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Finanzielle Schwierigkeiten getrennter Väter

S
Habe gerade die Daueraufträge neu eingegeben für Unterhalt. Bezahle jetzt in Summe etwas über EUR 1.100. Kindergeld bekommt sie on Top.

07.07.2020 06:40 • x 1 #196


Heffalump
Zitat von Solskinn2015:
Habe gerade die Daueraufträge neu eingegeben für Unterhalt. Bezahle jetzt in Summe etwas über EUR 1.100. Kindergeld bekommt sie on Top.



ist das viel? Im Verhältnis zu?

Kenn mich ja nicht aus, hab weder Unterhalt bekommen noch eingefordert

07.07.2020 06:44 • #197


A


Finanzielle Schwierigkeiten getrennter Väter

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B
Zitat von Solskinn2015:
Habe gerade die Daueraufträge neu eingegeben für Unterhalt. Bezahle jetzt in Summe etwas über EUR 1.100. Kindergeld bekommt sie on Top.


Wow..ich bin voll doof...wenn man das so liest..ich bekomme gar nichts ..arbeite selbst..bringe mein Gehalt ein....und meine Freizeit besteht aus Haushalt. Seit Jahren nicht mehr beim friseur usw während der mann einfach nur lebt...
Wäre das genial ..weniger arbeiten da ich Geld bekäme...freihaben da Mann Babysitter wird...und nie wieder dieses ganze kochen putzen und Mann alles Hinterhertragen....das hört sich echt gut an!und vor allem endlich wieder s. !

Man hat das Gefühl dass die getrennte Frau der Gewinner ist
Und der nichtgetrennte Mann ist auch der Gewinner

07.07.2020 06:49 • #198


K
Zitat von Baumo:

Wow..ich bin voll doof...wenn man das so liest..ich bekomme gar nichts ..arbeite selbst..bringe mein Gehalt ein....und meine Freizeit besteht aus Haushalt. Seit Jahren nicht mehr beim friseur usw während der mann einfach nur lebt...
Wäre das genial ..weniger arbeiten da ich Geld bekäme...freihaben da Mann Babysitter wird...und nie wieder dieses ganze kochen putzen und Mann alles Hinterhertragen....das hört sich echt gut an!und vor allem endlich wieder s. !

Man hat das Gefühl dass die getrennte Frau der Gewinner ist
Und der nichtgetrennte Mann ist auch der Gewinner


Das machen einige Frauen recht geschickt- die trennungsväter sind meist so scharf auf ihre Kinder, bzw haben ein so schlechtes Gewissen, dass man ihnen die Kinder bis knapp unter wechselmodell zur Betreuung geben kann ( wechselmodell natürlich schön verweigern) und die Mutti bekommt trotzdem vollen Unterhalt.
Dann hat Frau Zeit für Arbeit und Friseur und genug Geld.
Man sollte sich allerdings einen gut verdienenden Ex-Mann und eine Ganztagsschule suchen.
Super wäre eine Next, die Vollzeit arbeitet und den Ex beiM Unterhalt Querfinanziert und die lieben kleinen mitbetreit.
Da wird die Situation dann für beide Elternteile ganz komfortabel.

07.07.2020 06:59 • #199


B
Zitat von Katip:
Super wäre eine Next, die Vollzeit arbeitet und den Ex beiM Unterhalt Querfinanziert und die lieben kleinen mitbetreit.
Da wird die Situation dann für beide Elternteile ganz komfortabel.


Dann bin ich der wahrgewordene Traum für getrennte Eltern
Obwohl ich meine Rolle als Next überhaupt nicht so düster sehe.Das Kind gehört zu meinem Partner und ich betreue den Kleinen auch intensiv. Bin hier völlig freiwillig ins Gesamtpaket eingestiegen.

07.07.2020 07:06 • x 2 #200


S
Der Staat macht an Unterhaltsschuldner folgende Vorgaben:

Erst mal schaffen und alles so organisieren, dass die finanziellen Verpflichtungen regelmäßig erfüllt werden können.

Wenn dann noch Zeit und Geld ist, kann das dann für die Kinder aufgewendet werden.

07.07.2020 07:12 • #201


K
Zitat von Bones:

Dann bin ich der wahrgewordene Traum für getrennte Eltern
Obwohl ich meine Rolle als Next überhaupt nicht so düster sehe.Das Kind gehört zu meinem Partner und ich betreue den Kleinen auch intensiv. Bin hier völlig freiwillig ins Gesamtpaket eingestiegen.


Und ich nicht. Sein Kind- sein Problem.
Ich bin dabei wenn ich Lust habe und ansonsten eben nicht.
Das Kind hat Eltern.

07.07.2020 07:23 • #202


P
Zitat von Baumo:
Und der nichtgetrennte Mann ist auch der Gewinner


Was ist ein nicht getrennter Mann?

Zitat von Katip:
Und ich nicht. Sein Kind- sein Problem.
Ich bin dabei wenn ich Lust habe und ansonsten eben nicht.
Das Kind hat Eltern.


Klingt nach Abneigung gegen dass Kind deines Partners, ist dem so?

Zitat von T4U:
ist das viel? Im Verhältnis zu?


Ja, dass ist viel. Aber der Unterhalt steigt eben, je älter ein Kind wird.

07.07.2020 08:13 • #203


K
Klingt nach Abneigung gegen dass Kind deines Partners, ist Das so?

In keinster weise.
Er ist ein nettes Kind und wir haben Spaß, wenn wir was zusammen machen, aber ich habe mich für ein Leben ohne Kinder entschieden.
Wenn ich hätte Kinder haben wollen, hätte ich welche.
Er ist das Kind meines Mannes und er ist bei uns, weil er seinen Vater sehen will.

Deshalb gebe ich beiden ihren Freiraum und nehme mir meinen
Ab und zu gehe ich mit schwimmen, Radfahren, spielzeugladen, Baumarkt ,...
Auch malen, Puzzles, spiele... alles drin, Aaaber wir sind nicht Familie 2.0.
Das Kind hat Eltern.
Ich respektiere und achte das Kind, liebe es aber nicht.
Es ist ein fremdes Kind alle zwei Wochen und einen Teil der Ferien in meinem Leben.

07.07.2020 08:33 • x 3 #204


P
Zitat von Katip:
Aaaber wir sind nicht Familie 2.0.
Das Kind hat Eltern.
Ich respektiere und achte das Kind, liebe es aber nicht.
Es ist ein fremdes Kind alle zwei Wochen und einen Teil der Ferien in meinem Leben.


Ich respektiere deine Meinung voll und ganz.

Aber ich finde es trotz allem irgendwie... Traurig und bedrückend.
Ich hoffe du verstehst was ich damit meine.

Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen dass du keine Kinder selbst bekommen wolltest, wo kämen wir dahin?!

Nur eben dieses, du siehst euch nicht als Familie. Du liebst dass Kind nicht.

Lieb haben, sehr lieb haben, egal von welchem Menschen, bedeutet manchmal die Welt für ein Kind.

07.07.2020 09:22 • x 5 #205


K
Zitat von PuMa:

Ich respektiere deine Meinung voll und ganz.

Aber ich finde es trotz allem irgendwie... Traurig und bedrückend.
Ich hoffe du verstehst was ich damit meine.

Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen dass du keine Kinder selbst bekommen wolltest, wo kämen wir dahin?!

Nur eben dieses, du siehst euch nicht als Familie. Du liebst dass Kind nicht.

Lieb haben, sehr lieb haben, egal von welchem Menschen, bedeutet manchmal die Welt für ein Kind.


Ich mag das Kind.
Bin selber trennungskind.
Daher kenne ich beide Seiten.
Patchwork ist anstrengend, für alle Beteiligten.
Allerdings sollte man realistische Erwartungen haben.
Sollten mein Mann und ich uns trennen, werde ich von dem Kind nie wieder was hören.
So ist der Lauf der Welt.
Das Kind hat zwei Elternteile, die es lieben.
Das ist mehr als manch andere Kinder haben.

Ich kann und will ein fremdes Kind nicht lieben .
Und das Kind wird mich auch nicht lieben.
Es liebt seine Mutter und passt auf, dass Mutti immer gut dasteht bei uns.
Er ist eh schon in einem loyalitätskonflikt und arbeitet auch an seinen zwei Lebenswelten ab.
Da wären zu positive Emotionen zwischen uns eher ein Problem.

07.07.2020 09:35 • x 5 #206


P
Zitat von Katip:
Ich kann und will ein fremdes Kind nicht lieben


Ich verstehe dich.
Eine Art Selbstschutz bevor dir weh getan wird.

Für meinen Teil ( vielleicht liegt es daran weil ich Mutter bin), ich könnte jedes Kind lieben. Ich würde gern 100 Kinder aufnehmen, damit es ihnen an nichts fehlt.

Aber ja, ich denke, wenn mir eines dieser 100 Kinder wieder genommen werden würde, dann würde ich schrecklich darunter leiden.

Jedoch würde ich für ein Kind immer dieses Risiko eingehen.

07.07.2020 09:57 • x 4 #207


K
Zitat von PuMa:

Ich verstehe dich.
Eine Art Selbstschutz bevor dir weh getan wird.

Für meinen Teil ( vielleicht liegt es daran weil ich Mutter bin), ich könnte jedes Kind lieben. Ich würde gern 100 Kinder aufnehmen, damit es ihnen an nichts fehlt.

Aber ja, ich denke, wenn mir eines dieser 100 Kinder wieder genommen werden würde, dann würde ich schrecklich darunter leiden.

Jedoch würde ich für ein Kind immer dieses Risiko eingehen.


Nein, das ist kein Selbstschutz.
Ich liebe Kinder nicht.
Ich mag einige Kinder und finde andere blöd.
Genauso wie ich einige Menschen mag und andere blöd finde.
Die meisten sind mir egal.

Mein Stiefsohn ist nett, manchmal nervig.. ich denke für sein Alter ein gutes wohlgeratenes Kind.
Aber würde er ab morgen nicht mehr kommen, würde ich ihn nicht vermissen.

Er ist da, weil sein Vater es möchte.

Mir bringt seine Anwesenheit in meinem Leben eher nach- als Vorteile.
Trotzdem werde ich sauer, wenn ein Auto zu schnell auf einem Parkplatz an ihm vorbeifährt.
Er ist ein Kind und als solches verdient er mehr Schutz als ein erwachsener.
Aber das heißt nicht, dass ich ihn liebe oder lieb habe.
Ich liebe meinen Mann, hab meine Freundinnen lieb und ihn mag ich.
Das ist mehr als die meisten Kinder von mir erwarten können

07.07.2020 10:06 • x 1 #208


D
Ich finde es beruhigend, dass Katip abstuft zwischen der Liebe zu ihrem Mann und der Akzeptanz seines Kindes, das ja auch nur zu Besuch kommt.
Sie leben ja nicht zusammen, finden sich aber nett und verbringen die Zeit miteinander, die allen Spaß macht. Finde ich persönlich viel natürlicher bzw. verlässlicher, verbindlicher als eine Art von Liebe für ein fremdes Kind, die von der Liebe zum Partner abhängig ist.
Und diese Akzeptanz schließt ja Zuwendung und (durch gemeinsame Erlebnisse gewachsene) Zuneigung nicht aus.

Was mich zum Threadtopic interessiert: An die Väter (und Mütter), die nach der Trennung den Unterhalt minutiös durchrechnen, zu kürzen versuchen und das eigene Zurückstecken zugunsten des Unterhalts als Demütigung und Zumutung empfinden: War das schon in der Beziehung/intakten Familie bei euch so, dass das Budget für die Kinder gut durchgerechnet und nach Möglichkeit begrenzt war bzw. die Eltern sich nicht einschränken müssten oder wollten als die Kinder kamen? Oder war das ok, solange ihr Zugang zu allem hattet und Mitspracherecht, was mit eurem Geld gekauft wurde. Und jetzt, wo ihr von der Mitentscheidung, was von dem Unterhalt angeschafft wird, ausgeschlossen seid, fällt es deutlich schwerer?
Dass zwei Haushalte mehr kosten als einer, ist ja klar. Da schränken sich dann ja alle ein. Aber doch am wenigsten die Kinder, hoffe ich.

Wenn ich vergleiche, welche Rechte und Pflichten die geschiedenen Väter der vorherigen Generation hatten, haben es doch heutige Eltern, die nicht den Naturalunterhalt übernehmen müssen, tausend Mal besser. Vor 30 Jahren musste noch lebenslang Unterhalt für die Exfrau (bzw. seltener den Exmann) gezahlt werden. Die Kinder sah man alle 14 Tage für 2 Tage. Mitsprache bei der Erziehung war kaum durchsetzbar. Da haben es getrennte Väter doch heute schon so viel besser. Und jetzt soll auch noch der neue Ehemann der Exfrau für die fremden Kinder aufkommen? Ist denn die Vater-Kind Beziehung vom Liebesleben der Partnerin abhängig? Liebt man die Kinder weniger, wenn die Ex einen Zahnarzt heiratet?

Oder geht es um Einfluß? Darum, dass ihr lieber das Schulessen selbst organisieren und bezahlen wollt, als das der Ex zu überlassen? Habt ihr das denn mal angeboten? Dass ihr euch um alle Kosten und Anschaffungen kümmert (also während eures Umgangs die Schuhgröße im Auge behalten und Sandalen kaufen, zum Friseur gehen, jeden Sonntag das Schulessen mit dem Kind besprechen und vorbestellen, sich um die Zahnzusatzversicherung kümmern etc.) und entsprechend den Betreuungsunterhalt kürzt? Aber günstiger wird es dadurch natürlich nicht. Als Sparmaßnahme ist das ungeeignet. Da hilft nur eigene Kosten zu reduzieren.

Kenne keine AE aus einfachen Verhältnissen mit BU Versicherung oder 70 m2 pro Person oder 300 Euro Essenbudget pro Person oder 150 Euro Autokosten, wenn der Job fußläufig zu erreichen war. Die haben alle nach der Trennung erstmal ganz kleine Brötchen gebacken mit gebrauchten Möbel aus den Kleinanzeigen und Nudeltage und viel Verkleinerung des gewohnten Standards. Und haben dann entweder (zusätzlich zur Kinderbetreuung und dem Job) die eigene Ausbildung/Weiterbildung nachgeholt oder sind in kleinen Verhältnissen hängen geblieben oder haben sich mit anderen (WG oder neuer Partner) zusammen getan, um Kosten zu sparen. Ist hart, aber bevor man an den Kindern spart...

Auch wenn 1100 Euro KU nach viel klingt, muss Solskinn ja entsprechend verdienen, um derart eingestuft zu werden. Seine Ex hat für 2 Personen 1.500 Euro zur Verfügung. Solskinn unterstellt aber indirekt, dass sie mit 1 500 Euro ein schönes Leben für 3 Personen führt. Noch vor wenigen Jahren hätte Solskin tatsächlich für alle 3 Personen seiner Ex-Familie ausreichend Unterhalt zur Verfügung stellen müssen. Da wären 1 500 Euro ziemlich knapp geworden und Solskinn mit seinem Gehalt zu deutlich mehr Unterhalt verpflichtet worden. Heute muss er nur noch für seine Kinder zahlen und die Ex muss für sich selbst aufkommen. Die Ex leistet ihren Kindesunterhalt, indem sie sich kümmert. Es ist also ausdrücklich nicht vorgesehen, dass sie die Kinder mitfinanziert, solange sie die Betreuung übernimmt, die Kinder bei ihr leben Dafür kann sie wiederum Solskinn nicht verpflichten, sich um die Kinder zu kümmern, eine große Wohnung vorzuhalten, sich für Vorsorgeuntersuchungen freizunehmen etc. Das muss man auch mal sehen.

Und wenn das Verhältnis zwischen den Eltern gut ist, man sich für Verletzungen entschuldigt hat und verzeihen könnte, dann kann die strikte Aufteilung monetären Unterhalt Naturalunterhalt ja auch aufgeweicht werden (Nestmodell, Wechselmodell). Nur bei Eltern, die streiten, macht der Staat es sich leichter, indem er die Verantwortlichkeiten ganz klar trennt, um endlose Streitigkeiten darüber, wer dem Kind von welchem Geld wann Sandalen kaufen muss, zu vermeiden. Und das ist ganz klar zum Wohl des Kindes. Die Verwahrlosung, wenn beide beides leisten sollen, während sie mit dem anderen streiten, will ich mir gar nicht vorstellen. Auch Albatros wollte das Kind ja eher mit zu wenig Geld ins Erwachsenenleben schicken, das es sich dann eben von der Mutter holen soll, als auch nur einen Cent zu viel seinem eigenen Kind zur Verfügung zu stellen.

Auch mein Vater hat mein Studium großzügig finanziert. Ohne dafür Bedingungen an mich oder meine Mutter (mit der er bis zum Tod verheiratet war) zu stellen. Ich könnte ihm nicht mehr in die Augen schauen, wenn sich das wegen einer Scheidung, für die ich als Kind ja gar keine Schuld getragen hätte, nicht (mehr) gemacht hätte. Nur aus Brass auf meine Ma. Der hätte sich die Sonntagsbesuche dann auch abschninken können. Also zieht eure Kinder doch bitte nicht über die Unterhaltszahlungen in eure Ehestreitigkeiten rein.

07.07.2020 10:40 • x 1 #209


M
Das kann jeder sehen und händeln, wie er will. Ich habe den Sohn meines Partners sehr lieb und möchte, dass es ihm gut geht. Ich sehe seinen Vater in ihm, den ich liebe.

Zum Gandallf,

es tut mir leid, dass du so an der Armutsgrenze leben musst.
Ich würde auch an deiner Stelle an der Wohnung sparen. Ein Gästezimmer/Schlafzimmer. Du kannst an den Tagen, wo Kids da sind im Wozi schlafen. Man kann tatsächlich am Essen sehr viel sparen... gesunde Sachen wie Eintöpfe oder Gerichte aus Kartoffeln, Gemüse, wenig Fleisch.
Tatsächlich muss man umdenken und nicht mehr so leben, wie zur Zeit in der Familie.
Es gibt viele Unternehmungen mit Kindern, die nichts oder wenig kosten.
Gerade mit kleinen Kindern, raus in die Natur, Wald...plantschen, Blumen bestimmen, Vögelstimmen zuhören, basteln....
Man kann auch mit weniger glücklich sein... einfach ist es nicht.
Ich habe harte Zeiten erlebt, teils nur mein Gehalt ( und kein Unterhalt, damals auch kein UVS mehr) für 3 Leute 24h/7d
Ich habe später neben einer 40h Arbeit noch einen 450 Euro Job gearbeitet.
Das wäre auch eine Möglichkeit, etwas was dir Spaß macht, vielleicht an zweit Tagen, etwas was du nicht mit Widerwillen
machst, wo du Leute kennenlernst... Barman oder so...
Wichtig ist nicht mehr ins Minus rutschen.
Viel Glück

07.07.2020 10:42 • x 2 #210


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