef der in unserer Region für 500 Mitarbeiter zuständig ist und das mit 24. Hatte mit 25 schon eine kleine Neubau Wohnung fertig bezahlt und das nur mit Hauptschulabschluss und einer Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau. Ich brauch mir nix zu beweisen oder jemand anderen. du anscheinend schon. Du solltest an deinen Selbstwertgefühl arbeiten.

Für was möchtest du Kinder? Wenn du kein Stück den Mama sein entgegen gehen willst?

Was bringt es dir eine Mama zu sein? Was willst du damit bezwecken?

09.04.2019 21:13 • x 1 #170


M
@ZauberSandra
Es trifft nicht zu, dass ich erst mit Anfang 30 in den Beruf eingestiegen bin. Ich habe schon einige Jahre Berufserfahrung, und ich war selbst schon oft genug im Ausland. Aber gemessen an der zu erwartenden Lebensarbeitszeit, stehe ich trotzdem eher noch am Anfang meines beruflichen Werdegangs.
Wenn Du selbst über ein wahnsinnig hohes Einkommen verfügst und bereits abbezahlte Immobilien besitzt, dann verstehe ich allerdings nicht, warum ihr darauf angewiesen seid, dass Dein Mann soviel wie möglich arbeiten muss.

09.04.2019 21:22 • #171


E
@ZauberSandra

Gi.rls compete
Women empower

Für mein Empfinden kritisiert du die TE unangemessen scharf. Warum? Weil sie für sich beansprucht, was du insgeheim villeicht doch auch für dich gehabt hättest? Echte Gleichstellung anstelle von wirtschaftlicher Abhängigkeit? Lass ihr doch einfach ihren Lebensentwurf.

Ich finde deinen Ton übertrieben aggressiv.

09.04.2019 21:29 • x 3 #172


H
Geht das nur mir so oder artet das hier gerade in Richtung Profilneurose und Rechtfertigungszwang aus? : - )

@marina (die sich nach wie vor nicht angemeldet hat hier, was ich persönlich ernstlich echt * finde, gleichwohl):

Was Du Dir wünschst ist ja völlig legitim.

Nur hast Du es derzeit noch nicht gefunden.

Also überleg Dir Plan B.

Was anderes bleibt Dir ja gar nicht übrig, wenn Du nicht Deine verbleibenden fruchtbaren (und auch das ist ja keine Garantie - gibt weiß Gott auch wesentlich jüngere Frauen/Paare, die nicht ss werden können) verstreichen lassen möchtest über Grübeleien über den richtigen Partner und Vater, der aber nun mal einfach noch nicht da ist.
Irgendwann ist nun mal rein biologisch dann Sense bei uns Frauen.

Von daher würde ich meine Energien und Zeit eher in Überlegungen zu Plan B investieren.

My two Pence.

09.04.2019 21:35 • x 1 #173


E
@marina:

Never excuse.
Never explain.
Never defend.

09.04.2019 21:37 • x 1 #174


Ayaka
faszinierend du gehst selbst den weg einer künstlichen Befruchtung und sprichst einer anderen das Recht auf ein Kind ab weil sie keinen Vater an der Seite hat? wie selbstgerecht kann man sein?

@marina: wenn du eine gute mutter sein willst dann kannst du das auch - du stehst mit beiden Beinen im Leben und hast die Mittel - wenn du dann noch für ein liebevolles zuhause sorgst und drauf achtest, dass es auch männliche Bezugspersonen gibt sehe ich da kein problem

09.04.2019 21:39 • x 1 #175


Z
Zitat von Ayaka:
faszinierend du gehst selbst den weg einer künstlichen Befruchtung und sprichst einer anderen das Recht auf ein Kind ab weil sie keinen Vater an der Seite hat? wie selbstgerecht kann man sein?

@marina: wenn du eine gute mutter sein willst dann kannst du das auch - du stehst mit beiden Beinen im Leben und hast die Mittel - wenn du dann noch für ein liebevolles zuhause sorgst und drauf achtest, dass es auch männliche Bezugspersonen gibt sehe ich da kein problem


Willst du jetzt etwa sagen ich hab ich es mir verdient, dass ich mit 16 krebs hatte und die Chemo komplett meine Eizellen zerstört hat?
Zum Glück hatte meine Mutter damals die Idee Eizellen einfrieren zu lassen. Sonst wäre es unmöglich für mich Mama zu werden.

Und nein es geht um ihre Einstellung zum Kind. Liest du irgendwo irgendwas liebevolles raus für das Kind? Es interessiert sie mehr ja keinen handgriff mehr zu machen als das wohl von dem Kind. Das hab ich oben schon geschrieben.

09.04.2019 21:53 • x 2 #176


S
Zitat von ZauberSandra:
Also ich denke für dich wäre es besser keine Kinder in die Welt zu setzten.


Liebe @marina87 : Ich hoffe, du lässt dir von diesen übergriffigen Meinungen nicht deinen Kinderwunsch ausreden! Ich glaube, die Generationen an Frauen vor uns, die für unsere Emanzipation gekämpft haben, würden bei diesen Aussagen nur den Kopf schütteln. Was soll verkehrt daran sein, eine gleichberechtigte Kindererziehung zu wollen, zumal in Umfragen sich die Mehrzahl der Männer genau das wünscht, weil sie so auch eine viel bessere Bindung zum Kind haben. Und nein, @zaubersandra, damit denken diese Frauen nicht nur an sich, vielmehr tust du das meiner Meinung nach, weil du ja selbst sagt, dass du nicht auf das zweite Auto vor deinem Einfamilienhaus verzichten möchtest, was wegfiele, wenn dein Mann auf der Arbeit kürzer treten würde. Ja, die Zeit mit dem Kind ist das wertvollste der Welt, aber warum diese nicht auch dem Mann zugestehen und dafür ein bisschen auf den eigenen Luxus verzichten?

Und warum Frauen, die trotz Mutterschaft weiter arbeiten wollen, eine schlechte Mutter sein sollen, verstehe ich auch nicht. Warum seinem Kind nicht vorleben was es heisst, unabhängig und stark zu sein? Falls dein Mann dich in zwanzig Jahren für seine Sekretärin verlässt (was statistisch wahrscheinlich ist, schau dich nur mal in diesem Forum um), stehst du mit nichts da, denn euer Familienhaus ist ja garantiert schon so gebaut, dass mindestens 2-3 Kinder drin wohnen sollen, also bist du nach deiner Argumentation die nächsten sechs bis acht Jahre aus dem Arbeitsleben raus, weil du sonst ja eine schlechte Mutter wärst. Wie willst du das denn wieder aufholen? Da ist die Verbitterung vorprogrammiert.

Das Hauptproblem sind hier gerade wirklich nicht die Männer, sondern die Frauen, die sich gegenseitig verurteilen, anstatt endlich an einem Strang zu ziehen und sich gegenseitig zu unterstützen. Aber wie man einer jungen Frau die Mutterschaft ausreden will, noch bevor man selbst ein Kind und damit die entsprechenden Erfahrungen hat, ist mir wirklich unbegreiflich.

09.04.2019 21:53 • x 3 #177


Z
[quote=elim]@ZauberSandra

Gi.rls compete
Women empower

Für mein Empfinden kritisiert du die TE unangemessen scharf. Warum? Weil sie für sich beansprucht, was du insgeheim villeicht doch auch für dich gehabt hättest? Echte Gleichstellung anstelle von wirtschaftlicher Abhängigkeit? Lass ihr doch einfach ihren Lebensentwurf.

Ich finde deinen Ton übertrieben aggressiv.[/quote

Lies doch bitte mal meine Situation ^^ ich hab bis jetzt mehr als mein Mann verdient.

Das ich jetzt um einiges weniger verdiene wenn ich nicht mehr für die Arbeit ins Ausland gehen kann/möchte ist doch auch klar.

09.04.2019 21:57 • #178


Gorch_Fock
Okay, also ich lag richtig. Marina hat am Ende des Monats gute 3000 Euro netto auf dem Konto. Als schlaue Frau hat sie natürlich einige Finanzprodukte zu bedienen, die jeden Monat gezahlt werden müssen. Da ich selber das schon alles auch so hatte, weiss ich auch recht gut, wo sonst so das Geld bei kinderlosen Ing. gern hingeht. Das sind zum einen Reisen und ansonsten halt auch Sparsamkeit. Du kannst mich gerne korrigieren Marina, aber auch bei Dir liegen mind. ca. 40 k auf der hohen Kante. Ja, da lässt es sich entspannt leben und daher ist sie auch erstmal entspannt was die Finanzen des Mannes angeht. Denn Familienauto und Co. werden mit Fingerschnipp bereitgestellt. Finanzen bedeuten aber immer auch Macht. Da ich eine Trennung genau in der Marina-Konstellation mitgemacht habe, weiss ich auch recht gut, dass das Machtungleichgewicht spätestens mit Ausspruch der Trennung voll durchschlagen würde. Während der Mann mit vielleicht 2000Euro erstmal KU, Umzug selbst organisiert Kaution und Neueinrichtung bezahlen darf, zeigt die andere Seite dann doch gerne was Geld alles bewegen kann. Und dann ist da nichts mehr von Augenhöhe

09.04.2019 21:58 • x 1 #179


E
Zitat von stillsad:
Das Hauptproblem sind hier gerade wirklich nicht die Männer, sondern die Frauen, die sich gegenseitig verurteilen, anstatt endlich an einem Strang zu ziehen und sich gegenseitig zu unterstützen.



09.04.2019 22:00 • x 1 #180


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