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Ex zwingt Kind zur Kur - Polizeieinsatz?

G
@alleswirdbesser
Ja genau. Auf jeden Fall.

22.12.2024 16:49 • #451


Y
@Golem
Ich möchte gar nicht ausschließen, dass sie krank und/oder schwierig ist. Aber was bedeutet das für ihn?

In diesem Falle wäre es ja noch essentieller den Kindern Sicherheit zu geben.
@FrauDrachin hat dazu einen wunderbaren Beitrag geschrieben. Was ist wichtig für Kinder und was nicht?

Sicherheit entsteht nicht dadurch, dass ich den Kindern alle Wünsche erfülle. Sondern dass ich erkenne, welche Ängste und Sorgen hinter ihren Wünschen stehen und dass ich für diese Verantwortung übernehme.

Ein Vater, der wiederholt schreibt, dass sein Kind mit der Mutter in einem Rechtsstreit war, macht genau das aber nicht.

Ein Vater, der kurz nach der Beendigung der Beziehung zur Mutter wieder so eng mit der Neuen und ihrer Familie ist, der macht genau das nicht.

Ein Vater, der im ständigen Clinch mit der Mutter ist, selbst dann, wenn er Recht hat, macht genau das eben nicht.

Und so weiter.

Er hat nur in der Hand, wie er sich verhält. Wenn er aber hier nur Rückhalt haben möchte, dafür dass die Ex alles falsch macht, ohne sich selbst kritisch hinterfragen zu wollen, wird er nicht weiterkommen. Und das zum Leidwesen der Kinder. Und um die geht es ja in allererster Linie. Was er ja auch immer wieder betont.

22.12.2024 16:51 • x 6 #452


A


Ex zwingt Kind zur Kur - Polizeieinsatz?

x 3


G
Ich denke. Die Frage kann also sein.
Wie ist ihm am besten geholfen so dass er positiv auf die Situation einwirken kann.

Was braucht er?

Von mir wollte er wissen, wie er seine EF erreichen kann.

Nicht wie ich seine Persönlichkeit oder sein Verhalten einschätze.
Das spielt auch keine Rolle.

22.12.2024 16:54 • x 1 #453


PsychoMantis
Zitat von Golem:
Ich denke. Die Frage kann also sein. Wie ist ihm am besten geholfen so dass er positiv auf die Situation einwirken kann. Was braucht er? Von mir ...

Sie will momentan nicht erreicht werden.
Das ist der Punkt.

Denn eigentlich möchte er nur wissen wie er seine Bedürfnisse bei der Frau durchsetzen kann.

Er kann es nicht akzeptieren jetzt einfach die Situation so zu akzeptieren und Ruhe einkehren zu lassen. Das möchte er nicht auf sich sitzen lassen weil ihm das nicht passt. Und so sucht er Rat wie er die Frau weiter bearbeiten kann. Wie er auf jeden Fall seinen Willen bekommt.

22.12.2024 17:00 • x 2 #454


Y
Ja, das sehe ich wie @PsychoMantis . Er kann seine Bedürfnisse bei ihr grade nicht durchsetzen und es ist eine Form der Manipulation und wird deswegen sicherlich von einigen hier auch als psychische Gewalt wahrgenommen, das auf Biegen und Brechen dennoch tun zu wollen. Mit Tipps aus dem Internet.

Viel wichtiger wäre der Fokus aufs Kind. Und da wurde ja bereits einiges genannt.

Darüber hinaus bleibt ihm natürlich als Vater immer noch der Rechtsweg.

22.12.2024 17:04 • x 3 #455


S
Zitat von LeTigre:
Ein weiterer Punkt wurde hier vorhin kurz angeschnitten, den ich gar nicht auf dem Schirm hatte bzgl des Wechselmodells. Sofern es nicht gleich 50/50 ist, würde ja das Kindergeld nicht mehr euch beiden zustehen und sie müsste evtl sogar Unterhalt zahlen. Zumindest glaube ich, dass es so war. Auch das wäre ein sehr starkes Argument, was man nicht mal eben beiseite wischen darf, als wäre es nichts. Das ist durchaus ein berechtigter Grund ihrerseits, deinen Wunsch auszuschlagen.

Zwecks Kindergeld ist es aber der Wunsch des TEs, nicht mehr das Wechselmodel praktizieren zu wollen.
Habe heute sein Zitat hier reinkopiert, den ich zufällig im anderen Threads gelesen habe. kannst du gerne nachlesen hier.
Daher kommen natürlich Fragen auf in seiner Berichterstattung...und welche Motive, er wirklich hat.

22.12.2024 17:07 • x 2 #456


Scheol
Zitat von Golem:
Ich denke. Die Frage kann also sein. Wie ist ihm am besten geholfen so dass er positiv auf die Situation einwirken kann. Was braucht er? Von mir wollte er wissen, wie er seine EF erreichen kann. Nicht wie ich seine Persönlichkeit oder sein Verhalten einschätze. Das spielt auch keine Rolle.

Ich vermute das er wie er es ja in den anderen Thema beschrieben hat , irgendwann zu weit drüber war vom Verhalten und sie ein normales umgehen ihn nicht mehr vertraut / zutraut.

22.12.2024 17:09 • x 5 #457


S
Zitat von Scheol:
Ich vermute das er wie er es ja in den anderen Thema beschrieben hat , irgendwann zu weit drüber war vom Verhalten und sie ein normales umgehen ihn nicht mehr vertraut / zutraut.

Ohne die Mutter in Schutz nehmen zu wollen, aber wie soll sie zutrauen haben, wenn er wegen einer Kur so ein Theater macht.
Und sie nur schlecht macht und jede Kleinigkeit, die sie anders macht als er, ist sie dann eine schlechte Mutter...
Vielleicht würde die Mutter sogar im Wechselmodell die Wochen tauschen zwecks Halbbrüder, aber sie hat Sorge, dass er sie austricksen wird.
Also hält sie sich unflexibel an den gerichtlichen Beschluss. Ihre Sicherheit.
Und Te würde kein Druck machen seiner Aussage nach hier, ist faktisch falsch!
Im anderen Threads macht er folgende andere Aussage und das erst kürzlich:
Zitat von StrahlendeSonne:
habe ich meiner EX eine Frist gesetzt.

Druck!
Zitat von StrahlendeSonne:
Sie soll einem asymmetrischen Wechselmodell zustimmen, bei dem unser Kleiner dann zwischen 57 und 64 Prozent bei mir wäre. Dann würde ich eindeutig Kindergeld kriegen, sie müsste zwar unterhalt zahlen und sie würde ihn weniger sehen,

Druck!
Finanzielle Hintergründe etc.

22.12.2024 17:30 • x 4 #458


G
@StrahlendeSonne
Ja und das was du beschreibst ist eben das was ich auch so wahrnehme.
Sie könnte sich bedroht fühlen durch diese Handlungen.

Das führt in Zustände die Lösungen unmöglich machen.

22.12.2024 17:41 • x 4 #459


S
Zitat von Golem:
Nicht wie ich seine Persönlichkeit oder sein Verhalten einschätze.
Das spielt auch keine Rolle.

Natürlich spielt das eine Rolle.
Ein Verhalten , ob positiv oder negativ, hat Auswirkungen in der Dynamik!
Und vor allem für den Kleinen

Zitat von Golem:
Von mir wollte er wissen, wie er seine EF erreichen kann.

Das gehört dann dazu, wenn es eine ernstgemeinte Frage ist.
Siehe oben.

22.12.2024 17:45 • x 1 #460


N
Zitat von StrahlendeSonne:
Vielleicht würde die Mutter sogar im Wechselmodell die Wochen tauschen zwecks Halbbrüder, aber sie hat Sorge, dass er sie austricksen wird.

Möglicherweise, aber niemand weiß es. Vielleicht hat sie auch einfach die Nase generell gestrichen voll von seinen „Ideen“ und taktischen Winkelzügen. Der hoppelt argumentativ wie ein Kaninchen hin und her, wie es ihm gerade selbst genehm ist, merkt aber gar nicht, dass er sich in Ungereimtheiten verstrickt.

22.12.2024 17:46 • x 3 #461


PsychoMantis
Die Mutter wird hier von TE verbal entmündigt und ihr ihre Rechte als Mutter angesprochen.

22.12.2024 17:47 • x 1 #462


PsychoMantis
Zitat von StrahlendeSonne:
Natürlich spielt das eine Rolle. Ein Verhalten , ob positiv oder negativ, hat Auswirkungen in der Dynamik! Und vor allem für den Kleinen Das ...

Für ihn ist Die Ex in Ruhe lassen und die Absprachen akzeptieren wohl gar keine Option. Da sehe ich dann nicht die Mutter als Störfaktor sondern den jenigen, der gerichtliche Anordnungen nicht akzeptieren möchte und daher dem Kind so ein Theater zumutet.

22.12.2024 17:49 • x 2 #463


N
Zitat von StrahlendeSonne:
Dann würde ich eindeutig Kindergeld kriegen, sie müsste zwar unterhalt zahlen


Ständig davon reden, wie pleite sie doch ist, teure Hobbys wie Skifahren, die nur er seinem Sohn bieten kann, als vorteilhaft hier anpreisen, hier öffentlich aufrechnen, dass sie mietfrei bei ihm gewohnt hat (dass sie das gemeinsame Kind betreut hat fällt ihm hier selbst gar nicht auf) und Euro 30K gespart haben soll. Also schön auf Dicke Hose machen aber dann am WM kratzen, damit er Kindergeld einkalkulieren kann.
Muss man jetzt nicht bewerten, kann man mal so stehen lassen.

22.12.2024 18:05 • x 4 #464


S
Zitat von Golem:
Ja und das was du beschreibst ist eben das was ich auch so wahrnehme.
Sie könnte sich bedroht fühlen durch diese Handlungen.

Ja, aber TE scheint sich ja auch bedroht zu fühlen...
Beispiel: Reha
Machtkampf.
Mir reicht es auch hier langsam. Wir diskutieren hier alle und der Junge geht unter.
Und hier sind es nicht die ganz normalen Schwierigkeiten/Herausforderungen der getrennten Eltern im Umgang, sondern es ist bereits Kindeswohl gefährdend, wenn der Kleine bereits sagt:
Er möchte sterben! Das im Alter von 7 Jahren.
Das ist sein Hilferuf!
Und die Eltern streiten weiter um ihr Recht zu behalten! Interessiert ihnen nicht!
Unfassbar!

Er muss raus von beiden, obwohl ich das als letzte Option sehe. Aber hier ist es aus meiner Sicht gegeben.
Weil Kinder brauchen ihre Eltern.
Aber hier...
Wenn ich den richtigen Namen von TE wüsste, dann würde ich im Sinne eingreifen für den Jungen.
Er muss aus deren Elternkonflikt raus.
Er kann für sich NICHT einstehen.

22.12.2024 18:11 • x 2 #465


A


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