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Ex zwingt Kind zur Kur - Polizeieinsatz?

S
Zitat von Cabonga1970:
Weil es gut für das Kind wäre sollte sie es tun. Ich habe mehrfach geschrieben, warum es für sie sehr einfach ist und warum auf der Anderen Seite sehr schwierig. Ihr Kind sollte im Fokus stehen. Deshalb!

Wenn es für Euer Sohn gut ist, dann mache doch den Druck bei deiner Partnerin unabhängig davon, wie viele Personen dranhängen.
Aber da kommst du nicht weiter, duckst dich, und lässt es an die Mutter aus.
Schuldstempel.
Das vermittelst du auch Eurem Sohn, dass Mama Schuld ist, wenn er die Halbgeschwister nicht sehen kann.
Stell dir vor, auch du trägst die Verantwortung, dass es Eurem Sohn gut geht.
Und die Verantwortung abgeben an die Mutter, weil du mit deiner Partnerin nicht auf einen Nenner kommst, dann stellt sich die Frage, wo ist deine Verantwortung?!
Was hat deine Ex mit deinem Leben zu tun? Du musst das regeln. Und nicht sie für Dich.

21.12.2024 19:14 • x 6 #316


C
@Golem ob ich eine spezielle Frage etc habe?

21.12.2024 21:15 • #317


A


Ex zwingt Kind zur Kur - Polizeieinsatz?

x 3


C
Zitat von Birkai:
Ich vermute Angst. Du kannst deinem Kind quasi die helle Familie bieten. Finanziell ist es bei dir auch noch rosiger als bei ihr. Ich hatte diese Ängste auch als ich ausgezogen bin, nur habe ich aber Strategien erlernt als deine Ex. Eventuell glaubt sie auch an eine Beeinflussung seines Willens durch ...

Schwiemu hatte ich angedacht. Geht nicht, sieht nichts ein. Klassisch ist meine Tochter, macht keine Fehler

21.12.2024 21:17 • #318


C
@Birkai Du hast da in vielem Recht. Aber wie rankommen? Sicherheit gegen Willen des Sohnes?
Meine rationelle Denkweise kommt hier nicht mit. Ich kann nicht verstehen, egal was war, dass man gegen das eigene Kind agiert. Wenn sie was gegen mich unternehmen würde, wäre ich dabei. Aber so...

21.12.2024 21:19 • #319


N
Zitat von Cabonga1970:
Meine rationelle Denkweise kommt hier nicht mit.

Die rationale Denkweise von Dir ist vermutlich der Kern des Problems. Du zerdenkst alles und niemand kommt mehr mit. Wer hat noch Lust, alle Deiner Ausführungen zu folgen? Wäre ich beim JA oder bei einem Träger und müsste mir seitenweise Deine Ausführungen durchlesen, oder noch brutaler, anhören, würde ich einen Schwächeanfall erleiden, vielleicht würde ich mir noch überlegen, eine Migräne anzuschaffen.
Wer will das alles noch hören und lesen, was Du ganz dolle rational ausführst?

Stattdessen solltest Du mal vertrauen lernen. Dich mal zurück nehmen, zwei Gänge runterfahren. Hast Du überhaupt ein eigenes Leben? Oder bist Du der Typ Organisator, der alles für andere perfekt haben will?
Wem vertraust Du in Deinem Leben? Bist Du ein Kontrollfreak? Hast Du überhaupt Freunde, die Dir mal den Kopf waschen?

Wann fängst Du mal an, Deine Mitmenschen wahrzunehmen? Weißt Du überhaupt, was die sich von Dir als Vater wünschen? Hast Du annähernd auch nur eine Vorstellung davon, was Deine Exfrau durchmacht mit Dir?

Du hast Deine Bubble, die Dir das erzählen, was Du hören möchtest. Aber glaubst Du im Ernst, dass die Dir wirklich die Wahrheit sagen? Ich wette die verdrehen die Augen und hoffen, dass es in Deinem Fall endlich eine Lösung gibt.

21.12.2024 21:51 • #320


G
@Cabonga1970
Ja genau.
Was gibt es wo du einen Rat brauchen könntest.
Damit für dich das Thema einen Sinn hat.

Ich meine du hast hier ja schon häufig gelesen, was Menschen von dir halten.
Das sie dich beurteilen und auch verurteilen.

Das ist mit Sicherheit nicht etwas, das man sich wünscht.
Tut vielleicht auch etwas weh.

Es gibt immer Menschen die ihre Abwertungen mit: das ist nur Kritik verdecken

Ist dann aber keine Kritik. Es ist eine Abwertung und eine Meinung die man dahinter versteckt.

Eine Kritik ist sachlich und beschämt niemanden in seinem Wesen und Sein.
Sie spricht konkretes handeln an und nicht die vermuteten Motive.
Wir sind nur Menschen und ein Produkt unserer Prägungen.

Also ja, was ist das was möchtest?
Was möchtest du ändern?

Denn sie kannst du nicht ändern.
Sondern nur wie du mit dem umgehst was dich umgibt.

21.12.2024 22:17 • x 3 #321


Birkai
Zitat von Cabonga1970:
Aber wie rankommen? Sicherheit gegen Willen des Sohnes?

Also mit Worten kommst du wohl an sie nicht heran.

Ich weiß jetzt nicht ob es dir gefallen wird, aber ich würde tatsächlich versuchen auf den Sohn positiv einzuwirken im Sinne seiner Mutter. Klingt erst mal paradox, aber wenn sie nicht mehr den Konkurrenzkampf spürt, gibst du ihr ggf. die Sicherheit um die Lage zu entspannen.

Am Anfang hatten mein Sohn ziemliche Probleme mit seinem Vater, da dieser durch die neue Gesamtsituation total gestresst war. Ich habe dann immer auf ihn eingeredet und ihm versucht die Sichtweise seines Vaters aufzuzeigen. Wir haben gemeinsam nach Lösungen gesucht. Damit hat sich die Situation beruhigt, was auch für unser elterliches Verhältnis positiv war. Denn mein Ex hatte wohl auch die Konkurrenzgedanken im Kopf, da ich einen besseren Draht zu unserem Kindern hatte.

Das Einklagen des alleinigen Sorgerechts wird eure Lage weiter eskalieren. Solltest du dieses Verfahren verlieren, ist euer Sohn der Leidtragende. Dann gerät er wahrscheinlich richtig zwischen die Fronten. Den Schritt solltest du dir wirklich gut überlegen.

Und wenn man sich die Statistiken dazu ansieht, sind von den erwähnten über 15.400 Entscheidungen zum Entzug des Sorgerecht in 2023, die Hälfte ein kompletter Sorgerechtsentzug der Eltern. Grundbasis sind knapp 30.000 Entscheidungen des Familiengerichtes wegen Kindswohlgefährdung.

21.12.2024 22:49 • x 3 #322


Balu85
Zitat von Birkai:
Solltest du dieses Verfahren verlieren, ist euer Sohn der Leidtragende.

An sich sind die Kinder IMMER die Leidtragenden bei Streitigkeiten zwischen den Eltern. Ich denke es gibt nur sehr sehr wenige Fälle wo so ein Verfahren über kurz oder lang das beste für das oder die Kinder ist.
Zitat von Birkai:
Den Schritt solltest du dir wirklich gut überlegen.

Denke ich auch. Zumal ich vorwiegend herauslese das es nicht grundsätzlich so ist das die Mutter sich nicht um den Kleinen kümmert, das Kindeswohl ist nicht gefährdet. Ich habe den Eindruck als wären naja...90% der Streitigkeiten die Folge das die Elterneben nicht funktioniert. Auf beiden Seiten.
Zitat von Birkai:
Ich habe dann immer auf ihn eingeredet und ihm versucht die Sichtweise seines Vaters aufzuzeigen.

hm...möglich das du das gleiche meinst und je nach Alter des Kindes hat man da auch unterschiedliche Möglichkeiten.
An sich ist es auch sehr situationsabhängig dennoch für mein Empfinden stets ein schmaler Grat zwischen Empfindung des Kindes und Da muss es jetzt durch.
Ich meine fast alle hier haben in irgendeiner Art eine bescheidene Geschichte hinter sich oder stecken mitten drin. Und wenn man so über alles nachdenkt versteht man teilweise durch aus warum der oder die Ex sich so oder so verhalten hat. Dennoch bedeutet dieses Verständnis dafür eben nicht das es einen weniger verletzt, das es man denkt er/sie ist im recht usw.
Und das ist bei Kindern halt immer schwierig.
Zitat von Birkai:
Ich weiß jetzt nicht ob es dir gefallen wird, aber ich würde tatsächlich versuchen auf den Sohn positiv einzuwirken im Sinne seiner Mutter. Klingt erst mal paradox, aber wenn sie nicht mehr den Konkurrenzkampf spürt, gibst du ihr ggf. die Sicherheit um die Lage zu entspannen.

So paradox ist das eigentlich nicht. Und im Kern sollte es bei der Elternebene immer darum gehen das für die Kinder die in dieser Situation beste Lösung gefunden wird.
Also bei dem Thema Kur wäre ich halt dafür zu sagen:
Kur wurde genehmigt inkl. dem Kleinen - Dann verzichtet man eben auf die eine Woche die man ihn hätte und versucht ihm die positiven Seiten schmackhaft zu machen. Ist ja manchmal ein wenig wie Urlaub.
Ob die Kur an sich jetzt förderlich für die Mutter-Kind Bindung ist oder nicht weiß eh keiner. Und wenn überhaupt wird sich das dann auch erst danach zeigen.
Was ich aber allgemein noch anmerken möchte. Wenn man um Streit zu vermeiden, nicht an den Kindern zerren, Lösungen finden mit denen auch der/die andere Elternteil leben kann immer wieder nachgibt ist das auf Dauer auch sehr anstrengend. Ich denke nicht das dass was der TE hier schildert alles frei erfunden ist oder er nur daran schuld ist wie die Mutter sich verhält. Ich denke aber auch das er (warum auch immer) aus vielen Punkten recht schnell eine gewisse Eskalationsstufe erreicht. Und dann schaukelt es sich hoch. Also eine brauchbare Elternebene funktioniert nur wenn BEIDE irgendwie kompromissbereit sind und auch mal schauen tut der/die andere das jetzt weil er/sie gar keine Wahl hat ist die Kleinigkeit für den/die anderen evtl. eine riesen Hürde usw.
Aber wenn es da keine Ausgewogenheit gib wird es schwierig. Wenn jemand um dem anderen entgegen zukommen auf etwas verzichtet, dies aber garnicht so wahrgenommen wird. Sondern als selbstverständlich....das schlaucht auf Dauer.
In anderen Themen sind es teils gerade die User/innen die hier sehr stark urteilen die dann für Grenzen aufzeigen plädieren. Wo ich mich aus eigener Erfahrung frage...ja...wie soll das gehen ohne das Kinder zum Spielball werden.
Was willste machen wenn dir jemand sagt die Erde ist ne Scheibe du demjenigen dann beweise vorlegst das es eben nicht so ist...und als Reaktion kommt nur das stimmt nicht. Was willste da machen...und gleiches ist es manchmal auf der Elternebene. Man hat da schlicht keinen Hebel an dem man ansetzen kann ohne das dass Kind zwischen die Fronten gerät.

Zu der Sache mit dem Umdrehen der Betreuungswochen. Ich weiß das es der Mutter völlig hupe sein kann.
Aber wenn es für sie wirklich egal ist ob sie ihren Sohn in den gerade oder ungeraden Wochen hat, der Kleine aber bei einem Wechsel einen Mehrwert beim Papa hat. Wo ist da das Problem da zuzustimmen? Da geht es doch nicht um die Interessen des Jungen sondern ums Prinzip.

21.12.2024 23:24 • x 1 #323


PsychoMantis
Zitat von Balu85:
An sich sind die Kinder IMMER die Leidtragenden bei Streitigkeiten zwischen den Eltern. Ich denke es gibt nur sehr sehr wenige Fälle wo so ein ...

Das verstehen wohl leider wirklich nur Menschen die so eine toxische Partnerschaft schon selbst mitgemacht haben.

21.12.2024 23:39 • x 1 #324


Balu85
Wie ist das zu verstehen? Siehst du das jetzt anders?

21.12.2024 23:45 • #325


VictoriaSiempre
Zitat von Cabonga1970:
Die Trennung wurde bereits 2021 mehrfach ausgesprochen und irgendwann 2022 vollzogen.

Im Oktober 2023 hast Du folgendes geschrieben:

Zitat von Cabonga1970:
Unser Trennung fand im Feb statt.

- also Februar 2023!?

Dein großzügiger Umgang mit Zeitangaben spiegelt sich auch im Alter des Kindes wieder: Mal war er 2023 noch 6, dann ist er plötzlich 8 1/2 (okay, Du hast später auf 7 1/2 reduziert ).

Ich wäre nicht so pingelig, wenn ich nicht der Ansicht wäre, dass der Zeitfaktor eine Rolle spielt.

Zitat von FrauDrachin:
Jetzt lass einfach Ruhe einkehren, und halte dich an die Regelung.

Genau das. Ruhe und einen regelmäßigen Ablauf kann es doch gar nicht gegeben haben, wenn sämtliche Auseinandersetzungen in den letzten 1 1/2 Jahren gelaufen sind. Inklusive, das solltest Du nicht unterschlagen, dem anfänglichen HickHack um die Betreuungszeiten, obwohl es nach der Trennung bereits 50:50 lief. Mehr, als viele Väter haben, das ist nun mal Fakt (und das heißt nicht, dass ich es nicht gut finde. Bin ein absoluter Fan des Wechselmodels!).

Außerdem sollte nicht unterschlagen werden, dass Du eine Mediation abgelehnt hast (weil der Mediator doof ist) und eine Zusammenarbeit mit dem Jugendamt ebenfalls ablehnst (weil die Mitarbeiter da alle doof sind).

Ich kann mir absolut nicht vorstellen (aber das heißt nichts, es gibt ja nichts, was es nicht gibt!), dass ein Familiengericht Entscheidungen zum Sorgerecht trifft, ohne dass vermittelnde Stellen und auch das Jugendamt eingeschaltet werden.

Zitat von Cabonga1970:
Zum Thema Wochenwechsel hatte ich schon weiter oben geschrieben, dass es bei ihr sehr einfach wäre, dass hat sie sogar bestätigt, aber mitgeteilt, dass sie es aus Prinzip nicht machen wird.

Ihr beide liegt im Clinch und bekommt es nicht, Euch außergerichtlich zu einigen. Erst einmal ist es völlig egal, wer dafür verantwortlich ist (oft sind es halt eben doch beide Parteien!) - ein Gericht hat entschieden.

Und statt das erst einmal laufen zu lassen, zu gucken, wie es sich einspielt, möchtest Du jetzt Deinen Betreuungsanteil - der, wenn Du in Deinem anderen Thread nicht bewusst etwas falsches geschrieben hast - erst im vergangenen Jahr festgezurrt wurde, erhöhen. Plus den Turnus tauschen, weil es für Dich und Deine neue Partnerin besser passt. Wundert es Dich ernsthaft, dass Deine Ex nicht darauf eingeht, wenn die Fronten so verhärtet sind?

Klar könnte (und sollte) sie im Sinne des Kindes großzügig sein. Wenn sie hier schreiben würde, dann würde ich ihr das auch so sagen. Tut sie aber nun mal nicht und es gibt nun mal eine vom Gericht festgelegte Regelung.

Lass es doch einfach mal eine Zeitlang gut sein. Unterstütze Euren Sohn - der sich ja auch noch in die neue Situation reinfinden muss - , damit er eine gute Bindung zu Euch beiden (be)halten kann. Der tut mir nach wie vor sehr leid, weil er Kanonenfutter in Eurem Beziehungskrieg ist. Und ja, vielleicht hilft er sich mit Manipulation, in dem er Euch beide gegeneinander ausspielt.

Das können Kinder nämlich, auch in einer intakten Familie wissen sie oft genug, welche Knöpfe sie bei Mama und welche sie bei Papa drücken müssen. Du weißt nicht, was Euer Kind seiner Mutter über Dich erzählt, wenn Mamazeit ist.

Darüber hinaus gönne ich Dir von Herzen Deine neue Beziehung und wünsche Dir alles Gute dafür. Aber die Kinder Deiner Partnerin bereits als „Halbbrüder“ Deines Sohnes zu bezeichnen, geht mit persönlich nach einem knappen Jahr Beziehung echt zu schnell. Auch hier solltest Du vielleicht mal ein wenig vom Gas gehen und gucken, wie sich das alles entwickelt.

22.12.2024 00:50 • x 18 #326


C
@Birkai

letztendlich bin ich mit der Situation heillos überfordert. ich will für ihn das Best und sie torpediert alles. In den letzten Wochen hat sie ihn wegen der Kur maximal manipuliert. Das was sie macht ist zwar gut, aber er hat es direkt durchschaut, dass sie es vermutlich nur jetzt macht und wenn die Kur rum ist, fällt sie ins Loch zurück.

Wegen der Kur habe ich den Druck rausgenommen. bin gespannt. Es tut meinem Herzen derart weh, wie man so gegen den eigenen Kindeswillen handeln kann. Es gibt ja noch viel viel mehr. Das meiste sind zwar Kleinigkeiten, aber in Summe ist es ein ganz dickes Ding.

22.12.2024 09:42 • #327


C
@Golem PN

22.12.2024 09:43 • #328


C
@VictoriaSiempre

Nicht ich für mich. Ich für ihn! Halbruder habe es extra in gesetzt....Bitte nicht so kleinlich.

Danke für die Wünsche.

22.12.2024 09:44 • #329


C
@Balu85
Bzgl Deiner erwähnten Kompromisse: Sie hat zwar verloren vor Gericht, besser gesagt unser Kind hat gewonnen. Wenn man das weg lässt, bin ich auf alle ihre Vorschläge eingegangen. Sie hat umgekehrt nie einen Schritt auf mich zugemacht. Sie hat sich nie entschuldigt etc. pp. Nimm das Beispiel mit dem Sport. Ich fahre ihn in ihre Richtung. Umgekehrt macht sie nicht. Ich könnte seitenweise Dazu was schreiben. Irgendwann bist da nur noch der Depp. Sie ist pleite und nutzt es aus. So gut verdiene ich auch nicht. Der Spaß liegt bis heute bei 10.000. Zugeständnisse für die nächsten Jahr habe ich gemacht in Höhe von 20.000.
Irgendwann ist mal gut.

Und wie du unten schreibst. Was wäre, wenn sie die Kleinigkeit mit dem Wochentausch machen würde. Was wäre dann? Es geht ihr um Macht. Ihr nicht mir.

Und bzgl. der Kur ich gebe jetzt nach. Aber es will nicht in meinen Kopf, warum sie da nicht sagen kann, ja er will nicht mit, der Papa kann ihn betreuen, dann soll er es so haben. In den Köpfen steckt: Eltern (Mutter) Kidn kur ist pauschal gut. Schade.

22.12.2024 09:54 • #330


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