Echter Wille findet Wege, Nebengleise finden Gründe.
Es hat was für sich ex ante positiv zu denken.
Im Rückspiegel der Entidealisierung kann dann auch überschiessend getrennt werden. Typisches Sprüchlein:
Zitat:brauche noch zeit und abstand
Für was bitte Hats bei der Geburt an Sauerstoff gemangelt oder ist die Testphase der aktuellen Bettstory nicht durch, sollen belastbare Klarheiten vermieden werden
Wer den Eindruck eines gesucht großen Abstands nicht los. Manche Menschen scheinen eine imaginäre Idealisierung, fiktionales Verliebtsein und eine Partnerjagd zu brauchen. Die werden richtig unglücklich wenn eine Findung droht, haben Angst vor verbindlicher Nähe bis berechtigte Überprüfungsphobien ihres Selbst. Im Partnermarkt sind die Vertrautheit nicht leben könnenden Menschen konzentriert, in der Internetvariante konzentrierter und mit der Entfernungskomponente noch ausgewählter.
Raffetückisch die Verdrehung der Leistungs/Nutzenbeiträge in der Gestalter/Opferdimension. Das Opfer leistet, der Verweigerungspart saugt das Angebot aus. Da sind wir bei den ganzen Persönlichkeitssonderfällen. Normal ist das nicht, normal ist eine bereichernde Beziehung von zwei Seiten, authentisch und ehrlich, bis hin zu sensitiv-emphatisch.
Veralbern kann man sich allein auch und wer nicht will hat schon.
Oder auf die Robuste Die Säue erkennt man am Gang, für was noch auf letzte Feinheiten und klinische Diagnosen warten.
Das Leben ist schön, der Krug ging vorüber.
02.06.2012 11:56 •
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