er ist kerngesund. Er war noch nie dort.
Er möchte nicht mit zur Kur, da er viel lieber bei mir ist (dies hat er bei beiden Gerichtstermine so geäußert und erzählt es auch seinen Freunden und anderen Eltern - also nicht nur mir), weil er vor der Haustür Skifahren kann (dort nicht), weil er dann seine Freunde sehen und in die Schule gehen kann. Er war schon immer ein Papakind und wird es immer mehr. Warum er immer weniger zu ihr will, kann ich nicht wirklich beurteilen, sondern nur vermuten. Ich betreue ihn nicht derart, dass ich ihn auf meine Seite ziehe, sondern bin ab und an auch sehr streng und vllt. mal ungerecht etc pp. Ich ermögliche ihm noch lange nicht alles. Ich habe sicherlich mehr Zeit als sie. Wenn er bei mir ist, arbeite ich von zu Hause und er darf da sein, wo er will. Während der Pandemie war ich viel zu Hause. Vom Charakter her ist er mir viel ähnlicher als ihr.
Er liegt mir seit Monaten in den Ohren. Das Verhältnis wird seit Monaten immer schlechter, da sie ihm viele Ding verwehrt die für ihn gut wären. Sie könnte z.B. sehr einfach (gab sie auch zu) die Wochen der Betreuung mit mir tauschen, damit unsere Patchworkfamilie zusammenwächst, weigert sich dennoch. Sie teilt ihm das auch mit, dass das nicht ginge. Sie bringt ihn nicht zum Sport, verweigert Schwimmkurse, zwingt ihn zur Nachmittagsbetreuung, die er nicht will etc. pp
Das einzige Hobby, was er lieber mit ihr gemacht hat, verweigert er nun wohl auch.
Ich wollte ihn schon von einem Kinderpsychologen befragen lassen, was so in ihm drinsteckt, um Lösungen zu finden. Sie muss das zustimmen. Sie verweigert es.
Ob alles stimmt, was er erzählt weiß ich nicht. Aber es kommt sehr häufig dass er nicht so lang bei ihr sein will und das mit einer brutalen Wortwahl.
Ich habe vorgeschlagen, dass er mitfährt und sie einige seiner Wünsche erfüllt. Komplettverweigerung ihrerseits!
Ich könnte ihn in der Zeit problemlos betreuen.
Und wer hier schreibt, dass ich meinen Teil dazu beitrage. Natürlich gehören immer zwei dazu. Aber sie ist nun schon zum 4. Mal vor Gericht, hat bisher nichts erreicht und versucht immer wieder gegen seinen Willen etwas durchzusetzen. Der letzte Richter hat ihr eine verbale Watschen erteilt, dass das nicht gut für das Kind sei und sie damit aufhören solle
Mutter - Kind - Kur hat sie für sich beantragt, weil sie vermutlich psy angeschlagen ist.
Die Krankenkasse schreibt dazu:
Damit Sie sich auf sich und Ihre Bedürfnisse konzentrieren können, ist eine Kur entspannter für Sie Ohne Familie können Sie Ihre Situation häufig objektiver betrachten.
Für Kinder kann es sehr anstrengend sein, sich an eine fremde Umgebung zu gewöhnen.
Die Mutter- oder Vater-Kind-Kur kann nur durchgeführt werden, wenn das Kind eine ganztägige Fremdbetreuung gewohnt ist. Andernfalls können keine Anwendungen durchgeführt werden.
19.12.2024 11:01 •
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