alleswirdbesser
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Zitat von Pinkstar:Der Vater führt ein neues Leben und damit muss die Kindsmutter leider klar kommen. Alles andere ist kontraproduktiv für das Kind!
Ex-Mitglied
Zitat von Liessa:Nicht ganz, ich kann es auch völlig nachvollziehen. Und ich finde die Argumente der anderen Seite ziemlich gruselig, ich dachte, wir wären in der ...
Zitat von Pinkstar:Problem ist leider auch immer, dass viele Menschen sich scheuen eine Therapie zu machen, weil sie ihre Baustellen nicht erkennen oder erkennen wollen
Pinkstar
Zitat von alleswirdbesser:Sei froh, wenn sie das Kind jedes zweite Wochenende besucht, das tut nicht jede Mutter..... Hätte das hier jemand geschrieben? Soviel zum Thema Gleichberechtigung und Augenhöhe.
Zitat von Pinkstar:Sondern es geht rein darum, dass die TE nach wie vor gedacht hat, ihr Mann kommt zurück zu ihr, weil weiterhin sehr viel Kontakt mit dem gemeinsamen Kind, bzw sie gedacht hat, das der TE mit der neuen Frau nicht noch ein Kind in die Welt setzt.
Die TE hat erwartet, dass der Kindsvater nur dieses eine Kind mit ihr haben darf und sonst mit keiner anderen Frau mehr.
Zitat von Pinkstar:Dort kann sie anrufen, und ihr Problem mit der Beratung besprechen.
Zitat von Lavidaloca:Und es ist nicht Aufgabe des Vaters, finanziell alleine für den Nachwuchs aufzukommen, auch die Frauen haben sich für die Kinder entschieden und müssen ihren Teil im Rahmen der Möglichkeiten mittragen. Auch das ist Gleichberechtigung. Bitte nicht diese Doppelmoral.
Hat sie hier etwas von geldforderungen ihrerseits geschrieben? Wie schon erwähnt, sie hätte die zwei Jahre einfach zu Hause bleiben können.
Pinkstar
Zitat von Ann87:Und das hat mich furchtbar weit zurück geworfen. Durch unser gemeinsames Kind hatten wir noch eine gewisse Ebene, die er mit seiner neuen Freundin nicht hat. Aber nun werden auch sie gemeinsam Eltern. Ich komme mir so unglaublich ersetzt vor.
Zitat von Pinkstar:Schau hier @alleswirdbesser Sie fühlt sich ersetzt. Sie hat nicht abgeschlossen!
Pinkstar
Zitat von alleswirdbesser:Aber was Kibdesbetreuung und Vereinbarung der Arbeitszeiten angeht, hat sie als Schichtlerin definitiv ein Problem durch die veränderten Umstände,
Zitat von alleswirdbesser:Tut die TE das nicht? Finanziell für sich und das Kind sorgen, indem sie arbeiten geht? Schichtarbeit als Mutter eines 3 jähriges Kindes, bei ...
Brightness2
Zitat von tina1955:...und wenn das Kind geboren wurde, dann zahlt er vielleicht sogar weniger Unterhalt. Gleichstellung beider Kinder macht es möglich.
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