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Ex zwingt Kind zur Kur - Polizeieinsatz?
PsychoMantis
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Ex zwingt Kind zur Kur - Polizeieinsatz?
Zitat von Cabonga1970:@alleswirdbesser ach alleswirdbesser Bsp: Marie und Klaus haben 3 Kinder, die Expartner von Marie und Klaus heißen Birgit und Günther. Birgit und ...
Wo ist das aber das Problem deiner Ex? Das kann ihr doch egal sein. Das ist euer Problem.
alleswirdbesser
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Zitat von Cabonga1970:@Yoffi Weil es gut für das Kind wäre sollte sie es tun. Ich habe mehrfach geschrieben, warum es für sie sehr einfach ist und warum auf der Anderen ...
Der Tausch ist aber nicht ihr Wunsch, sonder eures.
Ich denke allgemein wäre es kein Problem, wenn eurer Verhältnis nicht dermaßen zerrüttet wäre. Ich habe zum Beispiel die Kinder im Residenzmodell, habe einen Partner und passe mich trotzdem den Dienstplänen meines Single Ex an. Einfach weil wir vernünftig miteinander umgehen können. Begeistert bin ich nicht davon, dass ich mich selbst nach der Scheidung seiner Schichtarbeit unterordnen muss, aber ich habe natürlich Verständnis und weiß, dass er das nicht missbraucht.
alleswirdbesser
- 19915
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Zitat von Cabonga1970:Nun möchte Marie, die die Kinder immer in der geraden Woche hat in die ungerade tauschen, dann muss Marie Günther fragen und Klaus muss Birgit fragen. Birgit und Klaus müssen Petra und Werner fragen usw usf...
Ich verstehe es immer noch nicht, wie machen es Eltern, deren Kinder immer bei ihnen leben?
C
Cabonga1970
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sein Wunsch, hauptsächlich ist es seiner. Wie es andere Familien machen ist mir wurscht. Für ihn wäre es besser und das sollte doch auch ihr Ziel sein. Zumal sie ja bestätigt hat, dass es ginge
alleswirdbesser
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Zitat von Cabonga1970:@alleswirdbesser sein Wunsch, seiner
Wie gesagt, wenn ihr einen normalen Umgang miteinander hättet, hätte sie sicherlich mitgemacht. Die Fronten sind aber dermaßen verhärtet, dass sie sich an das Schema F hält und keinen cm nachgibt. Es ist aber nicht allein ihre Schuld. Du möchtest ja auch immer das durchsetzen, was in deinem Interesse ist.
PsychoMantis
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Zitat von Cabonga1970:@alleswirdbesser sein Wunsch, seiner
Der dir zufällig gut in den Kram passt.
Auch Kinder müssen lernen das man sich an manche Situationen anpassen muss. Das würde ihm leichter fallen wenn der Vater das unterstützen würde.
alleswirdbesser
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Zitat von Cabonga1970:@alleswirdbesser sein Wunsch, hauptsächlich ist es seiner. Wie es andere Familien machen ist mir wurscht. Für ihn wäre es besser und das sollte ...
Und wenn sich sein Wunsch ändert, weil er sich mit dem anderen Jungen nicht mehr versteht, was dann? Muss die Ex wieder wechseln?
alleswirdbesser
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C
Cabonga1970
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@alleswirdbesser
und genau das ist der Unterschied. Ich will seine Wünsche umsetzen. Weiter oben hatte ich schon geschrieben, dass es in unserem Umfeld viele gab, mit denen wir beide zu hatten. Die meisten haben erkannt, dass sie für sich kämpft und ich für ihn das beste will.
Warum sollte 1. eine Freundschaft plötzlich nicht mehr bestehen in dem Alter
2. dann würde wir eine irgendwie geartete Lösung finden. Wir leben nicht unter einem Dach.
Und es wünscht sich zudem nicht nur mein Kind, sondern die anderen zwei sind groß.
Komplett sich nicht verstehen ist auch ehr schwierig und genügend Raum da, sich temporär aus dem Weg zu gehen.
und genau das ist der Unterschied. Ich will seine Wünsche umsetzen. Weiter oben hatte ich schon geschrieben, dass es in unserem Umfeld viele gab, mit denen wir beide zu hatten. Die meisten haben erkannt, dass sie für sich kämpft und ich für ihn das beste will.
Warum sollte 1. eine Freundschaft plötzlich nicht mehr bestehen in dem Alter
2. dann würde wir eine irgendwie geartete Lösung finden. Wir leben nicht unter einem Dach.
Und es wünscht sich zudem nicht nur mein Kind, sondern die anderen zwei sind groß.
Komplett sich nicht verstehen ist auch ehr schwierig und genügend Raum da, sich temporär aus dem Weg zu gehen.
alleswirdbesser
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Aber es war immer der Wunsch des Kindes, da zu wohnen, wo es gerade wohnen wollte.
Müssen die Eltern dann immer springen, wenn das so ist? Es hängt ein ganzer Rattenschwanz dahinter (Wohnsitz ummelden, Kindergeld, Unterhalt, Schule informieren usw.)?
Genauso die Arbeitszeit und die Wohnsituation hängen damit zusammen, ob das Kind bei einem wohnt oder nicht. Nicht jeden Wunsch kann man da lockig flockig erfüllen.
Müssen die Eltern dann immer springen, wenn das so ist? Es hängt ein ganzer Rattenschwanz dahinter (Wohnsitz ummelden, Kindergeld, Unterhalt, Schule informieren usw.)?
Genauso die Arbeitszeit und die Wohnsituation hängen damit zusammen, ob das Kind bei einem wohnt oder nicht. Nicht jeden Wunsch kann man da lockig flockig erfüllen.
alleswirdbesser
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Zitat von Cabonga1970:Und es wünscht sich zudem nicht nur mein Kind, sondern die anderen zwei sind groß.
Komplett sich nicht verstehen ist auch ehr schwierig und genügend Raum da, sich temporär aus dem Weg zu gehen.
Ich habe kurze Zeit in einer Patchwork Situation gelebt, sein Kind im WM, ich mit RM und dem Ex mit Schichtdienst. Wenn wir die Kinder zu unterschiedlichen Zeiten hatten, und das kam immer wieder vor, so war es unser Problem und nicht das der Expartner. Aber wir hatten auch flexibel auf alle möglichen Situationen und die Angelegenheiten der Exen reagiert . Es ist immer ein geben und ein nehmen.
Y
Yoffi
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Du kannst aber seine Wünsche nicht unsetzen, wenn es bei der Umsetzung die Einwilligung oder das Verständnis der Mutter bedarf. Und wenn du aufhörst dich darauf zu konzentrieren, was sie alles falsch macht, hilfst du deinem Sohn viel mehr.
Du befindest dich in einer Spirale mit ihr, wo sie nur weiter blockiert, und deinem Sohn hilfst du damit gar nicht. Sieh bitte zu, dass du ihm dabei hilfst mir seinen Gefühlen umzugehen und zu lernen unerfüllte Bedürfnisse zu verarbeiten. Am Ende wird es eine Auseinandersetzung sein, die er mit seiner Mutter wird führen müssen. Je mehr du bei dir bleibst und ihm ein sicheres Zuhause bietest, welches unabhängig von ihren Erziehungsmethoden gestaltet wird, desto mehr wirst du ihm dafür die nötige Stärke mit auf den Weg geben. Ständig im Streit mit ihr zu sein, nimmt den Fokus aber durchaus eher von seinen Bedürfnissen weg. Irgendwann geht es dann nur noch um Recht haben und gewinnen.
Und in aller Regel ist es eher so, dass du Ziele erreichst, wenn du los lässt. Wenn du aus dem Kreislauf aussteigst, und sie mal machen lässt und ihr auch das nötige Vertrauen schenkst, wird sie viel eher die Woche tauschen, als wenn ihr euch in einem ständigen Machtkampf befindet, wer das Kind besser versteht, lieber hat, mehr vom Kind geliebt wird und überhaupt.
Du befindest dich in einer Spirale mit ihr, wo sie nur weiter blockiert, und deinem Sohn hilfst du damit gar nicht. Sieh bitte zu, dass du ihm dabei hilfst mir seinen Gefühlen umzugehen und zu lernen unerfüllte Bedürfnisse zu verarbeiten. Am Ende wird es eine Auseinandersetzung sein, die er mit seiner Mutter wird führen müssen. Je mehr du bei dir bleibst und ihm ein sicheres Zuhause bietest, welches unabhängig von ihren Erziehungsmethoden gestaltet wird, desto mehr wirst du ihm dafür die nötige Stärke mit auf den Weg geben. Ständig im Streit mit ihr zu sein, nimmt den Fokus aber durchaus eher von seinen Bedürfnissen weg. Irgendwann geht es dann nur noch um Recht haben und gewinnen.
Und in aller Regel ist es eher so, dass du Ziele erreichst, wenn du los lässt. Wenn du aus dem Kreislauf aussteigst, und sie mal machen lässt und ihr auch das nötige Vertrauen schenkst, wird sie viel eher die Woche tauschen, als wenn ihr euch in einem ständigen Machtkampf befindet, wer das Kind besser versteht, lieber hat, mehr vom Kind geliebt wird und überhaupt.
G
Golem
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PsychoMantis
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Der TE allerdings ignoriert alles was für seine Frau spricht und ihn kritisiert und wird persönlich.
Schon auf den ersten Seiten und auch in seinen anderen Beiträgen zu lesen.
Das Verhalten sieht man oft bei Menschen mit narzisstischen Strukturen. Dazu passt es, das er das Kind nicht als Individuum ansieht sondern seine eigenen Wünsche auf das Kind projiziert.
Da die Frau sich den Wünschen nicht fügt wird sie auf allen Ebenen als schlecht dargestellt.
Der TE maßt sich an, alleine zu wissen was das Kind möchte und was gut für es ist, so lange es seine eigenen Wünsche spiegelt.
Hätte der TE sich nach der Trennung nicht sofort eine neue Beziehung gesucht sondern seine Anteile erst einmal bearbeitet, wäre das Verhältnis mit der Mutter heute vielleicht besser. Aber das wäre ja auch Kritik und sich eingestehen dass man nicht alles richtig macht und das erträgt er offensichtlich nicht. Sich selbst als Kritiker kann man schließlich nicht ignorieren.
Birkai
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Zitat von Cabonga1970:Nachteile beim Wochentausch gäbe es wirklich nicht. Ich vermute Hass, Neid was auch immer, weil sie durch unser Kind lange genug mitbekommen hat oder auch durch Schriftverkehr, dass es mir wieder gut geht.
Ich vermute Angst. Du kannst deinem Kind quasi die helle Familie bieten. Finanziell ist es bei dir auch noch rosiger als bei ihr. Ich hatte diese Ängste auch als ich ausgezogen bin, nur habe ich aber Strategien erlernt als deine Ex. Eventuell glaubt sie auch an eine Beeinflussung seines Willens durch dich?
Du meinst die hält irrational an den gerichtlichen Vorgaben fest. Vielleicht braucht sie aber genau die Sicherheit, um mit der Situatiion umzugehen.
Zitat von Cabonga1970:Sie hat sich in der Vergangenheit mehrfach gezeigt, dass wenn es von mir kommt, abgelehnt wird.
Ich spiele über Bande. Mein Ex nimmt auch wenig bis nichts an, was von mir kommt. Ich gehe dann über meine Schwiegermutter. Da hört er wenigstens zu.
Das habe ich aber auch nur 2 mal genutzt, als mein Sohn wirklich Probleme hatte.
A
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