Fehler begangen - Freundin verloren

Zitat von wilmso:

4 Wochen ist auch noch sehr frisch. Das braucht leider seine Zeit. Falls es dich tröstet: Ich habe heute noch schlechte Momente wegen einer kurzen Geschichte von 2 Monaten. Nimm dir Zeit um dich zu sortieren und heul so viel du willst. Das ist gesund. Mir haben damals die Videos von Jonathan Dureck auf Youtube sehr geholfen um mich selbst zu ordnen und das Gedankenkarussell ein wenig zu beruhigen.

Ja ich weiß. Und es wird auch noch was dauern. Danke für den Tipp, werde ich mir mal anschauen.

Zitat von wilmso:

Fällt unter warmhalten. Dann muss man selber entscheiden, ob man bereit ist das mitzumachen oder Grenzen zu setzen.
Grübeln wird dich allerdings auch nicht weiterbringen.

Mh ja. Es war halt eine Aussage kurz vorm Schluss, aber quasi am Ende der Steigerung vor der Trennung. In einem Rücksetzer hätte ich das als fatal angesehen. So war es eher so: Die Liebe ist da, wir sind erst bei 75% das auch so auszudrücken, aber es geht immer weiter nach oben.
Wenn man es natürlich ganz nüchtern betrachtet, was von außen leichter ist als von innen, dann war die Liebe nicht auf einem gleichen Level. Ich habe weniger bekommen. Das muss nicht, aber kann ein Problem sein...

Zitat von wilmso:

Hast du dir überlegt wie du mit dem Kontakt weitermachen willst?

Mh schwierig. In der Theorie bin ich absolut bei dir, das aktiv anzusprechen. Aber ich wüsste, dass mich im Job der Umgang sehr belasten würde.
Im Moment haben wir eh wenig Kontakt, weil ihre Interessen sicherlich woanders liegen. Alles nur so Anstandsnachrichten, bis auf die von gestern Abend.
Die beantworte ich kurz und höflich, aber nicht zu kurz und damit bin ich fertig.
Ich werde das diesen Monat noch über die Zeit retten, damit es mich im Beruf nicht unnötig belastet. Ich denke, dass es sich danach deutlich natürlicher einfach so verlieren kann. Wie gesagt, ich arbeite dann nicht mehr mit ihr zusammen und sie verreist für mehrere Wochen. Das sehe ich gerade so als Ziel.

Je nach Stand zu dieser Zeit, entscheide ich neu.

Zitat von S4lamander:

dann war die Liebe nicht auf einem gleichen Level.

Das wollte ich gestern andeuten. Es wirkt wie gesagt als hättest du ihr durch dein Engagement ermöglicht, möglichst verlustfrei aus ihrer alten Beziehung heraus zu kommen. Nun braucht sie das scheinbar nicht mehr. Und klar kann man eine gewisse Zeit auch mal mehr investieren als der Partner, aber irgendwann sollte es sich dann schon wieder die Waage halten. Rational betrachtet ist das natürlich immer alles klarer als während das Gehirn mit Glückshormonen geflutet wird und man im Rausch ist.

(Einseitige) Trennungen sind vergleichbar mit einem schweren Dro. was die Hormonausschüttung und Entzugserscheinungen angeht. Deswegen sehe ich die Sache mit dem Kontakt so kritisch. Du gönnst dir quasi immer wieder einen kleinen Trip und das macht es schwerer, davon los zu kommen. Ist natürlich immens schwieriger, wenn man auch noch zusammen arbeitet. Aber dazu hat meine Oma schon immer gesagt Man schei*t nicht wo man speist..

Zitat von S4lamander:

Das sehe ich gerade so als Ziel.

Das ist gut. Ansonsten ist es auch sinnvoll sich unabhängig von der Ex Ziele zu setzen. Das heißt natürlich eigene Defizite zu erkennen und an diesen zu arbeiten. Zumindest hat mir das sehr geholfen. Ich bin zuversichtlich dass du das auch wuppst!

Zitat von wilmso:

Aber dazu hat meine Oma schon immer gesagt Man schei*t nicht wo man speist..

Ja, das ist manchmal halt so... Wo die Liebe hinfällt. Wir hatten da auch drüber gesprochen. Und ich mit meinem Chef auch. Da ging es aber eher darum, ob man das professionell hinbekommt oder ob es das Team belastet. Was es nicht tut, weil ich eh immer im HomeOffice arbeiten kann, wenn ich es möchte.
Und wie es der Zufall so möchte, hatte ich eh schon einen Monat vor der Trennung gekündigt, sodass man sich auch während der Beziehungszeit da keiner großen Gedanken mehr machen musste.

Bin auch froh, da jetzt raus zu sein...

Zitat von wilmso:

Das ist gut. Ansonsten ist es auch sinnvoll sich unabhängig von der Ex Ziele zu setzen. Das heißt natürlich eigene Defizite zu erkennen und an diesen zu arbeiten. Zumindest hat mir das sehr geholfen. Ich bin zuversichtlich dass du das auch wuppst!

Japp. Das hab ich aus meiner Beziehung davor mitgenommen. Da habe ich mich auch deutlich weiterentwickelt, dass ich heute bis auf zwei, drei Kleinigkeiten eigentlich ganz zufrieden mit mir bin. Die gehe ich irgendwo mal an.

Im Moment kann ich von mir sagen, dass ich durch meine Entwicklung in den letzten Jahren wirklich viele charakterliche Stärken aufgebaut habe, diese im Moment aber einfach zerbrochen am Boden liegen. Das liegt einzig und allein am Selbstwert.

Betrachte ich das nüchtern, weiß ich, dass ich ne ziemlich gute Partie für eine harmonische Beziehung abgebe und gerade bei der Selbstentwicklung vorne gut mitmischen kann. Ja, auch ich mache Fehler, aber wer harmonisch mit mir Leben möchte, dem wird es da an Beziehungsqualität auch ganz gutgehen...

Mein Verlust, mein aktueller Fehler und auch Stress in den letzten Tagen meines aktuellen Jobs hindern mich aber leider daran, diese Werte zu aktivieren. Ich kann charakterlich und mental nicht auf Augenhöhe bleiben...

So ich war mal ne Runde spazieren. Bisschen nachdenken und die Unruhe in mir bekämpfen
Ich versuche die Zeit jedes Mal zu nutzen, um andere Aspekte zu beleuchten.

Dieses Mal war es der Punkt, dass ich zu stark davon ausgehe, dass es ihr besser geht als mir. Quasi alles gut wäre.
Mein Verstand spielt mir quasi Streiche, dass sie jetzt das perfekte Leben lebt, sich bereits auf Neues einlässt.

Und dann musste ich mir erstmal klarmachen, welchen innerlichen Druck sie auch hat. Druck, der sie runterzieht. Und auch wenn Menschen ihr viel positive Energie geben, sie immer wieder runtergezogen wird und zu Hause vor ihren Problemen steht, diese quasi auf sie warten. (War auch mal ihre Aussage).

Und da hat mir @wilmso Beitrag vom Anfang nochmal sehr geholfen. Diese Ambivalenz wird es ja nicht nur in Bezug auch mich geben, sondern auf viele Sachen. Diese Unsicherheit, was man eigentlich möchte. Und da habe ich auch ihre Bemerkung nach der Trennung nochmal im Kopf, bei der sie meinte Ich weiß, was ich möchte und ich möchte meine Zeit nicht verschwenden (Bezogen auf einen Partner, der gerade ihr Vertrauen gebrochen hat). Ich dachte mir auch in den Tagen danach noch... Zu wissen was man möchte, muss nicht bedeuten das auch zu bekommen. Und dafür Sachen aufzugeben, die sich eigentlich gut entwickeln... Kann man machen. Außerdem hat sich schon oft gezeigt, dass sie es ja nicht wirklich wusste.

Ich bin mir dann nochmal ein bisschen klarer geworden, wer ich bin... wie ich bin... und das mein Selbstwert eigentlich vorher ziemlich gut war, bevor all das mit meinem Vater anfing und ich nur dahin zurückkommen muss. Und ich weiß auch, dass es mir nicht nur allgemein im Leben hilft, sondern genau die Anziehung schafft, die ich auf Frauen haben möchte, unabhängig davon, dass ich kein Fotomodel bin, dafür aber mit den richtigen Werten.

Im Moment schwingt viel umher und auch wenn ich mir des Beschriebenen sehr bewusst bin, kann ich es noch nicht stolz auf der Brust tragen. Ich weiß, wenn der Moment da ist, ist alles wieder gut. Ich weiß aber auch, dass dieser Moment erst kommt, wenn hier alles geschafft ist.

Zitat von S4lamander:

Dieses Mal war es der Punkt, dass ich zu stark davon ausgehe, dass es ihr besser geht als mir.

Gekränktes Ego, Eifersucht und geringer Selbstwert mischen bei diesen Gedankenspielen ordentlich mit. Ich kenne das von mir auch seht gut. Selbst wenn sie nun das gut Leben ever lebt, hat das aber nichts mit dir als Mensch zu tun. Das musst du dir bewusst machen.

Zitat von S4lamander:

das mein Selbstwert eigentlich vorher ziemlich gut war, bevor all das mit meinem Vater anfing und ich nur dahin zurückkommen muss.

Schau lieber nach vorne und nimm die Lehren aus dieser Beziehung mit. Dann wirst du noch besser!

Freut mich dass mein Beitrag dir geholfen hat!

Zitat von wilmso:

Gekränktes Ego, Eifersucht und geringer Selbstwert mischen bei diesen Gedankenspielen ordentlich mit. Ich kenne das von mir auch seht gut. Selbst wenn sie nun das gut Leben ever lebt, hat das aber nichts mit dir als Mensch zu tun. Das musst du dir bewusst machen.

Ja, alle drei Punkte sehr ausgeprägt aktuell...

In mir schreit es...
Gekränktes Ego: Es war mühsam, aber wir haben uns bis hierhin so gut zusammengerauft, ich hab so viel gegeben... und jetzt gehst du. Ich weiß ich habe einen Fehler gemacht, aber warum muss das jetzt enden...
Eifersucht: Wie kannst du jetzt offen für Neues sein, wenn das für uns so ein Prozess war. Dazu der Punkt, dass ich nicht stark eifersüchtig bin, aber Verlustangst schon eine Rolle für mich spielt.
Geringer Selbstwert: Durch den Fehler, den ich beging und andere Umstände im letzten Jahr...

Und ja, mir ist bewusst, dass das nichts mit mir als Mensch zu tun hat. Deswegen ist der einzige Weg ja auch der Fokus auf sich selbst. Und dennoch war es mal wichtig, das alles zu beleuchten und der unkontrollierten, nicht reflektierten Panik entgegenzutreten.

Zitat von Doing:

Sehe ich hier einen widerspruch? Es gibt natürlich mal Nachrichtenwechsel, wo man auch mal nicht anworten muss. Das kann ich nicht beurteilen, ob das eine banalität war, oder schon richtung Ghosting geht.

Ich sehe, was du meinst.
Was bisher nicht so ins Spiel kam, war der Fakt, dass sie ADHS hat. Das beeinflusst einige Sachen schon mal, dass der Fokus verloren geht und dann nicht mehr wiederkehrt.

In meiner Situation ist es ein Drahtseilakt das zu beurteilen. Denn mein Verstand redet mir im Zweifel sofort ein, dass an mir liegt. Auch in der Beziehung kam das öfter mal vor. Die Situation wirkt dann ein wenig verpeilt, ist nicht böse gemeint und schon dem ADHS geschuldet. Die negativen Gefühle wurden von mir dann hineininterpretiert, weil einfach keine Antwort kam in dem Moment.

In einem konkreten Beispiel neulich ging es um den Stress und Druck den sie gerade hat. Ich habe gefragt wie sich PunktX darauf auswirkt. Da kam keine Antwort drauf. Objektiv werte ich das schon negativ, auch wenn ich das oben Geschriebene nicht ausschließen kann.

Zitat von Doing:

Du willst sie in ihrem Wohlbefinden nicht stören. Ajajajaja aber wenn die Frage halt angebracht wäre? Dann darf man sie schon mal stellen.

Ja, das ist richtig. Und ich vermute, dass ich dafür im Moment noch zu... feige bin. Den Verlust einer eventuellen Freundschaft nicht riskieren möchte. Der Kampf in mir ist utopisch... Und auch nicht rational.
Ich könnte es eher bei Fragen, die deutlich offensichtlich kein großes Interesse hätten. Der Rest muss in mir erst noch wachsen...

Zitat von Doing:

Schon wieder! Aber wenn man seine eigenen Interssen vertreten will, muss man ab und an ungemütlich für den gegenüber sein.

Ja, fühle ich. Ich bin kein besonders konfliktfreudiger Mensch, aber ich stehe zu meinen Interessen. Aber auch hier achte ich sehr auf den Ton. Das aber noch weniger zu wollen, liegt an meinem aktuellen Zustand. Und je nach Sichtweise ist der Übergang zu Ich lasse alles mit mir machen auch relativ fließend.

Zitat von Doing:

Das leben geht weiter. Jeder macht Fehler. Oder bist du ein Roboter? Andere gehen relaxter um mit Fehlern. Versetzt dich mal in deren lage? Tuts dir leid? Ja. Hast dich (aufrichtig) entschuldigt? Ja. Ab hier kannst nichts mehr machen. Also warum mit belasten? Weil es sich richtig anfühlt sich klein zu reden? Weil du es so gewohnt bist?
Sorry ich hab heute zu viel Glaskugel geschaut. Wh alles nur hockuspockus

Ja richtig, ich bin kein Roboter, aber gerade das ist ja auch der Grund, warum ich hier bin. Ich fühle vielleicht anders und mir sind meine Fehler vielleicht nicht so egal wie anderen (wäre schön wenn. Hätte gern ein Leben bei dem ich mir deutlich weniger Gedanken um Sachen machen würde, aber man ist wie man ist).

Es fühlt sich nicht richtig an, mich kleinzureden. Das macht auch keiner. Auch meine Ex hat das nicht getan. Sie war da auch sehr einfach. Sie meinte, dass sie mir nicht böse ist, aber dass sie so halt keine Beziehung mehr führen möchte. Es ist dann eher so, dass man mit sich selbst kämpft und irgendwie kleinmacht. Und das ist der Prozess gerade. Ich muss wachsen. Aber kann ich mir gerade auch nicht einfach von der Schulter wischen

Zitat von S4lamander:

Sie meinte, dass sie mir nicht böse ist, aber dass sie so halt keine Beziehung mehr führen möchte.

Wie gesagt glaube ich nicht dass das der Grund war. Für mich hört sich das an als wäre das für sie der willkommene Ausweg gewesen aus einer Beziehung derer sie sich von Anfang an nicht sicher war.

Zitat von wilmso:

Wie gesagt glaube ich nicht dass das der Grund war. Für mich hört sich das an als wäre das für sie der willkommene Ausweg gewesen aus einer Beziehung derer sie sich von Anfang an nicht sicher war.

Mh, kann ich nicht wirklich beurteilen.
Ich kann aufrichtig sagen, dass sie auch unangenehme Wahrheiten ausspricht anstatt zu lügen. Ob das in dieser Situation anders war, i dunno

Zitat von S4lamander:

Ich kann aufrichtig sagen, dass sie auch unangenehme Wahrheiten ausspricht anstatt zu lügen.

Das konnte meine Ex auch. Bis zu dem Zeitpunkt an dem es erst hieß ich will mit dir wachsen und mir 6 Stunden Später den Laufpass zu geben á la es liegt nicht an dir. Vielleicht projiziere ich da auch. Ich kenne sie nicht. Aber ich sehe im Punkto Bilder keinen ernsthaften Grund, jemanden zu verlassen. Ist am Ende des Tages aber auch nicht wichtig, denn die Entscheidung wurde in beiden Fällen getroffen und nur das zählt. Worte/Taten.

Zitat von wilmso:

Worte/Taten.

Ja, Es passiert mir leider im Moment viel zu oft, dass ich diesen Punkt einfach wieder vergesse, obwohl er in den letzten Jahren für mich zum Mantra zwischenmenschlicher Beziehungen geworden ist. Und ich kann normalerweise schon sagen, dass ich das Verhalten anderer Frauen fließend deuten kann, aufgrund dessen, was ich in meinem letzten Strang gelernt habe.

Die Verknüpfung ist für mich hier aber wirklich schwierig. Vielleicht verzeihe ich zu viel, weil sie in vielen Punkten ein wirklich sehr guter Mensch war, der mehr Sh*t erlebt hat, als ich in Krimibüchern gelesen habe... Körperliche Probleme, die jahrelang von Ärzten ignoriert oder nicht erkannt wurden und sehr starken Einfluss auf ihr Leben hatten, Gemeinschaftssuizid vor ihren Augen...,etc. Das belastet mich ein wenig, weil sie ein so guter Mensch ist (auch für andere), deren Probleme eher aus krassen externen Quellen kommen und ich was draufgepackt habe (auch wenn ich ich dir und Doing zustimme. Menschen machen Fehler und sind keine Roboter. Ich verzeihe mir das auch, so ist es nicht, aber ich bereue es sehr).

Meiner Meinung nach auch ein Grund, dass die Toleranz eher gering für solche Fehler war. Weil sie es nicht will und weil sie es nicht kann. Deswegen geht es mir an sich auch gar nicht um ihr Motiv. Aus meiner Erfahrung heraus weiß ich, dass sie ganz anders war als Frauen, die nur oder zum Großteil emotional handeln. Ich glaube ihr, dass da niemand war, der unsere Beziehung belastet hat. Dass ich ihre Stütze in einer schwierigen Zeit nach ihrer letzten Beziehung war, vielleicht. Aber nicht mal als Auslöser.

Aber hier schweife ich ab. Wieder zu dem Punkt: Ich verzeihe auch die Fehler zu einfach. Wenn ich mir losgelöst von Worten das anschaue, was sie gemacht hat (Zitat Urmel), gibt es natürlich Punkte, die für mich nicht gut waren, unabhängig davon wie gut ihre Eigenschaften und Intentionen auch sind. Die mich belastet haben und was mir nicht erst nach der Beziehung bewusst war. Ich habe vorher nicht alles in den Himmel gelobt, aber ich sah eine Entwicklung in die richtige Richtung.

Daher für mich auch viel wichtiger (wenn auch nicht ausschließlich), wie ich es für mich verarbeite. Ihre Taten werden weiter Einfluss auf meine aktuelle Entwicklung haben, aber es sollte so gering wie möglich sein. Es liegt an mir... Und trotzdem hoffe ich, dass ihr auch in den nächsten Tagen und Wochen nicht nur mich durchkaut, sondern auch das was von außen auf mich zukommt. Weil mir das auch hilft. Weil ich nicht nur die Info brauche an mir zu arbeiten. Egal wie steil die Thesen sind. Sie sind willkommen...

Ich wünschte ehrlich es wäre schon Februar. Ohne den Arbeitsstress wäre das alles viel leichter. Bin eben unter sternenklarem Himmel spazieren gegangen. Hab nach oben geschaut und gelächelt, weil ich den Sternenhimmel einfach liebe. Und ich dachte mir direkt, wie viel mehr ich das in einem Monat genießen kann.