Tin
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Tin
Zitat von furby10:@Tin abscheinend bist du neurologe
War in behandlung im spital auf der pychatrie. Reicht der attest?
Zitat von Tin:DANKE!
Auf den Rest habe ich weder Lust noch Zeit weiter einzugehen. Wenn du dich wirklich an deine von mir zitierte Aussage hälst, dann ist allen gedient. Danke dafür.
furby10
kuddel7591
Zitat von furby10:Mimox stimme dir zu wenn man wegen jeder krankheit sich trennt dann pfui teufel. Als partner merkt man das was nicht stimmt. Ich hätte mit ihr darüber gesprochen und ihre therapeutischen massnagmen vorgezeigt und würde zu ihr stehen. Wenn sie ablehnt ok aber gleich im vorhinein die segel setzten find ich fies. Wenn wer an ms erkrankt geht ihr dann auch gleich? Er war immerhin der partner die umstände genau wissen wir nicht genau also nicht gleich mit anschuldigungen kommen. Das hilt der Te am wenigsten weiter...
Zitat:Ich hätte....
Zitat:(...) aber man muss die umstände eben berücksichtigen.
Tomte
Katasmile
AllesGegeben30
Zitat von Tomte:Ist das euer sch. ernst hier gerade?! Mir ist egal wer hier betroffen war, angehörig oder fachliches Wissen hat. Jeder der auch nur einen Funken Empathie in sich trägt würde dieses angekeife und gestreite nicht in einem Thread einer offensichtlich verzweifelten TE austragen ohne dabei auch nur im Ansatz auf sie einzugehen. Bin ich hier in einem Selbsthilfeforum oder beim schwanzvergleich gelandet? Ich bin übrigens vom Fach. War selbst schon betroffen und bin auch Angehörige. Ich kann aber keinen qualifizierten Beitrag leisten, weil mich was hier gerade passiert einfach nur fassungslos und wütend macht.. ...
Tomte
EchtJetzt
Zitat von Tomte:Entscheidend ist für mich, dass ich solche Menschen nicht in meinem Leben haben möchte.
Zitat von xMimox:Ich kann der TE nur raten, sich zu verinnerlichen, dass sich ein Mensch von ihr getrennt hat, der selbst nicht die Kraft hat, in schweren Zeiten zu ihr zu stehen und für sie da zu sein.
Zitat von xMimox:Um den Ex-Partner würde ich nicht trauern, sondern dankbar dafür sein, jetzt (und nicht irgendwann später in einigen Jahren) gesehen zu haben, dass man sich auf ihn nicht verlassen kann, wenn es Probleme gibt.
Zitat von Tomte:Liebe TE nun zu DIR. Nein in meinen Augen ist es nicht okay wenn der Partner einen einfach so fallen lässt.
kuddel7591
Zitat von monchichi_82:Das sehe ich eben nicht so sondern wie es Vegetari schon schrieb.
Jeder hat das Recht zu gehen wenn es nicht mehr passt. Für ihn passte es nicht mehr und mehr gibt es dazu im Grunde auch nicht zu diskutieren.
Zitat:Jeder hat das Recht zu gehen wenn es nicht mehr passt.
Zitat:Jeder hat das Recht zu gehen wenn es nicht mehr passt.
Tin
Zitat von kuddel7591:Die TE
schrieb, dass ihre Erkrankung den Mann nicht eingeschränkt habe.
Zitat von kuddel7591:Mangel an Kommunikation
Zitat von kuddel7591:Fehlende Offenheit! Fehlende
Ehrlichkeit! Angst! Falsch verstandenes Schonverhalten! Mangel an Vertrauen! Mauern!
Zitat von kuddel7591:wer nur in guten Zeiten zu bleiben gedenkt, die Annehmlichkeiten in Anspruch
zu nehmen gedenkt - sorry - aber der Mensch ist nicht den Schuss Pulver wert.
Zitat von kuddel7591:Wenn es WIRKLICH hart auf hart kommt - erst DANN zeigt sich, was ein Mensch
als Partner/in wirklich wert ist.
Holle
Zitat von Tin:Was heisst hier fallengelassen? Als aktiv und passiv Betroffener (Präteritum) kann ich dir sagen, dass ich jedem empfehle, der in der Rolle deines Ex ist/war, sich ganz genau zu überlegen, ob es sich das antun will.
Er kann dir nicht helfen. Das kannst nur du. Oft ist es sogar so, dass der depressive Part den gesunden Part mit in den Abgrund reisst, weil die meisten Menschen nicht wirklich wissen, wie man sich gesund abgrenzt.
Er hat für sich eine Entscheidung getroffen - Die Beweggründe können mannigfaltig sein. Um deine Frage(n) zu beantworten:
Ja, es ist absolut in Ordnung sich zu trennen auch und grade weil du eine schwere Erkrankung hast.
Nein, er muss keine Stärke zeigen und helfen kann er dir sowieso nicht - höchstens dich unterstützen, WENN er sich vernünftig abgrenzen kann. Er hat weder das Wissen, noch die Verpflichtung noch sollte er den Anspruch haben dir beim Ausbrechen (wie du es formulierst) zu helfen. Es gibt hier kein gemeinsames Bekämpfen. Ein kleiner Tipp am Rande dazu - Bekämpfen ist definitiv das falsche Wort und es lässt auf deine Einstellung dahingehend schliessen. ANNEHMEN ist das Wort was hier richtig wäre. Kämpfe nicht dagegen an - dann wird es schlimmer. Nimm an, dass du eine schwerwiegende Erkrankung hast und dass sie zu dir und deiner Persönlichkeit gehört. Das war bei mir und meinen Mitpatienten der erste Schritt auf dem Weg zur Besserung.
Ich finde sein Verhalten sogar sehr gesund - je nachdem, wie dein Krankheitsverlauf und eure (auch Dauer) Situation war.
Tin
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