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Ex zwingt Kind zur Kur - Polizeieinsatz?

Y
Darüber hinaus kann ich nur rückmelden (selbst wenn das jetzt gegen die Forenregeln verstößt) , dass sich @Cabonga1970 in den PNs offen, reflektiert und kritikfähig zeigt. Es hat also durchaus auch etwas damit zu tun, wie IHR hier in den Wald schreit.

Und kommt mir bloß nicht damit, dass ich leicht manipulierbar sei, nur weil euch die Argumente ausgehen. Wild um sich hauen bringt euch nicht weiter und macht auch nicht richtiger, was ihr in ihm zu sehen glaubt. Fachlich gesehen gibt dieser Strang überhaupt nicht genug her, um hier eine endgültige Wertung treffen zu können. User abzuwerten, ihr Know-how und mögliche Expertise herunterzumachen und euch als die einzig Wissenden darzustellen sind recht unprofessionelle Mittel und das Austeilen gegen ihn hat sich offensichtlich bereits auf die übertragen, die das Thema reflektierter angehen. Das ist nicht in Ordnung und da sollten genau diejenigen, die sich dieser Techniken bedienen, besser nicht nach der Forenleitung rufen.

Gestern 12:50 • x 5 #946


T
@Yoffi stimme absolut zu.

Gestern 13:05 • x 2 #947


A


Ex zwingt Kind zur Kur - Polizeieinsatz?

x 3


Ayaka
Zitat von Yoffi:
Darüber hinaus kann ich nur rückmelden (selbst wenn das jetzt gegen die Forenregeln verstößt) , dass sich @Cabonga1970 in den PNs offen, reflektiert und kritikfähig zeigt.

So lange er das aber nur in PNs und nicht im Austausch hier zeigt, ist das eine nette Anekdote am Rande und du kannst nicht erwarten, dass das andere in ihrem Bild über ihn berücksichtigen.

Gestern 13:09 • x 2 #948


T
Zitat von Ayaka:
So lange er das aber nur in PNs und nicht im Austausch hier zeigt, ist das eine nette Anekdote am Rande und du kannst nicht erwarten, dass das andere ...

Wie er sich hier gegeben hat rechtfertigt für mich keinesfalls den furchtbaren Tonfall und die schweren Angriffe.

Gestern 13:11 • x 3 #949


T
Und bezüglich Manipulation möchte ich gerne sagen... ich bin als Kind unter lauter geschiedenen Frauen aufgewachsen, die teilweise wirklich schwer durch Missbrauch und Machtspiele der Exmänner zu leiden hatten.
Heute, selbst noch nicht geschieden und mit vielen männlichen Freunden, sehe ich auch ein anderes Bild: viele manipulative Exfrauen, die über Kinder erpressen und ihre Macht missbrauchen.

Ich bin daher grundsätzlich immer in BEIDE Richtungen sehr hellhörig und keinesfalls pauschal auf der Seite der armen Frauen oder armen Männer.

Ich habe gut beobachtet, dass sich in Punkto Missbrauch und Schikane beide Geschlechter in nichts nachstehen.

Den Fall hier kennt ja nun keiner in allen juristischen Details, aber wenn man dem TE unterstellen will, dass er in allen Punkten gelogen hat, könnte man das mit jedem einzelnen anderen TE ebenfalls machen.

Ich habe hier im Gegenteil gelesen, dass der TE sich durchaus sehr viel Schuld gibt - und einen hohen Leidensdruck wegen seines Kindes hat. Ob dieses nun wirklich am allermeisten unter der Mutter leidet oder unter dem Zwist der Eltern - erstmal dahingestellt!

Mit etwas mehr Takt- und Fingerspitzengefühl hätte man der Sache viel besser auf den Grund gehen und viel besser raten und helfen können als mit der brutalen hau-drauf-Methode. Sowohl dem Threadsteller als auch seinem Sohn.
Schade, dass manche das absolut nicht einsehen wollen.

Gestern 13:21 • x 2 #950


N
Hier meine 5 Cents:

Yup, c-minor hat sich verbrannt und ist wund.
Damit aber auch feinfühliger für Diskrepanzen, die sichtbar sind.

Beispiele:
Zitat von Cabonga1970:
Die Kinder könnten sich dann sehen, müssen es aber nicht.

Aber Ziel des Wochenrhythmuswechsels ist, dass die Stiefbrüder (die keine Blutsverwandtschaft haben und deren Eltern nicht verheiratet sind, ggf. noch gar nicht fest zusammen wohnen) zusammen geführt werden.

Ich glaube nicht an Gaslighting, sondern dass Cabonga selbst oft gar nicht spürt/weiß, warum er etwas will. Er weiß nur, dass es nötig ist und sich niemand in den Weg stellen soll. Er ist/wäre bestimmt ein erfolgreicher Vertriebler.

Zitat von Cabonga1970:
Wir beantragen alles ausschließlich im Sinne meines Sohnes

Das wir bleibt hier offen. Die Neue und er? Das Kind und er? Er steht jedenfalls nicht (eigentlich nie) allein für die Meinung ein.
Und im Sinne des Kindes wechselt auch immer wieder die Bedeutung. Häufig definiert Cabonga das (und das Kindeswohl!) als das, was der Junge sagt, was er will. In anderen Postings dann als das, was für das Kind am besten ist. Seine sicherlich mitschwingenden Eigeninteressen erinnere ich nirgends in diesem Thread von Cabonga formuliert gesehen zu haben. So als gäbe es die gar nicht. Nur sehr viele (Quellen und Menschen), die ihm beipflichten, dass sein Wunsch objektiv betrachtet das Beste fürs Kind wäre.
Auffällig auch: Komplettes Desinteresse für die Eigeninteressen der Ex. Die sind von vorne herein schon ausgeräumt. Die Wunscherfüllung soll ihr nach Cabongas Sicht nie Mühe bereiten. Dass sie bis vor Gericht geht, ficht seine Meinung, dass alles, was er fordert, die Ex noch geht belastet, überhaupt nicht an.

Zitat von Cabonga1970:
dass ich nicht etwas beantrage, dass er nicht will und ich nicht kann

Er und das Kind gegen die Ex. Ihre Belange sind belanglos.

Zitat von Cabonga1970:
oder mit dem Urlaub es nicht hinzukriegen

Da hatte ich auf die Urlaubstage der Ex Bezug genommen und Cabonga bezog das auf sich. Egoismus? Blindheit durch Gefühlskälte der Ex gegenüber? Auf jeden Fall antizipiert Cabonga ihre Einwände nicht, ist nicht vorbereitet und empfindet die als komplett ungehörig (teilt sie deswegen hier gar nicht mit?). Zurück bleibt der Eindruck, einer sich völlig verweigernden Mutter.

Zitat von Cabonga1970:
Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass es Trennungskindern am besten geht, wenn man relevante Wünsche auch zum teil umsetzt.

Es wurde nach der Quelle gefragt. Und es ist auffällig, dass Einwände, die nicht zielführend sind, übergangen werden. Sowas ist gut im Vertrieb, aber ganz schlecht nach einer Trennung.

Zitat von Cabonga1970:
Und sei es nur als Drohung.

Zitat von Cabonga1970:
Drohung: Naja, wenn man mit einer Drohung den anderen an den Verhandlungstisch bekommt....

Der Zweck heiligt die Mittel. Ohnmacht ist nicht hinnehmbar.
Die Krafteinwirkung wird nur gespürt, wenn sie in Form von 4 Gerichtsverfahren einen selber trifft. Nun ist es offenbar Zeit, mit exakt denselben Mitteln zurück zu schlagen. Zweierlei Maß macht misstrauisch bei den Fakten, die wir über die Ex erfahren.

Z.B
Zitat von Cabonga1970:
Von daher ist es recht realistisch, dass sie bei einer schweren Erkrankung erstmal mit Hokus Pokus versuchen würde daran zu gehen.

Würde. Konjunktiv. Vermutung?
Würde die (natürlich schwere) Erkältung des Kindes also schon rein mit Globuli behandelt oder ist das eine Vermutung oder Befürchtung? Im Gedächtnis bleibt: Esotante ohne gesunden Menschenverstand gefährdet die Gesundheit des Kindes.

Und zwischendurch solche Knaller. Das Kind
Zitat von Cabonga1970:
ist faktisch länger bei mir,

WHAT? Seitenweise, dass das Kind aber länger bei Papa sein will, man sich zwar auf 50/50 geeinigt habe, aber leider auf die falschen Wochen. Und jetzt ist das Kind faktisch doch schon häufiger/länger bei Papa? Und würde gar nicht durch die eine geklaute Kurwoche von der Mama gezwungen, länger bei ihr zu sein?
Und hinterfragt man solche Ausrutscher, wird der Ton schnell angespannt. Oder für Frage übergangen.

Zitat von Cabonga1970:
Ein Telefonverbot ist für mich nach wie vor katastrophal.

In solchen Sätzen (man achten auf das Reflexivpronomen) steckt vielleicht mehr Wahrheit, als Cabonga ahnt. Oder überspannte, frustrierte Hausfrauen interpretieren da nur zu viel rein.
Mütter und Väter von Wechselmodellen haben erlebt, dass Kinder nicht beides gleichzeitig im Herzen haben können, wenn sie es physisch anders erleben. Auch mein Kind ist nach jedem Telefonat traurig und wütend. Denn nach dem Auflegen ist das Vermissen wieder da - egal in welche Richtung telefoniert wird. Wenn das Kind von sich aus Kontakt sucht, ja klar. Aber regelmäßige Telefontermine sind nur für die Eltern toll, die sich dabei der Bindung ihres Kindes vergewissern und sich in Erinnerung rufen können. Für die Kinder ist es nur weiteres Ankommen-Abschiednehmen-Vermissen-Ankommen-Abschiednehmen-Vermissen.

Zitat von Cabonga1970:
Er hat mehrfach öffentlich gesagt es solle so bleiben wie es ist, oder mehr beim Papa.

Und die beiden Optionen werden nicht als gleichwertig betrachtet. Warum nicht? Weil Cabonga mehr Zeit bei der Ex als das Schlimmste empfindet.

Zitat von Mann1989:
Was Du machst, Du unterstellst ihm somit, dass seine Geschichten erfunden sind und er absichtlich die Kindesmutter in ein schlechtes Licht rückt, ohne zu wissen, ob sich diese Geschehnisse tatsächlich ereignet haben...

Jeder, der mit Zeugen arbeitet, weiß, dass die Erinnerung sich rasant schnell einfärbt.
Auch in meinem Haus gibt es Globuli. Ich nutze sie als Placebo, wenn das Kind handfeste Zuwendung erfahren soll, ohne dass ich schon mit wirksamen Medis arbeiten möchte. Wirkt dann durch Suggestion. Wie Pflaster auf nicht blutenden Schürfwunden. Das in Verbindung mit einer Krebsbehandlung zu bringen ist dann der ungehörig manipulative Teil. Gelogen ist da nichts. Aber (Achtung, infame Unterstellung) wenn das Ego im Elternhaus klein gehalten wurde und man Recht behalten musste, um nicht unterzugehen, sind Ohnmacht und Verlieren ganz schwer zu ertragen.

Cabonga wollte seine Ex nicht mehr. Aber Gehen hätte sie dennoch nur mit leeren Händen dürfen. Wenn sie jetzt versagt und er mit neuer Frau und Job und Stiefkind das Ideal nachbilden kann, hat er gewonnen und behält auch gegenüber der (schon längst) Ex Recht in allem, was damals zwischen ihnen stand.

Ja, Cabonga liebt sein Kind.
Und er möchte ihn (und sich) vor allem Bedrohungen schützen.
Die Ex wird von ihm als Bedrohung wahrgenommen. Und zwar mit allem, was sie tut. Selbst wenn sie sich selbst in Therapie/Kur begibt, kann das nur schädlich sein.
Die Neue hat ihn noch nicht enttäuscht. Auf ihre Belange kann er also in Maßen Rücksicht nehmen. Aber auch nur solange sich da nicht Ohnmachtsgefühle oder Konkurrenzen einstellen. Dann geht es auch da ab.

Und mit Bewunderung schaut Cabonga auf den Umgang der Neuen mit ihrem Ex und hätte so ein aufeinander Zugehen auch gerne zwischen sich und der Ex. Nur kann er bislang noch nicht sehen, dass sein Verhalten in der (vermutlich) Vergangenheit, ganz sicher aber das in der Gegenwart, genau dieses Trennungsszenario völlig unmöglich macht.

Wer andere mit Sorgerechtsentzug an den Verhandlungstisch zwingen möchte und die Aufforderung, einer Kur zuzustimmen, mit Polizeieinsätzen assoziiert, wird nie ohne Kampf irgendwelche Wunschumgangswochen bekommen.

Völlig gleich, was Cabongas Ex für eine ist.
So, wie er es anstellt, wird es ihm nicht gelingen, Seelenfrieden für sich und vor allem das Kind herzustellen.

Gestern 13:23 • x 5 #951


C
Zitat von Yoffi:
Darüber hinaus kann ich nur rückmelden (selbst wenn das jetzt gegen die Forenregeln verstößt) , dass sich in den PNs offen, reflektiert und kritikfähig zeigt. Es hat also durchaus auch etwas damit zu tun, wie IHR hier in den Wald schreit.

Es hat anscheinend was damit zu tun, dass er zu denen nett sein kann, die ihm noch irgendwie nützlich sein können.
Das Phänomen nennt sich selektive Empathie.

Zitat von LeTigre:
Nicht falsch verstehen, aber wenn der TE euch schon blockiert, bleibt hier und beißt euch wie ein kleiner Kleffer an der Wade (dem Thema/ TE) fest, aber sobald ihr dann mal kritisiert werdet, wollt ihr alle gehen. So nehme ich es zumindest wahr.

Die letzten 24 Stunden laufen.
Dass ich gehe, hat nur peripher was mit diesem Faden zu tun, sondern in der Hauptsache mit den mir bisher noch nicht wirklich nachvollziehbaren Gründen meines 3-wöchigen Zwangsurlaubs.

Gestern 13:31 • #952


T
Da das mit den potentiellen Stiefgeschwistern immer wieder thematisiert wird: ich verstehe die Interessen der Poster hier nicht!

Ich hatte als Kind keine Geschwister und habe mir immer Stiefgeschwister gewünscht!
Der Sohn hätte offenbar auch gerne Kontakt und ist alt genug um dies kundzutun. (Er ist ja nicht mehr drei! Und selbst mit drei konnte unsere Tochter schon sagen dass sie ihre kleinen Freunde sehen wollte!)

Wie man sich hier anmaßen kann zu entscheiden ob es für das Kind richtig oder falsch ist seine Stiefgeschwister kennenzulernen und ein Verhältnis aufzubauen - das ist übergriffig ohne Ende !

Ich kenne Menschen mit Stiefgeschwistern, die ein wunderbares Verhältnis haben und sehr dankbar für diese sind - es geht hier schlicht niemanden etwas an ob dieser Kontakt gepflegt werden soll oder nicht.

Und ja, natürlich orientiert man sich als gute Eltern auch an den Wünschen des Kindes - es sei denn das Kind äußert den Wunsch nach etwas sehr schädlichem!

Wer hier pauschal behauptet Kinder wüssten niemals was gut für sie wäre, den halte ich für einen Heuchler und bezweifle auch arg, dass er es bei seinen eigenen Kindern exakt so sieht. Und wenn doch, dann täten mir diese ausgesprochen leid!

Natürlich sind Eltern die Kontrollinstanz, die zwischen förderlichen/guten Wünschen und schlechten entscheidet (wie z.B. dem Wunsch nach 1kg Schokolade oder 4h Fernsehen!) - gerade deswegen finde ich das mit den Stiefgeschwistern umso absurder!
Was bitte soll negativ daran sein, wenn der Junge sich den Kontakt wünscht? Er scheint Einzelkind zu sein. Für viele ist der Kontakt zu anderen Kindern gerade da sehr wichtig.
Geschwisterkinder empfinden das oftmals anders, da sie diesbezüglich gut versorgt sind!

Gestern 13:34 • x 4 #953


T
Zitat von thegirlnextdoor:
Was bitte soll negativ daran sein, wenn der Junge sich den Kontakt wünscht

Daran ist nichts negativ. Ich sehe darin auch eher Vorteile. Ich denke aber, nachdem man sich durch Gericht auf die Betreuungszeiten festgelegt hat, kann man diese erstmal so stehen lassen und nicht gleich wieder etwas fordern.
Man kann auch nicht fordern, dass der Gegenpart sich für einen wieder verbiegt, wenn ich selber gegen die Kur, die auch noch gut für das Kind war, geschossen habe. Das gilt natürlich auch umgekehrt.
Das sie auch nicht unschuldig an der ganze Misere ist und auch enormen Anteil an der schlechten Kommunikation hat, glaube ich auch, aber irgendwer muss den Anfang machen und Mal Ruhe reinbringen. Für das eigene Kind sollte das doch wohl möglich sein.

Ich weiß ich wiederhole mich, aber warum nicht erstmal die Zeiten so lassen, ist ja fürs Kind völlig ok, und wenn in einem halben Jahr oder einem Jahr die Gemüter sich beruhigt haben das Thema nochmal angehen. Ein Mediator kann hier unterstützen.

Lieber TE ich hoffe, dass du mit deiner Ex doch noch eine friedliche Einigung findest. Ihr kämpft doch beide, für das Beste was ihr zusammen erschaffen habt.

Gestern 14:12 • x 2 #954


T
@Tilly da stimme ich dir vollkommen zu! Das sehe ich ganz genauso.
Ich fand nur die Kommentare extrem übergriffig, dass der Junge ja wohl keinen Kontakt zu seinen Stiefgeschwistern brauche - und warum der TE das überhaupt ermöglichen möchte. Das war einfach drüber.

Das, was du schreibst, finde ich dagegen absolut vernünftig und sinnvoll, und auch respektvoll. - Nur meine persönliche Meinung.

Gestern 14:18 • x 2 #955


N
Zitat von thegirlnextdoor:
Wer hier pauschal behauptet Kinder wüssten niemals was gut für sie wäre,


Zitat von thegirlnextdoor:
Ich fand nur die Kommentare extrem übergriffig, dass der Junge ja wohl keinen Kontakt zu seinen Stiefgeschwistern brauche

Hallo @thegirlnextdoor, wo steht das? Bitte zitieren oder Nr. des Postings nennen.

Gestern 14:24 • #956


T
@Nalf das steht ganz am Anfang in etlichen Beiträge exakt so.
Kann man alles nachlesen. Ich habe gerade nicht die Zeit, das alles rauszusuchen - aber es ist ja schwarz auf weiß geschrieben und kann nicht mehr wegeditiert werden. (Das ist doch ein großer Vorteil in diesem Forum.)

Gestern 14:25 • #957


N
@thegirlnextdoor: Schade, denn diese Übertreibung ins Absurde ist halt auch eine Rhetorik, die ab und zu von Cabonga gebraucht wird.

Bei Cabonga wird aus der Frage, ob die beiden Trennungskinder denn wirklich jede Woche miteinander verbringen möchten/sollen oder ob es nicht auch gut wäre, sich jetzt erstmal jeweils auf das einzelne Kind als Vater bzw. Next zu konzentrieren, ein 'also sollen sich die Kinder dann wohl gar nicht sehen dürfen und das soll etwa gut sein?'.

Daher dachte ich, dass Du eventuell in ein Strohmannargument reingelaufen bist, das hier nicht ernsthaft diskutiert wurde.

Gestern 14:31 • x 1 #958


T
Zitat von Nalf:
Schade, denn diese Übertreibung ins Absurde ist halt auch eine Rhetorik, die ab und zu von Cabonga gebraucht wird.

Es steht wirklich wörtlich so mehrfach auf den ersten Seiten dieser Diskussion. Und auch weiter drin immer wieder.
Natürlich lässt sich das beweisen.
Nur: ich habe dazu gerade einfach keine Zeit und Kraft !
Wer bezweifelt was ich sage kann es problemlos nachlesen und wird natürlich sehen, dass ich hier nicht lüge.
Sorry: es steht so geschrieben und ist nicht mehr wegzueditieren!
Egal was du mir jetzt unterstellen möchtest.

Gestern 14:34 • x 1 #959


FrauDrachin
Zitat von Nalf:

Bei Cabonga wird aus der Frage, ob die beiden Trennungskinder denn wirklich jede Woche miteinander verbringen möchten/sollen oder ob es nicht auch gut wäre, sich jetzt erstmal jeweils auf das einzelne Kind als Vater bzw. Next zu konzentrieren, ein 'also sollen sich die Kinder dann wohl gar nicht sehen dürfen und das soll etwa gut sein?'.

Ich nehme schon auch genau dieses Argumentationsmuster wahr.
Aus: Lass erst mal gut sein und Ruhe einkehren wird: Also soll ich mich nicht für meinen Sohn einsetzen? Also sind mein Sohn und sein erklärter Wille egal?!?
Aus: Egal wer hier welche Anteile hat, das einzig sinnvolle ist, Ruhe reinzubringen wird: Also bin ich der A... und die Mutter ist die Heilige, die schon qua Geschlecht das Kind alleine haben sollte?
Der Punkt ist, solche Denkmuster und Reaktionsmuster müssen eben meiner Überzeugung nach herausgearbeitet werden, sonst ist doch Entwicklung gar nicht möglich.
Und das hat einfach rein gar nichts mit Respektlosigkeit zu tun.

Gestern 15:08 • x 5 #960


A


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