Ex zwingt Kind zur Kur - Polizeieinsatz?

@c_minor
Wie sage ich es bloß freundlich und wertschätzend, dass du völligen Stuss schreibst.
Natürlich gibt cabonga das Thema und somit auch Inhalt seiner empfangenen pns wieder. Allerdings schreibt er nicht wer ihn kontaktiert, noch über konkrete Inhalte.
Ich wüsste gerne wie man so ein Fehlverhalten erdichtn könnte.

@c_minor
Nu hör aber auf, dich hier lächerlich zu machen. Meine Güte.
Du liegst mit deiner Einschätzung völlig daneben.

@c_minor
Quatsch. Ich nehme darauf Bezug, was du dem te vor wirfst er habe gegen die Forenregeln verstoßen durch den Satz er habe per PN Zuspruch bekommen.
Und nur darauf beziehe ich mich. An dieser Stelle liegst du vollkommen daneben.
Und jetzt auf einmal kommt der move zu Person des te.
Sehr schade.
Zu dem Verhalten des te, seiner Persönlichkeit habe ich keine Meinung, weil ich mich damit nicht beschäftigt habe.
Manchmal lese ich nur und nehme die Inhalte zur Kenntnis

@c_minor
Du lenkst ab. Schade.

@Cabonga1970 wenn du dich abmeldest, kannst du auch alles genau lesen, das weißt du bestimmt

@c_minor
Was genau triggert dich?
Ich meine, du darfst und sollst über den te denken was du möchtest. Aber: sei so gut und monieren auch nur das, was der te falsch macht.
Der Satz ich habe per PN Unterstützung erfahren ist kein Verstoß gegen die Forenregeln.
EOD

Zitat von Cabonga1970:

Ach @c-minor. Ich kann nur erahnen, was du schreibst. Aber es lässt auch in Dein Seel blicken

Noch ein letzter gut gemeinter Rat von mir, auch wenn ich davon ausgehe, dass du mich auch nicht mehr liest:
Ja, du wurdest von einigen hier sehr angegangen.
Es sind aber auch viele zwar kritische aber sehr sachliche und zugewandte Beiträge gekommen.

Nach deinen eigenen Angaben hast du inzwischen eh einen großteil der Teilnehmer blockiert.
Nach deinen eigenen Angaben hast du dich ungünstig verhalten, indem du dich zumindest teilweise besser und deine Ex schlecher hast dastehen lassen, indem du deine Ex nicht in Ruhe gelassen hast, indem du den Titel unnötig reißerisch formuliert hast.
Nach deinen eignen Angaben von vor ein paar Wochen hast du dein Verhalten danke wohlwollender Teilnehmer sehr wohl überdacht, jetzt hast du dich nach eigenen Angaben abgemeldet, weil hier alles nicht hilfreich ist, und eh nur alle auf dir rumhacken.

Und jetzt benutzt du deine restliche Zeit hier um dich deinerseits an Usern abzuarbeiten, die du nicht mal mehr lesen kannst.
Du bist offenbar nicht in der Lage, nicht mal bei uns Fremden, einfach stehen zu lassen, was doof gelaufen ist, und den Raum zu verlassen.
Du gehst auch nicht in deiner restlichen Zeit auf die hilfreichen Beiträge ein, und bedankst dich evtl. dafür und gibst Rückmeldung, was warum hilfreich war, und in wieweit es dich beeinflusst hat. Womit du in diesem Forum konstruktive User stärken könntest. Statt dessen machst du hier munter mit, das Klima schlecht zu halten.
Ich kann nur für mich sprechen, aber du wiederholst hier immer wieder nur die selben 5 Känkungen, teils von deiner Ex und teils von den Foris hier. Das scheint das zu sein, was dich wirklich beschäftigt. Nicht, wie du gutes aus dem Forum ziehen kannst, und auch nicht, wie du konstruktiv mit deiner Ex umgehen kannst.

Siehst du hier irgendwelche Parallelen zu deinem Umgang mit deiner Ex, wenn ja welche und wenn ja, was könntest du davon evtl. mitnehmen?

Hier mal ein paar Ausschnitte eines Interviews mit einer Psychoanalytikerin aus einer Schweizer Illustrierten zum Thema Gefühlübertragung auf Kinder (Quelle: https://www.beobachter.ch/familie/erzie...inder-5710)


Eine Anekdote dazu: Eine Kindergartenklasse besuchte meine Ausstellung zum Thema Angst. In einem Saal, der als Terrarium gestaltet war, befand sich eine alte, träge Boa constrictor. Die Sicherheit der Besucher war vorher ausführlich thematisiert worden, im Saal war ausserdem eine Aufsichtsperson. Die Kinder suchten sofort neugierig nach der Schlange, die sich gut versteckte. Doch die Kindergärtnerin hatte Angst und rief die Kinder panisch zu sich. Am Schluss hingen ihr alle am Rockzipfel. Wäre sich die Kindergärtnerin bewusst gewesen: «Ich habe panische Angst», hätte sie in diesem Moment eine wichtige Unterscheidung zwischen ihrer Angst und den neugierigen Kindern machen können. Weil sie das nicht konnte, hat sie ihre Angst auf die komplette Klasse übertragen.


Beobachter: Muss man dem Kind wirklich mitteilen, dass es einem selbst gerade nicht gutgeht?

Fischer: Ja. Das Kind nimmt es ja sowieso wahr. Kommuniziert die Mutter das, merkt es, dass seine Wahrnehmung stimmt. Es kann dann reagieren, indem es auf die Mutter zugeht oder sie in Ruhe lässt. Viel schlimmer ist, wenn die Mutter ihre Angst verneint. Dann fühlt sich das Kind nicht nur schuldig, weil es die Mutter nicht glücklich machen kann, sondern es beginnt auch, an seiner Wahrnehmung zu zweifeln. Das sind dann die Patienten, die zuerst lernen müssen, sich selbst wahrzunehmen und ernst zu nehmen, weil sie es nie erfahren haben. Nimmt man das Kind in seiner Wahrnehmung ernst, kann man ihm vieles zumuten.

Vielleicht erklärt es ja die eine oder andere Reaktion des Kindes. In der Quelle steht auch, was man tun kann, um diese Angstübertragung zu vermeiden.

Gerade wenn das Wohl des Kindes so untrennbar mit dem eigenen Wohlergehen verknüpft ist, kann es helfen, die eigenen Beschränkungen zu erkennen und das Kind davor zu bewahren. Eben weil dadurch auch das eigene Nervensystem profitiert.