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Fernbeziehung, leb wohl!

K
@n-ever
in dem du eine Variante zwischen beiden Wegen (an die du dachtest) einschlägst.

Fernbeziehung = Übergangszeit, spiele diese Gegebenheit (positiv) aus. Ihr liebt beide etwas, das ihr ohne einander vermissen würdet und einen nicht geringen Teil einer Beziehung ausmacht.

Also: du musst nicht wissen was du sagen sollst, es wird sich ergeben. Freu dich schlicht über die Möglichkeit, ihn, wenn es sein soll, wieder sehen zu können.

Die gemeinsame Zukunft: ist heute nicht das Thema, sondern nur das Hier und Jetzt.

Spiel Zwischenzüge, nutze die Gegenwart und behalte dein Ziel im Auge.

18.02.2017 20:41 • x 1 #16


N
Hey Danke Klaus.
Ich finde den Ansatz gut. Bin manchmal zu verkopft, um im Hier und Jetzt zu sein.
Das sollte sich ändern und viele belastende Sorgen existieren dann noch gar nicht (ungelege Eier).

Tatsächlich möchte er es noch mal mit mir versuchen. Wobei ich mit der Trennung für einen Vertrauenseinbruch gesorgt habe, den man erstmal wieder gut machen muss. Also die Ausgangssituation ist im Vergleich zu vor der Trennung schlechter geworden.
Herziehen usw will er so erstmal gar nicht mehr und wenn er da einen schönen neuen Job findet (Stellungswechsel steht ohnehin an) will er auch langfristig dort bleiben.
Das ist hart.
Perspektive = null

Aber wie du schon herausgestellt hast:
Die Trennung durchzuziehen ist nicht was ich kann und will.

Metapher: Auto das im Schlamm steckt und weder vor noch zurück kommt.
Die Räder drehen durch und graben sich noch tiefer ein. Da steckt ich jetzt.

19.02.2017 09:34 • x 1 #17


A


Fernbeziehung, leb wohl!

x 3


K
@n-ever
Nichts zu danken.
Viele Kinder leben unbekümmert im Hier und Jetzt. Wir Erwachsene sorgen uns um die Dinge, die nicht berechenbar, teils sogar unabänderlich sind und dann: kommt alles anders als man/frau denkt.
Perspektive = du hast erst mal deinen Freund wieder. Deine Ausgangslage ist schlechter, im Moment, die kann aber wieder verbessert werden. Irgendwann ist sie durchaus besser als je zuvor = dann die neue Ausgangslage.

Dein Plan = keine Trennung, sondern zusammenbleiben.
Dass das alles furchtbar kompliziert sein kann, ist klar. Schon deshalb, weil zwei verschiedene Lebenspläne in einen umgewandelt werden müssten, was im Endergebnis den Idealfall darstellen würde, die Hürden mittendrin aber schwer zu umschiffen sind.

Ja, die guten Jobs! Die haben immer eine verdammt trennende Wirkung, nicht wahr! Weißt du was ich hierzu denke: heutzutage fehlt fast zu 100% die Kompromissbereitschaft, die Liebe voranzustellen und im Ausgleich dafür woanders weniger zu wollen. Tja, das ist meine ich, ein markantes Problem unserer derzeitigen Gesellschaftsstruktur.

Zu deiner Metapher: der Lauf der Dinge ist nicht änderbar, aber dein persönliches Schicksal ist nichts Festgeschriebenes, das ist in Bewegung, es schenkt dir auch (teils wunderbare) Möglichkeiten, wenn du sie siehst (oder dazu bereit bist).

Und noch etwas: es freut mich sehr, dass du den Anfang (dort, wohin du wirklich willst) gefunden hast.

19.02.2017 17:12 • x 1 #18


N
Ich möchte mal aktualisieren:

Wir haben das Wochenende zusammen (in der Mitte unserer Wohnorte) verbracht. Und ich werde jetzt konsequent fordern dass er her kommt. Nix mehr mit er muss es aus eigener Kraft/ von selbst wollen.

Wenn er es echt nicht will wird das nichts ändern, aber wenn er bloß einen Startkick braucht, soll er ihn bekommen^^

Bis er her gezogen ist, mach ich allerdings keine festen Pläne mit ihm sondern nehme nur das mit was gut läuft, ohne Stress.

Wir haben endlich festgestellt dass er Stimmungsschwankungen und Bindungsangst hat.. ob das also was wird mit uns ist eher vage.

Wurde auch alles so offen und ehrlich kommuniziert.
Wenn einer von uns Jemanden vor Ort kennen lernen wird bzw sich verliebt, ist es wohl aus.. steht also nicht gut um uns, aber noch ist da genügend Restwärme.

28.02.2017 16:36 • x 1 #19


N
Wäh wäh wääääh!
Wieder ein schönes Wochenende zuende und er sitzt im Zug.
Mittwoch ist sein Bewerbungsgespräch für einen Job bei seiner Wunschfirma... in zu weit weg.
Um sich darauf vorzubereiten ist er heute sogar eher gefahren.

Dann wollte er während der Zufahrt mit mir telefonieren und sagte mir wie sehr er mich vermisst.. O,o
Mich macht das langsam sauer.
So ein rumgeeiere.
Ich hab dann auch mit dieser Begründung das Telefonat beendet.
Statt mir Sehnsuchtsschwüre am Telefon vorzuschmachten hätte er auch einfach bleiben können.

Ich sehe ja ein das ein guter Job etwas wichtiges und schönes ist.
Der richtige Partner aber auch.

Und wenn er sich da für den Job entscheidet...
Was soll mir das anderes sagen, außer: du bist es nicht?
Tatsächlich sagt er aber das Gegenteil zu mir.

Und nun?

Ich kann das nicht ertragen. Fühle mich emotional überfordert mit der Situation.
Ich bin sauer, dass er mich warm hält und mich weder los lässt, noch her kommt. So fühlt sich ein reservierter Tisch in einem überfüllten Restaurant, wenn sich die bestellten Gäste verspäten.

Eigentlich wird es Zeit dass ich mich emotional verabschiede.
Obwohl sich das immernoch falsch anfühlt. So als würde ich damit etwas kaputt machen.

Vielleicht fange ich damit an, weniger ausgedehnte Ferngespräche zu führen. Diese Zeit kann ich auch schöner/sinnvoller verbringen.

05.03.2017 12:56 • x 1 #20


K
Zitat von n-ever:
Um sich darauf vorzubereiten ist er heute sogar eher gefahren.


Erfahrungsgemäß sinnlos, die gestellten Fragen variieren zu sehr. Er sollte schlicht relaxed bleiben.

Zitat von n-ever:
Dann wollte er während der Zufahrt mit mir telefonieren und sagte mir wie sehr er mich vermisst.. O,o
Mich macht das langsam sauer.
So ein rumgeeiere.
Ich hab dann auch mit dieser Begründung das Telefonat beendet.
Statt mir Sehnsuchtsschwüre am Telefon vorzuschmachten hätte er auch einfach bleiben können.


Ja grins, ein wenig kenne ich das auch. Geht aber nicht unbedingt gezielt vom Partner aus, es ist mit gleichen Anteilen die eigene Emotionalität, die in jenem Moment etwas nicht wahrhaben will, nämlich den Entzug.
Klar, natürlich hätte er bleiben können. Meine Dame bleibt auch nicht bis zum letzten Urlaubstag, wenn sie wieder arbeiten muss. Ein Ruhetag zuvor ist Pflicht. Sehe ich anders, aber ich akzeptiere es. Doch ich kann es dir nachempfinden.

Zitat von n-ever:
Und wenn er sich da für den Job entscheidet...
Was soll mir das anderes sagen, außer: du bist es nicht?
Tatsächlich sagt er aber das Gegenteil zu mir.


Nicht, würde ich nicht sagen. Der Job hat jedenfalls oberste Priorität. Diese kann er nur selbst ändern, von sich aus. Willst du ihn überzeugen, scheitert das zumeist.
Aber klar, die Erkenntnis tut dir weh, logisch.
Wie würdest du umgekehrt entscheiden? Die Frage ist wichtig für dich selbst.

Zitat von n-ever:
Und nun?


Kannst du allein weitermachen? Heiße Momente vergessen, sie morgen mit einem anderen Mann genießen? Das Erlebte, das Miteinander ausblenden?
Denke, du hast eine resolute, zielorientierte Art, dennoch hängt dein Herz an ihm.

Zitat von n-ever:
Ich kann das nicht ertragen. Fühle mich emotional überfordert mit der Situation.
Ich bin sauer, dass er mich warm hält und mich weder los lässt, noch her kommt. So fühlt sich ein reservierter Tisch in einem überfüllten Restaurant, wenn sich die bestellten Gäste verspäten.


Stop. Du kannst viel mehr ertragen als du glaubst.
Die Frage ist, welche Abstriche bist du bereit zu machen um was zu gewinnen. Was zu verlieren bist du bereit? Nicht dass du anschließend sauer auf dich selbst bist, weil du zu früh gegangen bist. Zur Sache im Restaurant. Es fühlt sich zunächst einsam an bis die Gäste eintrudeln. Danach wird der Abend lebhaft, du bist froh gewartet zu haben und im Nachhinein ärgerst du dich sogar noch ein wenig, und bist dennoch glücklich, dass du dieses Erlebnis hattest.
Jeder von uns geht damit anders um. Dem einen ist es Aufwand und Opfer wert, dem anderen nicht, das hängt vom eigenen Ich, der eigenen Geschichte und vom individuellen Lebensgefühl ab.

Zitat von n-ever:
Eigentlich wird es Zeit dass ich mich emotional verabschiede.
Obwohl sich das immernoch falsch anfühlt. So als würde ich damit etwas kaputt machen.


Sich mit einem möglichen Abschied auseinander zu setzen ist gut, weil es dich mental vorbereitet, aber und hier setzt dein zweiter/dritter Satz an. Die Angst, die es in dir auch verursacht. Eine Trennung sollte erst dann erwogen werden, wenn ich glaube, dass es mir nur so mittelfristig wieder besser geht.

Zitat von n-ever:
Vielleicht fange ich damit an, weniger ausgedehnte Ferngespräche zu führen. Diese Zeit kann ich auch schöner/sinnvoller verbringen.


Da hast du total recht. Konzentriere dich mehr auf dich, ohne vorschnell zu entscheiden. Leicht möglich, dass es ihn dann wieder verstärkt zu dir zieht. Irgendwann wird er mehr Taten dir gegenüber zeigen müssen, wenn es ihm ernst ist. Niemand kann dir sagen inwieweit er selbst ein kalkuliertes Risiko eingeht, dich mit seinem Tun auch verlieren zu können. Wie lange du allerdings letztlich wartest, dass ist genau jenes, was du selbst steuerst.

05.03.2017 16:02 • x 1 #21


N
Hallo Klaus,
dein Beitrag hilft mir mal wieder zu relativieren.
Hatte eben ein sehr blödes Telefonat mit ihm.
Ich habe ihn gelöchert/kritisiert warum er bloß diese Stelle haben will, wenn doch klar ist dass er damit unserer Beziehung den gar aus macht.

Eine Antwort gab es nicht. Nur irgendwann Ausflüchte (er hätte keine Wahl) und Gegenangriff (wieso ich immer fordere dass ER sich bewegt, das wäre ein bisschen zu einseitig).

Das habe ich alles wegargumentiert. Man könnte auch sagen, ich habe ihn rhetorisch platt gemacht.
Mist. Das War nicht mein Ziel.
Ihm War es dann zuviel und er hat das Telefonat beendet.

Klonk. *Kopf gegen die Wand hau*

Bitte sag mir mal einer, ob soetwas dazu gehört, oder ob das schon kämpfen gegen Windmühlen ist?!

05.03.2017 21:26 • #22


N
Nachtrag:
Haben nochmal telefoniert:
ich hab mich entschuldigt, er hat Verständnis gezeigt..
Wir haben über unsere Wünsche geredet (er will Kinder mit mir, ich will ihn) ...jetzt kann ich friedlich einschlafen.

05.03.2017 23:32 • x 1 #23


K
Hallo,
@n-ever
ohne jeglichen Stress. Dein Freund ist kein mächtiges Heer und kein Riese. Von daher kannst du deinen Kampf ganz entspannt fortsetzen. Lass die Windmühlen sich ruhig drehen, die lehren uns eine Menge und sind die Metapher schlechthin.
Mich wundert es keineswegs, dass du ihn rhetorisch leicht geplättet hast. Ein selbstbewusster Mann findet diesen Gedanken extrem reizend, sich mit seiner Partnerin auf verbaler Ebene tiefgreifend auseinander zu setzen. Kann sein, dass er dich unabhängig davon lieb hat, fühlte sich in diesem Punkt dir aber deutlich unterlegen, wodurch er das Gespräch unerwartet abbrach, weil ihn Ängste packten dich zu verlieren.
Dein Ziel war, ihn dir näher zu bringen, schließlich würdest du dir mehr wünschen, mehr Bewegung, mehr Abenteuer, dein Vorhaben zusammen zu leben und lieben ohne lästige Unterbrechungen, die irgendwelche Zweifel säen, weh tun und letztlich deine ureigene Reaktionsfähigkeit auf die Probe stellen. Das macht dich wütend, weil es dir ein Stück Handlungsfähigkeit nimmt, nein du sie dir sogar selbst nimmst, der Liebe wegen, die hat immer einen hohen Preis und ist nicht verkäuflich. Nicht umsonst leiden wir zwischen den Welten von Vernunft und Herz.
Hau deinen Kopf nicht gegen die Wand, sorry. Die Brechstangen-Mentalität kenne ich, die ist mir vertraut, führt aber nicht zum Erfolg. Da gibt es einen Weg dazwischen, den musst du allerdings feinfühlig ertasten. Ganz behutsam und mit Vorsicht.
Du knackst die Situation auf deine sehr selbstbewusste Art, so viel ist mir klar.

05.03.2017 23:58 • #24


K
Jetzt erst gelesen.
Wer sagt´s denn. Dann ist mein Text nur noch rhetorisch aufzufassen.
Hast du gut gemacht, bleib cool.
Wenn du es unbedingt willst, schaffst du es auch.

06.03.2017 00:07 • x 1 #25


N
Heute War sein Bewebungsgespräch. Lief gut.
Bevor er sich in den Details darüber verlieren konnte habe ich gesagt dass er sein Leben ohne mich lebt wenn er den Job annimmt.
Vorhin hat er seinen Beziehungsstatus online auf Single gestellt.
Als ich ihn darauf angesprochen habe hat er angerufen und Schluss gemacht. Mit der Begründung dass er es Leid ist immer Schuld zu sein und das wir nicht zusammen ziehen können.

Game Over

Das ist die dritte Trennung und diesmal von Ihm.
Es 11 Monate. Die ersten drei waren toll, danach war es ein ständiges hadern mit der Entfernung.
Es tut mir leid, dass ich ihn so weit in mein Leben gelassen habe. Er hat ins Beziehungsleben geschnuppert und sich nicht getraut echte Schritte zu gehen.

Und jetzt bin ich wieder alleine.
Alleingelassen mit der Vorstellung wie es hätte werden können. Ich habe immer eine gemeinsame Zukunft gesehen.
Das muss ich jetzt aufgeben. Anscheinend trennen sich unsere Wege nun. Und da es der dritte Versuch war, macht es auch keinen Sinn auf einen Vierten zu hoffen.

08.03.2017 20:43 • #26


Gwenwhyfar
Auf die Gefahr hin, dass ich mir Schläge einhandele, möchte ich Dir jetzt trotzdem mal ein paar meiner Gedanken hier lassen. Vielleicht hilft Dir das mal etwas anders zu denken und zu handeln.

Du kannst einen anderen nicht vor die Entscheidung stellen, Job oder ich. Kann man machen. Funktioniert nur, wenn die Gefühle sehr hoch sind. Du hast zu hoch gepokert. Im Grunde hat doch die Liebe damit gar nichts zu tun.

Ja, Fernbeziehung ist anstrengend , teuer und bedeutet Vermissen. Kann man auch positiv sehen. Hält alles am laufen. Das Vermissen wird ohnehin mit der Dauer der Beziehung angenehmer, so möchte ich mal sagen.

Den anderen zu beurteilen, was er in seinem Leben zu ändern hat, ist übergriffig. Entweder liebst Du diesen Menschen oder nicht. Und zwar so, wie er ist.

Warum ich das sage? Ich habe sicher mal ähnlich gedacht wie Du. Ich habe eine FernEHE. Ich kenne auch diese ganzen Trennungsschmerzen wegen Entfernung. Wie gesagt, je länger es dauert und wenn die ersten Schmetterlinge verflogen sind, dann kann man auch gut damit umgehen. Wir telefonieren heute nur noch 2 x die Woche, man hat ja auch noch ein Leben. Und es ist gut so. Die Verbindung ist warm und tief. Ähnlich wie Du, habe ich ihn zur Ehe erpresst. Ich habe gewonnen, so dachte ich. Dann habe ich selbst den Sprung zum Umzug nicht geschafft. Aber das habe ich erst nach 3 Jahren gemacht. Ich habe immer wieder an ihm versucht rumzuerziehen. Irgendwann sagte er mir, dass er das unmöglich findet. Und ja, er hat recht.

Ich habe sehr gelitten, aber auch wahnsinnig viel über mich gelernt in dieser Konstellation. Ich bin ich und er ist er und wir lieben uns nach 8 Jahren immer noch, obwohl es anstrengend war und ist. Ich dürfte mich entwickeln und wachsen, gerade auch durch viel Frustration und das ist noch nicht zu Ende. Das gefällt mir sehr gut.

Du erwartest, Du forderst und das geht schief. Bleib bei Dir und die profane Erkenntnis, das eigene Leben zu füllen, ist tatsächlich immer noch die Beste.

Liebe will nicht, Liebe ist.

Wobei sich natürlich auch die Frage stellt, ob man nach 11 Monaten von Liebe sprechen kann.

08.03.2017 22:39 • #27


N
Übergriffig. Hmm.
Nee. Ich denke nicht das es das ist.

Unsere Beziehung wird von uns beiden gestaltet, das funktioniert über den Dialog. Dabei sollte jeder ehrlich seine Bedürfnisse und Erwartungen kommunizieren. Was dann dabei herauskommt ist damit noch nicht gesagt.

Wenn ich mit dieser Entfernung keine dauerhafte Beziehung führen kann (er auch nicht), ist es doch klar dass seine Ortswahl für einen neuen Job sich danach richten sollte, wenn er die Beziehung erhalten will.

Hat er aber nicht, er hat sich jetzt getrennt.

Eine Fernehe käme für mich nicht in Frage. Ich hab kein Problem mit Nähe und Bindung und die Vorteile wären für mich schwer erkennbar.

Und ja, man kann nach 11Monaten schon von Liebe reden, wenn man so fühlt.
Die Dauer sagt nichts über den emotionalen Gehalt aus.

08.03.2017 22:57 • #28


Gwenwhyfar
Genau diese Antwort habe ich erwartet.

08.03.2017 23:02 • #29


N
Ist ja erstaunlich.

08.03.2017 23:03 • #30


A


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