Exfrau schmeißt Sohn raus

03.02.2023 21:11 • x 1 #346

Zitat von thegirlnextdoor:
Ach verdammt, ich will hier so gerne an ein riesiges Missverständnis glauben, weil ich der Familie (geschieden oder nicht) so sehr wünsche, dass es für alle friedlich, fair und liebevoll weitergeht.

Offenbar war das ja bisher 15 Jahre die Normalität - und mir will nicht in den Kopf warum sich das über Nacht geändert haben sollte.

Du lebst schon sehr in dieser Geschichte mit, stimmt's?

03.02.2023 21:36 • x 9 #347

@tesa was soll dieser dämliche Kommentar..? (Rhetorische Frage, brauchst dir mit der Antwort keine Mühe zu geben - ignore ist was Feines. )
Und ja - ich nehme an manchen Geschichten hier Anteil, wenn die TE sympathisch rüber kommen oder mir das Thema nahe geht. Geht nicht nur mir so. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

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Exfrau schmeißt Sohn raus

04.02.2023 02:36 • x 9 #348

Schade, das hier viel Offtopic ist - und wenig Pimm.

Zitat von Minusdioptrie:
das hier Entscheidende ist für mich

Nur gut - das es hier im Thema nicht um Dich geht.

04.02.2023 09:05 • x 1 #349

Ich wundere mich, dass immer noch kein Gespräch stattgefunden hat. Das ist zu klären. Keine normale Mutter verhält sich so.

@pimm Meine Mutter hat mich mehrmals nicht mehr Zuhause reingelassen. Bei ihr waren es schlicht Überforderung und Machtdemonstration. Aber es hat viel kaputt gemacht. Die Eltern und das Zuhause sollten immer der sichere Hafen sein. Mit solchen Aktionen macht man Vertrauen, Sicherheitsgefühl und auch Liebe kaputt.

04.02.2023 11:04 • x 1 #350

Zitat von Heffalump:
Nur gut - das es hier im Thema nicht um Dich geht.

Da stimme ich dir zu .
Ich würde mit dem TE nur auf Elternebene kommunizieren und schon überhaupt nicht mit ihm meine Männergeschichten besprechen.
Jemand, der mich über 10 Jahre, also seit Anfang, Mitte 20 bis 10 Jahre Plus, mit eine Zeit der besten Jahre, als Person und nicht als Frau geliebt hat, uiui, dem könnte ich, außerhalb der Elternschaft, nur mit der Faust in der Tasche begegnen, da bin ich ehrlich.
Weil ich gerne Frau bin und auch von meinem Typen als Frau wahrgenommen werden möchte!
Das ist meine Meinung, kein Anspruch auf Allgemeingültigkeit.
Der TE kann natürlich ein liebevoller Vater sein, keine Frage, aber, als EheMANN hat er auf ganzer Länge versagt.

04.02.2023 11:11 • x 5 #351

@Minusdioptrie , er hat überhaupt nicht versagt. In keiner Hinsicht!

Er hat sich von seiner Frau getrennt oder sie sich von ihm, nachdem klar war, dass sich seine S. Orientierung dem Geschlecht gegenüber geändert hat.

Wenn jemand im Laufe seiner Entwicklung im Leben feststellt, ihm ist etwas zuwider, kannst Du ihn nicht zwingen, Dinge zu tun, nur weil er es einige Zeit getan hat.

04.02.2023 11:14 • x 1 #352

Zitat von Minusdioptrie:
Jemand, der mich über 10 Jahre, also seit Anfang, Mitte 20 bis 10 Jahre Plus, mit eine Zeit der besten Jahre, als Person und nicht als Frau geliebt hat, uiui, dem könnte ich, außerhalb der Elternschaft, nur mit der Faust in der Tasche begegnen, da bin ich ehrlich.
Weil ich gerne Frau bin und auch von meinem Typen als Frau wahrgenommen werden möchte!

Und er hat sie zur Mutter gemacht - zweifach. Nun darf man Mal darüber nachdenken, wie schön so ein Geschenk für vermutlich jeden Mann und jede Frau ist. Auch das gehört zur Wahrheit dazu.

04.02.2023 11:17 • #353

@Tin_ ? Um Mutter zu werden, braucht es keinen gleichgeschlechtlichen Mann.

04.02.2023 11:23 • x 4 #354

Zitat von Minusdioptrie:
@Tin_ ? Um Mutter zu werden, braucht es keinen gleichgeschlechtlichen Mann.

Fällt dir eigentlich nicht auf was du da für einen *beep* du da von dir gibst?

04.02.2023 11:24 • x 3 #355

Zitat von Minusdioptrie:
@Tin_ ? Um Mutter zu werden, braucht es keinen gleichgeschlechtlichen Mann.

Um Mutter zu sein braucht man nicht unbedingt einen Partner.

Jede Mutter tut in der Regel alles, damit es ihren Kindern gut geht....

Du kannst den TE hier nicht für verlorene Jahre seiner Frau gegenüber verantwortlich machen.

Dann dürfte es ja nie zu Scheidung oder Trennung kommen, wenn eine Ehe generell nicht mehr funktioniert.

So nach dem Motto wer A sagt, muss auch B sagen ?

Bis ans Lebensende unglücklich, nur weil man mal Ja' gesagt hat ?

04.02.2023 11:25 • #356

@Vilya du brauchst es nicht zu lesen, ganz einfach.
Und verbale Entgleisungen deinerseits, püh, ich kann das ab.

Zitat von tina1955:
So nach dem Motto wer A sagt, muss auch B sagen ?

A gleichgeschlechtlicher Mann heiratet hetero Frau
B ?

04.02.2023 11:30 • x 4 #357

Zitat von Minusdioptrie:
@Tin_ ? Um Mutter zu werden, braucht es keinen gleichgeschlechtlichen Mann.

Nö, aber Samen der im männlichen Hoden produziert wird. Oder ich habe in Biologie schlecht aufgepasst.
Es ist völlig egal, ob er jetzt eine schw ule Partnerschaft führen möchte und es tut oder nicht. Zum damaligen Zeitpunkt hat er aus Gründen (siehe Angabe des TE) die Frau geheiratet.

Du könntest ähnlich treffend argumentieren, dass sie keinen betrügerischen Mann, einen attraktiven oder einen verbrecherischen Mann dafür braucht. Völlig irrelevant. Sie haben eine Ehe geführt und sind nun Eltern. Darauf kommt es an.
Ich weise immer wieder darauf hin, dass es keine Sicherheit in der Liebe gibt. Die Ehe hätte auch aus ganz anderen Gründen scheitern können.

Wie die Frau das aufnimmt und handled... Das ist nochmal was anderes, dazu schrieb ich auch was.

Was soll denn der TE nun machen? Ne Zeitmaschine kaufen? Sich permanent selbstgeißeln? Die Vergangenheit kann nicht geändert werden. Also sag mir bitte: worin siehst du die Relevanz für die jetzige Situation der Eltern?

04.02.2023 11:37 • x 2 #358

@Tin_ schau, die Frau hatte überhaupt keine Chance.
Den üblichen Eheproblemen, wie auseinanderleben, Affäre, oder zuviel Arbeit, Stress mit Kindern und oder Hausbau, und und und, konnte sie nicht entgegentreten, weil hier die Ursache der Trennung die Gleichgeschlechtigkeit ihres Mannes ist.
Sie hat verloren, bevor sie überhaupt ans Kömpfen denken kann, weil ihr Gegner, nicht zu bekämpfen ist.
Sie muss sich ergeben, ich verstehe nicht, warum das hier nicht gesehen wird?
All ihre Träume.. alles weg, hilflos steht sie dem gegenüber weil sie gegen Männer als Partner, keine Chance hat.
Sie kann niemals auf eine 2.0 Ehe hoffen, ihre Ehe war eine Lüge, kann nicht gerettet werden.

04.02.2023 11:40 • x 4 #359

Zitat von Minusdioptrie:
@Vilya du brauchst es nicht zu lesen, ganz einfach. Und verbale Entgleisungen deinerseits, püh, ich kann das ab. A gleichgeschlechtlicher ...

Was für Antworten erwartest Du eigentlich?

Sollte der TE ein Leben lang bei seiner Frau und den Kindern wohnen bleiben, nur weil er sie mal geheiratet hat und sie nie wieder S. körperlich berühren?
So einfach nebeneinander her leben, wie in einer WG ?

Komplett auf seine S. verzichten und seine Frau darf gleich mit verzichten ?

04.02.2023 11:42 • x 7 #360

@Minusdioptrie , sie hätte auch verloren, wenn sich der Mann plötzlich in eine andere Frau verliebt hätte !

Reite doch nicht immer auf der Ho.mosex.ualt.ät. rum.

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