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Ex zwingt Kind zur Kur - Polizeieinsatz?

Birkai
Zitat von Mann1989:
Tut mir leid werte Nalf, aber das sehe ich aus Erfahrung komplett anders. Du kannst diese Behörden schon als Profis beschreiben, das macht die Aussage aber nicht wahrer. Ich kenne mehr als nur einen Fall, wo die Behörden untätig blieben, obwohl es zur Gewalt kam. Da wurde dann argumentiert mit Versehen und einmaligen Ausrutschern und dergleichen. UNd von psychischer Gewalt spreche ich noch nicht mal.

Ich habe mich mal mit einer Bekannten unterhalten, die in einer Opferberatungsstelle arbeitet. Diese berichtete davon, dass Kinder teilweise zum Umgang mit gewalttätigen Elternteilen per Gerichtsbeschluss gezwungen wurden, weil dieser nur gegenüber dem Partner gewalttätig war. Fand ich unverständlich.

Zitat von Mann1989:
Was leider bei diesen Institutionen und Behörden immer wieder passiert, ist, dass der Mann gegenüber der Frau klar benachteiligt wird. Vom Gesetz sind Mann und Frau, Vater und Mutter gleichberechtigt und gleichgestellt. Leider wird auf Seiten der Justiz noch immer nicht vollumfänglich nach diesen Gesetzen entschieden, das ist Fakt. Da gibt es Fälle von Karrierefrauen und Hausmännern. Die Karrierefrau bekam das Obhutsrecht, obschon sie gar nicht die zeitlichen Ressourcen für eine Kindererziehung hatte. Der Hausmann musste sich eine Arbeit suchen und Unterhalt bezahlen, nur weil man der Auffassung war, dass die Kinder zur Mutter gehören.

Es gibt nach wie vor noch institutionelle Benachteiligung von Vätern. Aber auch hier ändert es sich langsam in den letzten Jahren. Dies liegt aber auch daran, dass Väter sich in den letzten Jahren auch vor Trennungen intensiver an der Erziehung beteiligen. Der Weg in die Köpfe dauert dann halt noch etwas länger.

Zitat von Cabonga1970:
Gewalt: erneute Schilderung. Schlagen des Kopfes gegen Gegenstand. Ich vermute, dass tatsächlich was dran ist, warum sollte er es sonst aus der Mottenkiste holen.

Ich denke, hier kannst du deinen Sohn nur bestärken jegliche Gewalterfahrung direkt mit dir zu besprechen. Gar nicht bezogen auf die Mutter sondern ganz allgemein gehalten. Solche Vorwürfe müssen auch bewiesen werden und das ist dann oftmals schwierig, wenn die man erst später davon erfährt.

27.01.2025 12:06 • x 4 #736


C
@Nalf

die Idee war, direkt 3 Wochen bei ihr / 3 bei mir direkt danach.
Er hat es mir und anderen mehrfach erzählt.

Neutrale Personen - also meinen Nachbarn, Eltern von Freunden bei mir zu Hause.

Mit dem Schrank könnte man so sagen. Ich schildere es bewusst nicht so wie er es sagt. Mehr weiß ich dazu allerdings auch nicht.

Schlagen, egal wie, sollte auch vom Ja nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Forensik, weil ich nur den Hinweis geben wollte, dass eben bei Mütter nicht so unter die Lupe genommen werden. Diese Forensiker sagen eben, es seien gerade keine Profis (ich selbst kann nur zweifeln, weiß nicht, was die gemacht haben)

@Tilly man kann mit ihr nicht reden. Heute haben es mehrere Personen die mit uns in Kontakt stehen (Diakonie / JA) in seinem Sinne versucht. sie solle sich an das versprochen halten. Sie lehnt alles ab und will es wieder stur durchsetzen, ohne Rücksicht auf ihr Kind.

27.01.2025 12:47 • #737


A


Ex zwingt Kind zur Kur - Polizeieinsatz?

x 3


T
Heute. Warum nicht erstmal alle zur Ruhe kommen lassen.
Bitte versteh mich nicht falsch. Du willst dein Kind schützen. Aber manchmal muss man dafür selbst einen Schritt zurück machen. Wir alle wissen nicht was genau bei euch alles vorgefallen ist, aber im Moment geht es meiner Ansicht nach nur euch Eltern darum, wer seinem Kopf durchsetzen kann. Daher meinte ich, vielleicht erstmal alles so lassen wie es momentan ist.

Wenn permanent jemand auf mich ein quatschen würde, würde ich auch dicht machen. Denn jeder sieht doch seine Wahrheit.

27.01.2025 12:57 • x 2 #738


S
Zitat von c_minor:
Das eine ist für meinen Geschmack genauso verwerflich wie das andere, weil das Wohl des Kindes in jedem Fall auf der Strecke bleibt.

Nichts anderes habe ich gesagt.
Es sollte immer um das Wohl des Kindes gehen, und die eigenen Belange, Verletzungen der gescheiterten Beziehung, sollten keine Rolle spielen.
Deshalb hat man sich ja getrennt auf der Paarebene.
Also, ist es wichtig, eine gute Elternebene hinzubekommen.
Leider ist es hier nicht gegeben...

@Cabonga1970
Nochmals die Frage.
Wie geht es dem Kleinen?
Wie war die Kur?
PS: Wahrscheinlich bin ich, wie so einige User, von ihm geblockt, und er meine Frage nicht liest.
Jedenfalls seltsam, dass von ihm aus ,auch keine Rückmeldung betreffend der Kur kommt, nachdem er so ein Fass aufgemacht hat.

27.01.2025 13:04 • x 2 #739


C
Zitat von Tilly:
Du willst dein Kind schützen

Auch hier wieder das gleiche Spiel: Wenn alle sich um das was kümmern, geht die Frage nach dem warum schnell unter.

Geht es hier wirklich um den Schutz des Kindes? Oder vielleicht doch auch ein bisschen darum, dass ein gekränkter Vater mit buchstäblichen allen Regeln der Kunst sämtliche zur Verfügung stehende Register zieht, um seiner Ex eins auszuwischen, es ihr heimzuzahlen und damit sein ureigenstes Rachebedürfnis zu stillen?

Hier werden - für meine Wahrnehmung - ungelöste Konflikte und Kränkungen von der Paarebene auf die Elternebene externalisiert, wo sie absolut nichts zu suchen haben, weil dabei das Kind unter die Räder gerät.

Zitat von StrahlendeSonne:
Nichts anderes habe ich gesagt.

Und dem habe ich nur beigepflichtet.
Mein Fehler, wenn das nicht offensichtlich genug gewesen ist.

27.01.2025 13:06 • x 4 #740


C
@Tilly

Sie hatte heute die Maschinerie über das JA losgetreten. Daraufhin wollte die auch meine Meinung hören. Die Fakten haben sie zur Kenntnis genommen und deshalb versucht in seinem Sinn zu handeln.

@Nalf die eigentliche Mitarbeiterin vom Amt ist krank. Die Vertretung hat sich über einiges doch sehr gewundert. Auch das Thema Schrank kam auf. Die neue meinte indirekt, dass da in der Vergangenheit einiges nicht optimal gelaufen wäre. Wenn Du das jetzt übersetzt, da eine Krähe der anderen kein Auge auskratzt, weiß Du, was das wirklich bedeutet.

27.01.2025 13:13 • #741


S
Zitat von Cabonga1970:
Beachtlich war, dass er direkt nach der Kur den Gewaltvorwurf, den er vor vielen Monaten schon mal artikuliert hat erneut geschildert hat.

Aha, jetzt kommt ja wieder etwas neues von dir.
Lese dir mal bitte deine eigenen Aussagen durch.
Ganz viele User haben anfangs gefragt, ich eingeschlossen, ob die Mutter Kindeswohl gefährdend agiert.
Und du hast klar verneint.
Und jetzt kommst du mit Gewaltvorwurf, was ja bedeuten würde, dass sie Kindeswohl gefährdend agiert.
Dann dürfte sie den Kleinen ja nicht mal bei sich haben, ohne Aufsicht, wie z.B. Betreuter Umgang.
Also deine Schilderung sind sehr widersprüchlich und mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich dir nicht so Recht glauben schenken kann.

27.01.2025 13:17 • x 4 #742


T
@c_minor, ich habe es mit Kopf durchsetzen nicht so scharf formuliert, aber ich sehe es auch so.

Keine Ahnung warum ihr Eltern euch gegenseitig das Leben zur Hölle macht, geht uns nichts an, aber der Leidtragenden ist euer Sohn. Keiner hat ihm die oberste Priorität eingeräumt. Jeder setzt irgendwie immer noch einen drauf und keiner merkt das euer Kind nicht mehr im Fokus steht sondern das eigene Ego.

27.01.2025 13:20 • x 2 #743


N
Zitat von Birkai:
Diese berichtete davon, dass Kinder teilweise zum Umgang mit gewalttätigen Elternteilen per Gerichtsbeschluss gezwungen wurden, weil dieser nur gegenüber dem Partner gewalttätig war.

Das ist exakt die aktuelle Rechtsprechung. Das hat mit dem JA nichts zu tun, sondern mit Familien, in denen der Ehepartner häusliche Gewalt gegenüber dem anderen Partner angewandt hat. Selbst wenn es da zur Verurteilung und zum Annäherungsverbot, z.B. an die Mutter, kam, hat das keine Auswirkungen auf den Umgang mit dem Kind. Und zwar so lange, bis auch Gewalt gegenüber dem Kind vorliegt.

Finde ich auch unsinnig, ist aber die Sicht der Familiengerichten, die das Kindeswohl nicht gefährdet sehen, nur weil jemand einen Erwachsenen verprügelt hat.

Den Jugendämtern sind da gesetzlich die Hände gebunden.
Das ist aber was völlig anderes, wenn eine Körperverletzung am Kind angezeigt wurde.

Zitat von Cabonga1970:
die Idee war, direkt 3 Wochen bei ihr / 3 bei mir direkt danach.
Er hat es mir und anderen mehrfach erzählt.

Wessen Idee war das?
Zwischen wem würde das besprochen?
Haben dem beide Elternteile verbindlich zugestimmt?

Es klingt so, als habe das Kind erzählt, dass die Mutter es ihm versprochen habe. Aber das sind ja die falschen Adressaten. Es hätte von Dir bei der Mutter schriftlich mit Datumsangabe eingereicht werden müssen.

Hol das doch jetzt nach und nach ihr, wenn Du kannst, schriftlich 2 oder 3 Vorschläge, wann Du Deine Ersatzwoche nehmen kannst. Dann ergeben sich ja automatisch 3 Wochen am Stück. Und schreib mir rein, dass Du bis Datum X Deinem Arbeitgeber Bescheid sagen musst und sie Dir bitte bis dahin Antwort geben möchte.

Wenn sie es dann über Dritte laufen lassen möchte, ist das ärgerlich, aber noch hinnehmbar. Nur wenn sie sich gar nicht meldet und keine Gegenangebote macht, würde ich an Deiner Stelle Dritte mit einbeziehen in die Klärung. Aber bitte nicht mehr das Kind. Das müsst ihr Eltern unter euch klären.

27.01.2025 13:33 • x 2 #744


C
@Nalf

Sie hat es ihm mündlich und mir schriftlich mitgeteilt. Nun will sie davon nichts mehr wissen. Ich habe ihr die Gegenvorschläge bereits gemacht. Sie lehnt kategorisch jedoch alles ab, was von mir kommt. Änderungen ihrerseits (die sie immer mal wieder einfach so macht 1 - 2 Mal im Jahr jeweils einen Tag) seien immer mit irgendwelchen Mitarbeitern vom Amt abgesprochen (diese haben kein Mitspracherecht) und deshalb seien diese in Ordnung. Änderungswünsche die ich ihr vortrage (aus seiner Sicht) seien nicht möglich, weil...

Es gibt einen Auszug aus dem Jahr 2023 im Sommer. Darin schreibt eine Person, die den Gerichtstermin begleitet und uns befragt hat, dass sie das Kindeswohl nicht im Ansatz im Blick habe, sondern nur auf sich achte. Es sind nicht meine Worte.

Mittlerweile bin ich der Meinung meines Anwaltes. Alle Rechte auf mich übertragen zu lassen und ein deutliche erweitertes Residenzmodell zu beantragen. Dergestalt, dass er sie nicht nur jedes zweite WE sieht sondern vielleicht von Freitag nachmittag bis Dienstag morgen.

Ich bin bei Gott nicht der perfekt Vater und mache wie viele auch Fehler. Aber ich bin für ihn die Stütze. Bei mir findet er halt. Ich bin verlässlich, halte mich an Aussagen (Kleinigkeiten mal weggelassen).

27.01.2025 13:46 • #745


S
Zitat von Cabonga1970:
. Alle Rechte auf mich übertragen zu lassen und ein deutliche erweitertes Residenzmodell zu beantragen. Dergestalt, dass er sie nicht nur jedes zweite WE sieht sondern vielleicht von Freitag nachmittag bis Dienstag morgen.

Aha.
Und wenn du das alles angenommen, durchsetzen würdest, könntest du dann besser akzeptieren, dass der Kleine auch seine Mutter liebt?

27.01.2025 17:57 • x 1 #746


N
Zitat von Cabonga1970:
Mittlerweile bin ich der Meinung meines Anwaltes. Alle Rechte auf mich übertragen zu lassen und ein deutliche erweitertes Residenzmodell zu beantragen. Dergestalt, dass er sie nicht nur jedes zweite WE sieht sondern vielleicht von Freitag nachmittag bis Dienstag morgen.

Dann mach.
Dann hast Du vor Gericht Klarheit und auch sie hat die Meinung von anderer Seite, der sie offenbar mehr vertraut.

Was ich nicht verstehe:
Alle Rechte auf Dich übertragen lassen = alleiniges Sorgerecht. Wozu brauchst Du das? Seid ihr euch bei Religion oder Gesundheitsfragen uneinig?
Oder geht es ums Aufenthaltsbestimmungsrecht und Du willst umziehen?
Doch nicht etwa nur, damit die Umgangszeiten an die Deiner Next mit dem Stiefbruder angepasst werden können?

Und wenn dann die Residenz bei Dir ist, Du den Kinderfreiheitsbetrag bekommst, sie Unterhalt zahlen muss, dann gibst Du ihr Freitagnachmittag bis Dienstagmorgen? Jede Woche? Das wären dann ja 8 halbe Tage von 14 pro Woche. Also hätte sie mehr Betreuungszeit als Du?
Entspricht das dem Wunsch des Kindes, mehr Zeit mit Dir zu verbringen?

Oder denkst Du darüber nach, das nur alle 14 Tage ihr ermöglichen zu wollen? Damit brauchst Du dann mehr Urlaubstage auf, als ein normaler Arbeitnehmer bekommt. Oder arbeitet sie montags nie?

Ein normales Residenzmodell ist: alle 14 Tage von Freitagmittag bis Sonntagabend oder Montagmorgen. Plus jede Woche den Mittwochnachmittag, manchmal mit, manchmal ohne Übernachtung, plus 50% der Ferien immer im Wechsel (also mal Du die ersten 3 Sommerferienwochen, mal sie).

Was spricht aus Deiner Sicht gegen dieses übliche Modell? Welche Vorteile haben das Kind und Deine Ex von dem Donnerstagmittag bis Dienstagmittag Modell?

27.01.2025 20:22 • #747


Balu85
Zitat von Nalf:
Und wenn dann die Residenz bei Dir ist, Du den Kinderfreiheitsbetrag bekommst, sie Unterhalt zahlen muss, dann gibst Du ihr Freitagnachmittag bis Dienstagmorgen? Jede Woche? Das wären dann ja 8 halbe Tage von 14 pro Woche. Also hätte sie mehr Betreuungszeit als Du?
Entspricht das dem Wunsch des Kindes, mehr Zeit mit Dir zu verbringen?

ich schieße mal ins blaue und vermute das damit gemeint ist:
Statt jedem 2. WE (Fr. - So) - in jeder 2. Woche von Do bis Di...also alles andere würde für mich irgendwie jetzt keinen Sinn ergeben. Wie du schon sagst.

Zitat von Nalf:
Alle Rechte auf Dich übertragen lassen = alleiniges Sorgerecht. Wozu brauchst Du das? Seid ihr euch bei Religion oder Gesundheitsfragen uneinig?

Das erschließt sich mir jetzt auch nicht. Und ich stelle es mir sehr schwer vor, einerseits das alleinige Sorgerecht haben zu wollen, andererseits soll die Mutter aber mehr Umgang mit ihrem Sohn erhalten.
Und das alleinige Sorgerecht bekommt man auch nicht so leicht. Da gibt es einige Härtefälle wo es schon nicht klappt.
Dann wäre da noch ein Punkt....natürlich verdrängt man den Gedanken immer. Aber was ist wenn die TE mal etwas passiert und du nicht mehr für den Kleinen da sein kannst aber das alleinige Sorgerecht hast?

Des weiteren, ich sagte es ja schon in einem anderen Thema, denke ich das Kinder Zugang zu beiden Elternteilen haben sollten. Mit der Zeit und je älter sie werden kristallisiert sich einiges dann von selbst heraus. Aber es gibt einen Grund warum Kinder in dem Alter zwar angehört werden sie aber ihr Wunsch eher untergeordneter Natur ist.
Das was dein Sohn jetzt äußert kann in einem halben oder in einem oder in 2 Jahren wieder anders aussehen. Dann kann er vielleicht bei der Mutter als gleich wertvoll betrachten.

27.01.2025 20:36 • x 3 #748


Scheol
Zitat von Scheol:
ich habe mal deine Zitate genommen weil ich diese Zeilen nicht gefunden habe. Mal erweitern das ganze…… Wenn er das ist was er oben selbst über sich sagt und man allgemein toxische Beziehungen kennt , dann ist das „Verletzte“ Verhalten von ihr zu verstehen. Oben lehnte er den Mediator ab , ...


Zitat:
@Cabonga1970
Hier wird nicht versucht zu sehen, um was es wirklich geht.

oh doch. Beitrag #703 , wurde es von vorne bist hinten aufgedröselt. Das der Ursprung ganz weit vorne in der Geschichte liegt an deinem Verhalten wie du es ja selbst geäußert hast.

Und du nun die Konsequenzen dafür bekommst.

27.01.2025 20:55 • x 6 #749


C
@ Nalf: Religion, Impfen, Gesundheit - erhebliche Differenzen. Mit Globuli geht keine schwerste Erkältung weg und Räucherstäbchen helfen nicht bei Kopfschmerzen.
Weil wir über alles mögliche Streiten und so keine Friede reinkommt. Sie geht mit unserem Kind um wie mit einem Gegenstand. Mal so, mal so. Gerade wie es ihr so passt. Lügt ihn bei einigen Themen nach strich und faden an.

Es gibt, dass habe ich gestern bereits geschrieben, ein offizielles Dokument, einer Psychologin. Darin steht, dass sie das Kindeswohl nicht im Blick hat. Und das ist der alles entscheidende Punkt

Gestern haben JA und Diakonie den Kopf geschüttelt und auch gemeint, dass das so nicht weitergehen kann mit ihr. Und warum reitest Du immer negativ auf dem Wochentausch rum. Die Kinder könnten sich dann sehen, müssen es aber nicht. Jetzt können sie sich nicht sehen.

Und mach dir mal keine Gedanken über die Betreuungstage. Was üblich ist, ist noch lange nicht richtig. Dieses erweiterte Residenzmodell ist in Wirklichkeit das wahre Wechselmodell. Bei keinem Modell wird so oft hin und hergewechselt wie bei dem von Dir skizzierten. Das ist aus Sicht von vielen Fachleuten zwar von den Tagen her rel. fair und gut händelbar, aber zu viel hin und her für viele Kinder. Bei meiner jetzigen Partnerin ist es in etwa so. Die Kinder sind beide davon genervt.

Wir beantragen alles ausschließlich im Sinne meines Sohnes (siehe Kindeswohl). So viel Intelligenz kannst du mir zutrauen, dass ich nicht etwas beantrage, dass er nicht will und ich nicht kann - nämlich mehr bei ihr zu sein oder mit dem Urlaub es nicht hinzukriegen. Das eine wäre das schlimmste was ihm passieren könnte, dass andere geht bei mir.

@Balu: Meiner äußert sich schon immer in die gleiche Richtung. Ich habe ihr vorgeschlagen, dass wir es seinen Bedürfnissen anpassen. Sie reagiert auf nichts. Ich muss ein Stückweit auch meinem Anwalt vertrauen. Die Fragen sind berechtigt, aber man kann bei jeder Art der Regelung etwas richtig und etwas falsch machen. Deine Situation ist deutlich komfortabler. Ich bin auch gegen das Residenzmodell 12 / 2, das ist nach wie vor sehr üblich, kippt aber immer mehr, weil es immer mehr begreifen, dass das nicht wirklich gut ist. Deshalb soll es ja auch zwischen 7 / 7 und 12 / 2 liegen, damit er sie dennoch rel. viel sehen kann.

Dass die Beantragung des Sorgerechts nicht einfach wird ist klar. Hier habe ich die Wahl zwischen Pest und Cholera. So kann es jedenfalls nicht weitergehen. Und wenn mir ernsthaft was zustoßen würde, da würde es halt geändert werden müssen. Sollte ich nicht mehr in der Lage sein, etwas zu regeln, wegen massiver kognitiver Einschränkung, dann würde das von Amtswegen her geschehen müssen. Und ich möchte nicht an Dingen festhalten, die schlecht laufen, nur damit der Status quo erhalten bleibt. Wie würdest Du denn handeln, wenn Deine Tochter, dir ständig in den Ohren hängt und allen anderen erzählt, dass sie nicht so lang bei ihrer Mama sein möchte, weil sie lügt, böse ist, etc. Er erzählt das ja Hin und Kunz. Wenn er es nur mir erzählen würde, wäre es etwas anderes.

@Scheol Kramst du auch Sachen aus dem Mittelalter hervor, die dann noch immer gelten müssen, weil damals etwas gesagt wurde? Alles was Du machst ist immer altes hervorzuholen, zu zitieren zu kommentieren. Vieles ist dann aus dem Zusammenhang gerissen und nicht mehr nachvollziehbar. (ist das eigentlich Dein Job). Beim Thema Narzissmus beißt Du Dich fest und lässt nichts mehr anderes gelten. Veränderungen zu akzeptieren ist glaube ich nicht so Dein Ding.

@Forenleitung warum werde ich nicht gelöscht?

28.01.2025 07:01 • x 1 #750


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