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Ex denkt nur an Ihre Arbeit - bin ihr nicht wichtig

K
Ich bin auf der Arbeit so lange weil das nunmal nicht anderst geht. Trotzdem ist das nur meine Arbeit und nicht mehr. Hab da auch zu niemandem privaten Kontakt. Wozu auch ich sehe diese Leute den ganzen Tag da brauch ich keinen davon am Wochenende. Es geht mir nur darum das sie andere menschen außerhalb ihrer Firma nicht großartig interessieren. Nur was die alle machen ist ihr am wichtigsten und das sie ja bei jeder feier oder ähnliches dabei ist. Hauptsache sie gehört zu dem Kreis dazu dafür kann man dann auch schonmal ne Beziehung aufgeben. Hauptsache man kann wieder für die Leute da sein. Der Rest ist ja egal. Ich denke mir immer was macht sie wenn das Ding mal zu macht. Das würde ja ihr Leben zerstören. Sie wird niemals ne Beziehung haben die für mehrere Jahre hält geschweige denn ne Familie gründen, wenn sie das dort nicht immer als ihr Leben ansieht. Vielleicht bin ich besessen von ihr aber ich habe sie nur von Herzen geliebt. Sie liebt ihre firma und vielleicht einen kleinen Teil den Partner. Und will man so sein ganzes Leben leben. Ich wollte mit ihr eine Familie gründen und ne wohnugssuche starten. Ihr Argument war immer nur das sie Angst hat nach der Schwangerschaft da ausgetauscht zu werden und sie kann da nicht mehr arbeiten. Also bitte ist es erstmal nicht wichtiger was dann mit unserer Familie wäre als mit ihrer Arbeit. Das hat mir immer gezeigt das sie sich niemals von dem ganzen da lösen wird. Innerlich hat sie da ja schon ne Beziehung nur halt wo kein Kind entsteht. Aber anscheinend reicht ihr das voll und ganz zum leben. Ne richtige Familie ist dann wohl nix für sie.

01.10.2017 18:12 • #136


G
Ich überlege mal wieder ob es überhaupt Sinn macht , auf deine Postings zu antworten .

Du bist da extrem penetrant stur was deine Ansichten angeht , unterfüttert durch deine starke Eifersucht , bei der ein gemeinsames Kind dir helfen würde , diese Frau von ihrem Freundeskreis zu isolieren , damit sie nur noch für dich / für Familie da ist , denn andere Kontakte existieren ja nicht .

Sie soll dich deinem Leben anpassen , mit ihrem Privatleben willst du nichts zu tun haben .

01.10.2017 18:34 • x 3 #137


A


Ex denkt nur an Ihre Arbeit - bin ihr nicht wichtig

x 3


L
Zitat von Knappe:
Ich lasse ihr ja alle Freiheiten. Ich schreib ihr nie oder ruf sie an noch kucke ich wo sie ist.


Ich schreibe nur Karten und schicke sie ihr auf Arbeit.
Das ist aber gar nicht schlimm, weil sie arbeitet da nur mit zwei anderen Frauen und sie macht die Post auf.
Eigentlich weiß ich, dass es vorbei, aber mein Ego will es nicht wahrhaben und glaubt an ein Liebescomeback. Ich muss nur in Erinnerung bleiben.

Bist ne schwere Nuss.

01.10.2017 18:53 • x 1 #138


G
Lieber Kappe, versuch doch mal die Fakten anzusehen.

Liebe ist ein Wechselseitiges Phänomen. Es gibt gerade keine Frau die dir das zurück gibt. Also ist das schon mal keine Liebe.
Du bist unglücklich verliebt. Die letzte Nachwirkung der Beziehung. Klingt doch viel besser, oder?

Eine große Liebe zu verlieren ist traurig. Kann aber jedem passieren.
Das was du beschrieben hast, das sie sich eher abwandte durch die Geschehnisse war das schlussendlich keine von Liebe geprägtes Verhältnis.
Kein S., keine Nähe. Darauf basiert eine romantische Beziehung unter anderem.

Ich denke schon während der Beziehung hat in dir irgendwas regiert was eher in Richtung Kontrolle ging. Wenn sie tut was ich mir vorstelle, ist sie glücklich und ich auch- schwingt da irgendwie mit.
Ein wunderschöner Schmetterling der zu grob angefasst wird ist nur noch Staub. Das muss dir bewusst werden. Euere Interessen haben sich nicht überschnitten.
Es gibt genug Frauen die sich für symbiotische Beziehungen begeistern können. Such dir lieber so jemanden. Oder willst du dich lieber abarbeiten?
Was steckt dahinter?
Ich liebe sie und kann nicht loslassen kann nicht alles sein.
Willst du gerne so sein, dass du für jemanden so wichtig bist, dass sie alles um sich herum liegen lässt und aufgibt?

01.10.2017 19:17 • x 3 #139


S
Zitat von Knappe:
Ich lasse ihr ja alle Freiheiten.


Du bist nicht mehr in der Position ihr ihre Freiheit zu lassen: Sie hat sich ihre Freiheit wieder genommen. Dafür braucht sie nicht deine Erlaubnis und es ist ihre eigene Entscheidung, die sie getroffen hat, weil sie mit dir nicht mehr zusammen sein wollte.

Ihre Arbeitskollegen sind zufällig auch ihre Freunde. Du hast von ihr verlangt, dass sie ihre Freunde für dich aufgibt. Weil sie sich - vielleicht auch zu sehr - auf ihre Arbeit konzentriert, hat sie nur diese Freunde und die wolltest du ihr nehmen.

Hast du selbst überhaupt einen Freundeskreis? Von dem habe ich kaum was gelesen in deinen Posts. Du hast deine Arbeit 12- 14 Stunden täglich und ansonsten? Wenn du von ihr verlangst, was du selbst lebst: zur Arbeit gehen und ansonsten keine sozialen Kontakte, ausschließliche Konzentration auf die Paarbeziehung: das ist komplett ungesund für jede Partnerschaft. Du hast versucht, sie ihrem Freundeskreis, der mit dem Kollegenkreis übereinstimmt, zu entziehen, sie quasi zu isolieren. So was geht nie gut.

Außerdem: Vermutlich hat sie an ihrem Arbeitsplatz auch hauptsächlich zu arbeiten. Da wird während der Arbeitszeit wenig Zeit sein, auch die Freundschaften mit den Kollegen und Kolleginnen zu pflegen. Und abends hast du ihr das verboten.

Zu deinem Argument: Sie vergisst dich oder erinnert sich nur noch an das Schlechte, was bei euch war. Darauf hast du keinen Einfluss, egal was du machst. Es sind ihre Erinnerungen. Wenn bei euch doch alles so toll war, wie du das empfunden hast, warum gibt es denn dann so viel Schlechtes, das sie mit dir verbindet?

Übereinstimmung hattet ihr auch nicht beim Kinderwunsch. Sie wollte keine Kinder bekommen, weil sie ihren Arbeitsplatz liebt. Auch das ist eine persönliche Entscheidung von ihr, die mit deinen Vorstellungen nicht kompatibel ist. Ein bisschen Kind geht nicht und du bist wohl selbstverständlich davon ausgegangen, dass sie dann beruflich kürzer tritt. Dein 12- 14 stündiger Arbeitstag stand ja wohl nicht zur Debatte für die Kinderbetreuung.

Nach alle was du schreibst, kann ich nicht erkennen, wie bei euch eine harmonische Beziehung auf Dauer hätte funktionieren sollen, bei den unterschiedlichen Lebensperspektiven.

Vielleicht vermisst sie dich gelegentlich auch, aber das geht nicht so weit, dass sie sich bei dir melden würde, um die Beziehung zu dir wieder aufzunehmen.

Ich finde schon, du hast sie als Person wenig respektiert in eurer Beziehung und du bringst auch jetzt nicht den Respekt auf, den du ihr entgegenbringen solltest, weil du nämlich ihre Grenzen nicht akzeptieren willst. Sie möchte keinen Kontakt ganz unabhängig von deinen Wünschen und Bedürfnissen.

Aber für deine Wünsche und Bedürfnisse will sie nicht mehr zuständig sein, die Freiheit hat sie sich mit der Trennung genommen. Das ist deine Realität und daran wird auch eine Karte zu einem Jahrestag, den es nicht mehr gibt, nichts ändern. Im Gegenteil: Mit der Karte dokumentierst du, dass du nach wie vor überhaupt nichts begriffen hast und für sie daher kein passender Partner mehr bist. Damit bringst du dich nicht in gute sondern in schlechte Erinnerung,

01.10.2017 21:04 • x 2 #140


K
Für mich heißt Beziehung für den Partner da zu sein und nicht für andere Leute. Wenn einem das reicht im leben nur seine Arbeit und Kollegen als wichtigstes an zu sehen dann ist das nicht mein leben. Und wenn wir ein Kind bekommen hätten dann würde ich mir sofort was anderes suchen. Ich bin nicht besessen von meiner Arbeit. Mir wäre meine Freundin wichtiger. Und sie ist auf jedes fest von der Firma gegangen ich habe ihr da gar nix genommen. Nur weil ich mit den Leuten nix zu tun haben wollte heißt das nicht das ich ihr damit was nehme. Mit meinem Kumpel hatte sie auch nix zu tun und das habe ich auch akzeptiert.

02.10.2017 09:33 • #141


Evi123
Dann siehst Du ja selbst, lieber Knappe, Eure Wege waren nicht die gleichen.

Du hast eine völlig andere Lebenseinstellung und Erwartung an das Leben als sie. Sie eher arbeitsorientiert, vielleicht erfolgsorientiert und Du eher familienorientiert. Hat also einfach nicht auf Dauer gepasst. Wenn man am Anfang verliebt ist, sieht man das noch nicht so im Detail. Ich denke, ihr ist bewusst geworden, dass Eure Lebensziele völlig unterschiedliche sind und hat sich darin gar nicht mehr wohl gefühlt, auch wenn Du ihr nichts genommen hast, was ein wenig widersprüchlich zu dem ist, was Du vorher beschrieben hast, denn es gab ja wohl doch auch Streit deswegen.

Du hattest eine gewisse Erwartungshaltung an die Beziehung und deren Zukunft. Du kannst aber nicht von Dir auf Deine Ex schließen und dasselbe erwarten, was Du getan hättest oder wie Du reagiert hättest oder was Du getan hättest, wenn ein Kind dagewesen wäre. Es ist nicht ihre Vorstellung vom Leben.

Und deswegen ist es eben auseinander gegangen. War glaube ich in Eurem Fall vorauszusehen.

02.10.2017 09:44 • x 1 #142


L
Zitat von Knappe:
Für mich heißt Beziehung für den Partner da zu sein und nicht für andere Leute. Wenn einem das reicht im leben nur seine Arbeit und Kollegen als wichtigstes an zu sehen dann ist das nicht mein leben. Und wenn wir ein Kind bekommen hätten dann würde ich mir sofort was anderes suchen. Ich bin nicht besessen von meiner Arbeit. Mir wäre meine Freundin wichtiger. Und sie ist auf jedes fest von der Firma gegangen ich habe ihr da gar nix genommen. Nur weil ich mit den Leuten nix zu tun haben wollte heißt das nicht das ich ihr damit was nehme. Mit meinem Kumpel hatte sie auch nix zu tun und das habe ich auch akzeptiert.


Jeder hat seine eigenen Freunde und es gibt gemeinsame Freunde.
Ich und sie und ein wir.
Jeder muss sein eigenes Leben haben und es gibt ein gemeinsames.
Und mit ihren Freunden gar nix zu tun haben wollen, das ist nicht professionell.
Nur so funktioniert das in Beziehungen, lieber Knappe.
Du hast Dich aufgegeben für die Beziehung und hast Dich zu wenig für ihr Leben interessiert.

02.10.2017 12:06 • x 1 #143


K
Das mag sein. Nur bin und bleibe ich der Meinung das es nicht normal ist als junge Frau sich so der firma hinzugeben. Ich war vielleicht was diesen Punkt betrifft gemein und wollte ihr das nehmen. Aber meine Absicht war nur ihr zu zeigen das es noch was anderes gibt als ihre Arbeit. Ich kann mir nur das vorwerfen das ich sie da jedes mal in eine entscheidung gedrängt habe. Endweder ihre Kollegen oder Beziehung. Hab ihr nie was böses gewollt. Ich war auch immer für Sie da und habe dann mal mehrere Wochenenden nix mit meinem Kumpel gemacht um bei ihr zu sein. Und kaum war da mal wieder so ne feier oder ähnliches da war es sch. egal was mit mir ist oder wie ich das empfinde. Und ich soll dann an allen schuld sein das es nicht funktioniert hat.

02.10.2017 13:29 • #144


L
Zitat von Knappe:
vorwerfen das ich sie da jedes mal in eine entscheidung gedrängt habe. Endweder ihre Kollegen oder Beziehung. Und ich soll dann an allen schuld sein das es nicht funktioniert hat.


Wie bereits heraus gearbeitet wurde, handelte es sich bei den Kollegen auch größtenteils um ihren Freundeskreis, den Du versucht hast, ihr zu nehmen. Diese Entscheidung einzufordern disqualifiziert Dich als Partner auf Augenhöhe.

Gesund ist alles auf einmal möglich. Beziehung, Freunde, Verwandtschaft, Kollegen, Sportverein und noch einen Abend für mich allein um vor dem Spiegel Heine zu rezitieren. Ungesund ist alles um die Beziehung herum zu vernachlässigen.

Ich habe wirklich langjährige Freunde, seit unserer Jugend. Und weißt Du warum das so ist. Jedesmal wenn sich eine Freundin von irgendjemand zwischen uns stellen wollte, konnte sie weiterziehen. Freunde sind fürs Leben. Beziehungen meistens nicht, sondern zeitlich auf einen gewissen Abschnitt begrenzt. Die früheren Beziehungen sowieso, da man sich noch ausprobieren musste.

Du bist nicht an allem schuld. Trägst aber Deine Anteile daran, dass es so gekommen ist. Daraus musst Du lernen für Dein künftiges Leben und künftige Partnerschaften.

02.10.2017 13:41 • x 3 #145


G
Ich habe keine Ahnung wie das die anderen sehen, aber an einer gescheiteren Beziehung tragen beide Parts mit.

Wenn du ein kranker Klammerer sein sollst, ist sie ein krankhafter Wegläufer. Lassen wir das doch einfach.

Deine Prioritäten sind einfach anders. Aber ich finde das gerade das Wort normal hier unangebracht ist. Wer bestimmt schon die Normen? Es gibt kein festes Regularium wie nah oder fern, gemeinsam oder vereinzelnt eine Beziehung zu sein hat. Deckelchen-Topf-Praxis.

Sicherlich kannst du noch vieles lernen über das loslassen und über Akzeptanz. Aber schau einfach mit was du dich wohl fühlst.
Du kannst jedem nur die Hand reichen, nehmen muss er oder sie diese selbst, darf sie aber auch ausschlagen.

02.10.2017 13:42 • x 5 #146


Evi123
Ich sehe es ähnlich. Du empfindest es als normal, dass es außer Arbeit noch was anderes für eine junge Frau gibt. Sie sieht es vielleicht als normal an, dass ihre Arbeit für sie oberste Priorität hat. Jeder ist da anders gestrickt.

Sieh es so: Du solltest Dir vielleicht eine Frau (irgendwann) suchen, die eben zu Dir passt. Die ebenso wie Du gerne eine Familie möchte, gerne sehr viel Zeit mit Dir verbringt.

Dennoch finde ich Freunde etwas ganz, ganz wichtiges. Ob diese nun Arbeitskollegen sind (warum auch nicht) oder ehemalige Schulfreunde, Sportfreunde - ist eigentlich piep egal. Freunde sind Freunde und sehr wichtig. Du hast ihr ihre Freunde nicht gegönnt und warst außen vor, genau wie sie umgekehrt ja auch. Da ist doch Ärger vorprogrammiert.

02.10.2017 15:10 • #147


E
Zitat von Knappe:
Für mich heißt Beziehung für den Partner da zu sein und nicht für andere Leute. Wenn einem das reicht im leben nur seine Arbeit und Kollegen als wichtigstes an zu sehen dann ist das nicht mein leben. Und wenn wir ein Kind bekommen hätten dann würde ich mir sofort was anderes suchen. Ich bin nicht besessen von meiner Arbeit. Mir wäre meine Freundin wichtiger. Und sie ist auf jedes fest von der Firma gegangen ich habe ihr da gar nix genommen. Nur weil ich mit den Leuten nix zu tun haben wollte heißt das nicht das ich ihr damit was nehme. Mit meinem Kumpel hatte sie auch nix zu tun und das habe ich auch akzeptiert.



Ich bin auch immer für meine Freunde da, war es auch während meiner Beziehung, obwohl alle mittlerweile Familie haben. Man darf seinen Partner auch mal sch. finden, dann kotzt man sich kurz bei Freunden aus, reagiert sich ab und redet dann nochmal mit seinem Partner und meistens ist alles gut. Bei wem willst du dich abreagieren, wenn du keine Freunde hast?
Ein Leben ohne Freunde? Nur auf eine Person bezogen? Für mich kein richtiges Leben.
Ich hatte trotz Arbeit, Kind und Partner immer noch ein Leben für mich. Bin mit meiner besten Freundin ins Wellness-Wochenende gefahren, ohne Partner. Habe was mit Freunden und Arbeitskollegen unternommen, bin auf Firmenveranstaltungen gegangen und habe auch mal Überstunden gemacht, trotzdem bin ich nicht mit meiner Arbeit verheiratet gewesen. Es sind Leute mit denen ich gerne was zusammen mache.

Und ich finde du widersprichst dir auch ein wenig: Bei der Karte bekäme es angeblich niemand mit, wenn du ihr die zur Arbeit schickst, da sie nur mit einer Kollegin im Büro arbeitet. Andererseits sagst du, sie hänge die ganze Zeit mit den Kollegen rum?

Sicher gehören zu einem Scheitern der Beziehung immer beide, und mich würde brennend ihre Ansicht interessieren, aber diese Wut und Verzweiflung, die du fühlst, gehört zur einer Trennung dazu. Du tust dir wirklich am meisten einen Gefallen, wenn du sie komplett aus deinem Leben streichst. Du kannst leider nichts machen. Lass sie ihren weg gehen, wann und ob sie bereuen wird, ist nebensächlich.
Du musst auf dich achten. Hol dir Hilfe.

Ohne jetzt böse zu klingen: Hattest du schon mal richtige Freunde? Welche, die immer hinter dir standen? Auch wenn du mal ein Ar. warst? Die lässt man nicht so einfach fallen, für ein Mädchen. Ich würde meine Freunde niemals aufgeben. Meine beste Freundin kenne ich bereits aus dem Sandkasten.

02.10.2017 17:15 • #148


K
Ja hatte ich früher mal. Jetzt nur noch einen und das seit über 16 Jahren. Und jetzt mal zu dem Punkt mit der Karte. Ich habe sie ihr und ja in der firma in den Briefkasten geworfen. Und sie hat sich vorhin gemeldet mit den worten: Danke für die schöne Karte und hat mich gefreut. Mir geht es soweit gut und ich hoffe dir auch. AlsO kann ich da wohl nicht ganz so verkehrt gelegen haben das zu machen nach der Reaktion. Sie hat weder böse noch gar nicht oder mit lass das bitte reagiert. Ihr hat sie gefallen. Mir hat das gut getan alleine schon das sie mal wieder für einen Moment an mich gedacht hat. Und nein ich mache mir jetzt keine Hoffnung oder ähnliches.

02.10.2017 17:59 • #149


G
Das freut mich, dass es nun einen schönen Abschluss findet.
Nun hast du den Kopf frei und kannst dich um deine Wunden kümmern und mal gucken ob du nicht vielleicht die ein oder andere Freundschaft reaktivieren kannst.

02.10.2017 18:16 • x 1 #150


A


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