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Fern wie ein Stern

Caty-Bea
Geliebter.

Seit es Dich für mich nicht mehr gibt, sind meine Tage leer und meine Nächte kalt.

Es ist seltsam, denn ich fühle und spühre immer noch Deine Nähe in meinem Herzen - in der Erinnerung meines Blutes.

Tränen laufen brennend über mein Gesicht und wollen nicht versiegen. Meine Augen sind rot und klein vom Weinen und ich kann mich nicht mehr trösten lassen.

Die Tage sind leer und die Nächte sind kalt!

Ausdruckslos scheint die Sonne, besinnunglos singen Vögel einen unbedeutenden Gesang.

Nichts ist wirklich gut- und nichts wird jemals wieder gut für mich werden - ohne Dich.

Ich habe gestern Abend die fernen Sterne am Himmel betrachtet und an Dich gedacht, mein Herz.

Ich erinnere mich voll Sehnsucht und Traurigkeit an all die Abende bei Dir auf Deiner Terrasse, wo wir da gemeinsam zu zweit saßen und die Sterne betrachteten.

Den kleinen Wagen im Sommer und den großen Wagen im Winter.
Die Venus - den Abend-und Morgenstern.
Wieder rinnen mir die Tränen über mein Gesicht
und ich glaube es immer noch nicht,
dass wir nie wieder vereint sein können.

Wie fern sind mir die Sterne.

Wie fern Dein Lachen.

Deine warmen Hände

und Dein lieblicher Atemhauch an meiner Seite.

Schlaflos schaue ich in die Sterne - hoffe, bete, dass es Dir gut geht. Und dass Du auch gerade den Abendstern sehen mögest- und an mich denkst.

Mein Herz

28.02.2017 09:34 • x 1 #1


Caty-Bea
Lieben Dank, liebes Goldwellchen


ich bin so traurig

28.02.2017 10:14 • x 1 #2




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