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Finde keinen Mann, um meinen Kinderwunsch umzusetzen

Gorch_Fock
Zitat:
Mit einer halben Stelle kann ich bei uns im Betrieb nicht Führungskraft werden, mit einer Dreiviertelstelle hingegen schon

Marina, Du willst also Karriere machen. Das ist Dein gutes Recht. Nur wenn man eine Führungsposition will, muss man auch die Rahmenbedingungen kritisch prüfen und auch hinterfragen. Warum bietet Dein Betrieb das nicht an? Schon mal mit Gleichstellungsbeauftragte und Betriebsrat gesprochen? Was ist mit einem Telearbeitsplatz? All das kann Dir den Aufstieg ermöglichen. Ansonsten ist es an Dir, Dir Alternativen zu suchen und ggf. den Druck auf Deinen Arbeitgeber, der offensichtlich veraltete Modelle wie Messung der Führungsstärke an Präsenzzeiten nutzt, zu erhöhen. Und ggf. auch einen Wechsel anzustreben. Ja, auch das macht eine Führungskraft aus. Gerade nicht stromlinienförmig hinter der Karotte herzulaufen, die man Dir vorhält.
Das Thema Finanzen blendest Du aus bzw. gehst nicht drauf ein. Wie schon geschrieben hast Du mit Deinem Gehalt locker die Möglichkeit, Haushaltshilfen zu engagieren. Und ich bleibe dabei: Für Deinen Plan vom Leben brauchst Du einen Mann mind. auf Deinem finanziellen und sozialen Status.
Das Ungleichgewicht würde dann enstehen, wenn Du dir zur Durchsetzung Deiner Pläne einen Mann mit niedrigerem Einkommen suchen würdest (nach dem Motto, dann kann er einfacher mal den Faktor Zeit einbringen). Das funktioniert aber für Männer nicht. Das geht los, mit Geschenken die Du Deinem Partner machen würdest (Kurztrips, Geburtstagsgeschenke, etc.). Ein Partner möchte hier auch etwas zurückgegeben. Das wird für einen Partner mit weniger Einkommen immer schwerer sein. Und schon kommt es zu Frustrationen. Männer fühlen sich in solchen Situationen unwohl.
Das ist keine Kritik an Deinem Beruf und Deinem Weg, sondern soll Dir aufzeigen, dass Du aus meiner Sicht einen Partner auf Augenhöhe brauchst. Und das schließt bei Dir Finanzen und Bildung eines Partners mit ein. Und aus der Erfahrung heraus: Wahrscheinlich müsste ein pot. Partner bei Dir auch aus dem MINT-Umfeld kommen. Denn mit anderen Akademikern sind eher Schwierigkeiten vorprogrammiert. Man kann das schon an Deiner stark kopflastigen Planung Deiner Zukunft sehen.

07.04.2019 19:47 • #106


U
Zitat von elim:
Böse Marina. Will Kinder und Karriere. Was Männern wie selbstverständlich zugestanden wird, auf Kosten der Mütter der Kinder, die die unbezahlte Familienarbeit mit all den Konsequenzen (Aufgeben der Karriere, große Gefahr von Altersarmut etc.) leisten, wird einer Frau hier abgesprochen. Ist etwa noch 1919 und nicht schon 2019? *augenreib*


Naja Elim, es steht ja jedem frei sich zu wünschen was er möchte. Die Frage ist halt, was man realistischerweise kriegen kann.

Marina ist für eine Mutter schon relativ alt, wenn sie den Vater ihrer Kinder erst noch treffen und kennenlernen muss. In der Situation ist das Leben kein Wunschkonzert, sondern man muss halt unter den gegebenen Möglichkeiten überlegen, was drin ist. Kein Wunschkonzert, sondern Realismus ist gefragt.

07.04.2019 20:18 • #107


A


Finde keinen Mann, um meinen Kinderwunsch umzusetzen

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Verry
Zitat von Gorch_Fock:
Marina, Du willst also Karriere machen. Das ist Dein gutes Recht. Nur wenn man eine Führungsposition will, muss man auch die Rahmenbedingungen kritisch prüfen und auch hinterfragen. Warum bietet Dein Betrieb das nicht an? Schon mal mit Gleichstellungsbeauftragte und Betriebsrat gesprochen? Was ist mit einem Telearbeitsplatz? All das kann Dir den Aufstieg ermöglichen. Ansonsten ist es an Dir, Dir Alternativen zu suchen und ggf. den Druck auf Deinen Arbeitgeber, der offensichtlich veraltete Modelle wie Messung der Führungsstärke an Präsenzzeiten nutzt, zu erhöhen. Und ggf. auch einen Wechsel anzustreben. Ja, auch das macht eine Führungskraft aus. Gerade nicht stromlinienförmig hinter der Karotte herzulaufen, die man Dir vorhält.
Das Thema Finanzen blendest Du aus bzw. gehst nicht drauf ein. Wie schon geschrieben hast Du mit Deinem Gehalt locker die Möglichkeit, Haushaltshilfen zu engagieren. Und ich bleibe dabei: Für Deinen Plan vom Leben brauchst Du einen Mann mind. auf Deinem finanziellen und sozialen Status.
Das Ungleichgewicht würde dann enstehen, wenn Du dir zur Durchsetzung Deiner Pläne einen Mann mit niedrigerem Einkommen suchen würdest (nach dem Motto, dann kann er einfacher mal den Faktor Zeit einbringen). Das funktioniert aber für Männer nicht. Das geht los, mit Geschenken die Du Deinem Partner machen würdest (Kurztrips, Geburtstagsgeschenke, etc.). Ein Partner möchte hier auch etwas zurückgegeben. Das wird für einen Partner mit weniger Einkommen immer schwerer sein. Und schon kommt es zu Frustrationen. Männer fühlen sich in solchen Situationen unwohl.
Das ist keine Kritik an Deinem Beruf und Deinem Weg, sondern soll Dir aufzeigen, dass Du aus meiner Sicht einen Partner auf Augenhöhe brauchst. Und das schließt bei Dir Finanzen und Bildung eines Partners mit ein. Und aus der Erfahrung heraus: Wahrscheinlich müsste ein pot. Partner bei Dir auch aus dem MINT-Umfeld kommen. Denn mit anderen Akademikern sind eher Schwierigkeiten vorprogrammiert. Man kann das schon an Deiner stark kopflastigen Planung Deiner Zukunft sehen.


Einkommen ist nicht gleich Status.

Freunde von mir - sie ist Sozialpädagogin in Führungsposition, er ist Autor.
Er hat jahrelang kaum Geld verdient, war tagsüber für die Kinder zuständig.
Er war literarischer Geheimtip, irgendwann kamen dann die Preisgelder - aber auch, wenn er nun Stipendien erhält, und Schreibkurse an der Uni gibt, verdient sie nach wie vor das 2feste geld.
Sie hat immer an ihn und sein Talent geglaubt, da gibts in der Hinsicht keine Beziehungsprobleme.

07.04.2019 20:31 • x 1 #108


P
Marina, manchmal wenn man versucht zwei Dinge zu gleich zu erreichen, dann klappt nichts von beidem. Natürlich kann das mit der Führungskraft auch mit Kind klappen, aber vielleicht klappt es auch nicht ohne Kind. Das hängt von so vielen Dingen ab. Vielleicht ist es ein sehr einfaches Kind, ruhig, vielleicht aber auch nicht. Vielleicht stellst Du fest, daß Du noch eins möchtest oder oder oder oder.

Ich habe jetzt nur kurz verfolgt, was hier heute in der Zwischenzeit alles geschrieben wurde. Manchmal ist das Leben wie die Arbeit. Eines fertig machen, dann das nächste Ziel setzen. Fokus!

07.04.2019 20:54 • #109


M
Wenn mir Männer empfehlen, ich solle nicht soviel planen, werde ich skeptisch. Meiner Erfahrung nach gehen die meisten Männer selbst ziemlich planvoll vor. Wenn dann gleichzeitig den Frauen empfohlen wird, alles locker anzugehen und einfach auf sich zukommen zu lassen, hat das ein gewisses Geschmäckle. Denn jeder kann ja im Bekanntenkreis sehen, was dabei herauskommt, wenn Frauen es locker angehen und einfach alles auf sich zukommen lassen.

07.04.2019 21:13 • #110


Verry
Zitat von Marina87:
Wenn mir Männer empfehlen, ich solle nicht soviel planen, werde ich skeptisch. Meiner Erfahrung nach gehen die meisten Männer selbst ziemlich planvoll vor. Wenn dann gleichzeitig den Frauen empfohlen wird, alles locker anzugehen und einfach auf sich zukommen zu lassen, hat das ein gewisses Geschmäckle. Denn jeder kann ja im Bekanntenkreis sehen, was dabei herauskommt, wenn Frauen es locker angehen und einfach alles auf sich zukommen lassen.


da muß ich aber widersprechen, denn
GLEICHZEITIG
gibt es außerordentlich planvolle Frauen, die ihr Lasso auf gutmütige Kerle werfen, und zack! ehe er es sich versieht, hat er ne Family und diverse Kreditverträge (die SIE klug verhandelt hat) - obwohl er doch eigentlich erst noch nach dem Studium ne Weltreise machen wollte ...

07.04.2019 21:20 • #111


Gorch_Fock
Meld Dich bitte mal richtig an hier Marina.

07.04.2019 21:25 • x 1 #112


B
Zitat von elim:
Ich frage mich auch, wieso das veränderte Selbstverständnis der Frauen hier so scharf kritisiert

Weil die Frauen übersehen, das der sogenannten Karriere Mann auf Familienleben verzichtet muss, trotz Familie.
Es gibt keine halbe Karriere, der kleinste Schwäche gezeigt und schon ist Man(n) raus.

Übrigens, der biologische Gang ist nicht änderbar, Männern Zeugen Kindern, Frauen bekommen Kindern.

Frauen fantasieren immer noch vom Diskriminierung weil jeden Tag von Mainstream erfolgreich und ideologisch erzählt wird. Wie ist aber die Realität?



Es gibt keine Männerparkplätze, es gibt besondere Angebote nur für Frauen (z.B. in Clubs kriegen alle Frauen kostenlose Getränke oder sowas oder gleich kostenloser Eintritt für alle Frauen), diskriminierung vor Gerichten (Männer kriegen in der Regel härtere Strafen als Frauen für die selbe Straftat), bei Scheidung bekommt meistens die Frau die Kinder und der Mann muss dann schön 60% seines Jahresverdienstes an die Frau zahlen, Männer müssen immer ein Gentleman sein und z.B. in Restaurants auch für die Frau zahlen, es gibt Frauen bzw Mutterförderungen für Alleinerziehende aber keines für Allenerziehende Väter.
Was hat das alles mit gleichberechtigung zu tun?

07.04.2019 21:31 • x 2 #113


B
Zitat von Verry:
das mit den Stunden bei Professorinnen hat sich bei Dir nur noch nicht rumgesprochen, weil... na, ich sag nix.

Kannst du auch sagen, solange du allgemein bleibt und nicht Versuchung bist, mir irgendeine persönliche Eigenschaften zuzuerkennen. Meine Beiträge sind auch allgemein gehalten, es gibt keine Du.

Bei Scheidung...
Frauen bekommen die Kindern, das Sorgerecht...
Ja, ist weiß, der ein Kumpel hat einen Kollegen, der einen bekannten hat , der das Sorgerecht bekommen hat.
Ich Rede aber nicht von Ausnahmen, ich Rede von den normalen Fall .
Der Spruch, die Waffe der Frau kennt doch jeder, oder?

https://www.augsburger-allgemeine.de/wi...85761.html

07.04.2019 22:05 • #114


D
Marina,

lass Dir bloß nicht einreden, dass es zu viel verlangt ist oder Wunschtraum oder verkopft ode zu planvoll, wenn Du von einem Partner erwartest, dass er bei Kinde n mit einer Frau, die einen soliden beruflichen Weg eingeschlagen hat, auf eine 30-Stunden Teilzeit geht.

Das sollte eigentlich selbstverständlich sein.

Ist es aber in De nicht, wie Du an den revisionistischen Kommentaren hier lesen kannst, die Dir wahlweise einen Arbeitgeberwechsel empfehlen, damit DU auf 20 Stunden TZ gehen kannst, damit Du brav dem Männer den Rücken freihalten UND beruflich weiterkommen kannst (als If...) oder Dir am liebsten gleich Deine Eignung als Mutter absprechen wollen, weil Du Dich nicht fügen willst und als böse Emanze eben kinderlos zu bleiben hast.

Völlig wahnsinnig auch die Männer, die beklagen, frau orientiere und schlafe sich eh nach oben. Nur um zwei Postings weiter zu postulieren, dass ein höheres Einkommen der Frau ein Machtungleichgewicht sei oder zwingend nach sich zöge.

Und dieses traumtänzerische nach 3 Jahren Familienzeit wieder an die Karriere anknüpfen und dann noch in eine Führungsposition aufsteigen zu können, zeugt von Realitätsverweigerung.

Das sind aber gsd lokale Phänomene im Deutschland, Österreich, Bahrein, Marokko u.ä. Regionen. In Skandinavien steht es völlig außer Frage, dass auch Väter sich nicht vor Familienarbeit drücken oder sich nur zum Rasenmähen am Samstag berufen fühlen. Die reduzieren natürlich wie die Mütter auch die Arbeitszeit, wenn Kinder da oder Eltern zu pflegen sind, und legen die Arbeitszeit rund um die Familienarbeit. Auch in den Niederlanden, Belgien und Frankreich nehmen Familienväter die Verantwortung für beides, Erwerbsarbeit und Familienarbeit, an und sindnsich nicht zu fein dafür.

Nur leider leben wir hier in Deutschland noch sehr rückständig und ins letzte Jahrhundert gewandt.

Zwar wurde die nacheheliche Unterhaltspflicht schon in 2008 abgeschafft. 11 Jahre später gibt's aber immer noch Männer, die glauben, 60% des Einkommens an die (Ex-)Frau zahlen zu müssen, das Sorgerecht bei einer Scheidung zu verlieren und im Restaurant bezahlen zu müssen, um Frauen zu beeindrucken, und dass Alleinerziehendenhilfen geschlechterabhängig seien. Verrückt!
Als hätten diese Menschen die letzten 15 Jahre keine Zeitung mehr angefasst.
Oder als würden sie sich wünschen, dass es so wäre, wie sie behaupten, damit sie eine Begründung dafür haben, in einer Familie die Lasten nur auf die Partnerin abwälzen zu dürfen. Sie zahlen und verzichten schließlich dafür.

Und wenn eine Frau nicht auf deren Geld, sondern auf deren Kooperation und handfeste Arbeit angewiesen ist, sind sie mit ihrem Latein am Ende und können nichts bieten.

2019 in Deutschland: Natürlich gehst DU einkaufen. Ich MUSS schließlich bis 18 Uhr im Büro sein. Und einen Männerparkplatz bekomme ich auch nicht. Also bitte...!

07.04.2019 22:23 • x 3 #115


Verry
Zitat von bindabei:
Kannst du auch sagen, solange du allgemein bleibt und nicht Versuchung bist, mir irgendeine persönliche Eigenschaften zuzuerkennen. Meine Beiträge sind auch allgemein gehalten, es gibt keine Du.

Bei Scheidung...
Frauen bekommen die Kindern, das Sorgerecht...
Ja, ist weiß, der ein Kumpel hat einen Kollegen, der einen bekannten hat , der das Sorgerecht bekommen hat.
Ich Rede aber nicht von Ausnahmen, ich Rede von den normalen Fall .
Der Spruch, die Waffe der Frau kennt doch jeder, oder?



https://www.augsburger-allgemeine.de/wi...85761.html



Was das gemeinsame Sorgerecht betrifft, so informiere Dich über die aktuelle Gesetzeslage. Und selbstverständlich wird die auch so durchgeführt, außer in den VT- Köpfen irgendwelcher Maskulisten.

Sechs-streik?
sowas war schon bei Lysistrata anti-emanzipatorisch, denn der impliziert, dass Frauen weniger Lust haben und Objekt sind, nicht handelndes Subjekt.
Setzt sich ja fort, sieht man an Typen wie Dir und an :
https://de.wikipedia.org/wiki/S.

07.04.2019 22:46 • #116


B
Zitat von Verry:
Sechs-streik?
sowas war schon bei Lysistrata anti-emanzipatorisch, d

Içh glaube das du meine Beiträge uminterpretiert, wahrscheinlich unnachsichtig.
Wir reden aneinander vorbei.

Sechs Streik bedeutet, das die Frau die Verweigerung von S. mit dem Hintergrund zu bestrafen oder zu beeinflussen einsetzt.
zB .
Ist der Valentinstag geschenkt nicht gut genug, bleibt der sechs aus.
Oder er geht mit den Kumpels B. trinken, der sechs bleibt aus.

Jeder kennt die berühmte Migräne, Bingo.

Gut, nach dem die moderne Frau, sich von einem ONS zum nächsten durchlebt, wird es immer schwieriger mit der Männern Manipulation.
Na ja Frauen haben es schon gemerkt, Männern haben sich angepasst , 6 ja , Beziehung Nein.

Nur ein Dummkopf denkt das Frauen lustlos seien.

Mit 12 sind manche Mädels schon soweit. Da spielen die Jungs immernoch mit kleinen Autos, usw.



Was das gemeinsame Sorgerecht betrifft, so informiere Dich über die aktuelle Gesetzeslage.

Real betrachtet hat jeder Vater, der das Aufenthaltsrecht und Schulbestimmungsrecht hat, nichts anderes als die Entscheidung der Mutter hinterher zu unterschreiben. Gemeinsam wird in der Regel nichts getroffen! Ein Gespräch um das Kind hat eine deutsche Mutter mit dem Vater immer noch nicht nötig. Sobald ein Vater eine andere Meinung hat, diese durchsetzen möchte, ist in der Regel außer Spesen nichts gewesen.

08.04.2019 00:59 • x 1 #117


B
Zitat von Verry:
Setzt sich ja fort, sieht man an Typen wie Dir und an :

Und wieder hast du mir etwas unterstellt, kannst du nicht neutral bzw allgemein Beiträge verfassen ohne gleich irgendjemand direkt, ein persönliches von dir erdachte Profil zu drücken.

Ich habe dich niemals mit jemandem anderen verglichen oder gleich gestellt oder dich als Gleichgesinnte von irgendeine ideologie.

Was habe ich mit Lysistrata anti-emanzipatorisch zutun?

Wann habe ich gesagt, das Frauen lustlose Objekts wären?

Und was hat https://www.augsburger-allgemeine.de/wi...85761.html mit Lysistrata anti-emanzipatorisch zutun?

Wenn deine argumentieren auf persönliche Beschuldigungen und Unterstellungen basiert, bitte ich dich hiermit, mich auf deine ignorieren Liste zu setzen. Dankeschön.

08.04.2019 01:28 • #118


B
Zitat von leilani1801:
Und ganz typisch sind eben auch Abwertungen als Emanze wenn du deine Rechte und Bedürfnisse einforderst, zB auf die Idee kommst genauso wenig auf eine erfüllende berufliche Tätigkeit zu verzichten zu wollen wie ein Mann und zwar als Selbstverständnis - nicht als Ausnahme.

Wo und von wem wird eine Frau in Deutschland daran gehindert, Karriere zu machen?

08.04.2019 01:53 • #119


M
@bindabei
Ob Frauen aktiv daran gehindert werden, Karriere zu machen, sei mal dahingestellt. Es scheint aber noch immer kaum Männer zu geben, die bereit sind, ihre Arbeitszeit zu reduzieren, wenn sie Vater werden. Indirekt werden dadurch die Mütter genötigt, die eigene Arbeitszeit stärker zu reduzieren, als es erforderlich wäre, wenn beide Elternteile ein wenig kürzertreten würden.

08.04.2019 08:10 • #120


A


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