CaveCanem
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Ex-Mitglied
Zitat von Zweizelgänger:
Genau lesen hilft.
Zitat von Nancy25:Ich muss dazu sagen, dass ich diagnostizierte Borderlinerin bin
Zitat von MalulaM:@Raida
fg? Opfer der Autokorrektur?
Ex-Mitglied
Zitat von Nancy25:Ich war vor längerer Zeit mal bei einem Therapeuten und habe ihm mal so grob über meine Situation berichtet. Und da hat er mir gesagt, dass ich sehr starke Anzeichen einer Borderline Störung habe. Aber eine Therapie habe ich dennoch nicht gemacht.
Zitat von SimplyRed:, sie hat geschrieben, sie sei diagnostizierte Borderlinerin und ich bin mir absolut sicher, daß sie sich das auch einredet, schließlich kokettiert sie höchst ausgiebig damit.
Zitat von berliner1962:dann wieder nicht. Wenn´s ihr gerade passt wird die Diagnose verwendet, aber beim Jugendamt z.b. lieber nicht.
Zitat von Nancy25:
Nein. Alleine schon aus dem Grund nicht, weil ich davor extreme Angst habe.
Ich habe keine therapeutische Begleitung und ich möchte auch keine.
Ich kämpfe mich einfach durch. Alleine würde ich definitiv nicht klarkommen, aber dafür habe ich ja meinen neuen Partner.
Nein, so nicht ganz. Das Jugendamt legt halt Wert darauf, dass der Vater regelmäßig Kontakt zum Sohn hat. Ich weiß aber auch nicht, was mein Ex gegenüber dem Jugendamt nun genau gesagt hat, ich war ja nicht dabei.
Selbstverständlich nicht. Gegenüber dem Jugendamt unterdrücke ich es, so gut wie es geht. Und das scheint auch gut zu klappen, denn das Jugendamt hat wohl einen guten Eindruck von mir gewonnen, so dass sie eine Unterstützung nicht für notwendig halten.
Ich habe aber Angst, dass mein Ex aus Rachegedanken, Hass, etc. dem Jugendamt gegenüber mitteilt, dass ich psychisch krank bin. Sollte er dies machen, dann werde ich dies natürlich abstreiten und sagen, dass er mir nur einen reinwürgen will, weil er mit der Trennung nicht klarkommt.
Nein. Eben deswegen, weil das Jugendamt dazu keine Veranlassung sieht (s.o.)
Da stimme ich Dir zu. Aber am meisten Probleme macht mir momentan die Situation mit meinem Ex und dass er unseren Sohn über einen langen Zeitraum nicht sehen wird. Es ist ja auch die Frage, wann er überhaupt einen Termin bekommt, das kann ja rein theoretisch auch Wochen, wenn nicht sogar Monate dauern, bis er seine Therapie dann überhaupt antreten würde. Aber dann könnte er doch zumindest bis zum Beginn der Therapie unseren Sohn noch regelmäßig sehen.
Oder habe ich da irgendwo einen Denkfehler?
Also findest Du das nicht egoistisch von ihm, dass er momentan nur an sich selbst zu denken scheint und es ihm womöglich vollkommen egal ist, dass unser Sohn seinen Vater vermisst?
Ich bin auch der Meinung, dass gerade Männer aus diesen Berufsgruppen erst gar keine Familie gründen sollten, wenn von vorne herein schon klar ist, dass sie immer mal wieder über mehrere Monate von der Familie getrennt sind. Sorry, aber ich finde das gegenüber den Kindern extrem egoistisch und verantwortungslos.
Ernst nehme ich seine Lage schon, halte sie nur für leicht überzogen.
Es geht mir nicht um mein Vergnügen, sondern darum, dass unser Sohn nicht den Kontakt zu seinem Vater verliert. Warum möchtest Du das nicht verstehen?
Moment mal. Hier werden gerade irgendwie die Tatsachen verdreht. Ich bin nicht diejenige, die den Kontakt zu unserem Sohn meiden will, sondern mein Ex. Und nur, weil ich sein Verhalten etwas übertrieben finde, bin ich gleich unmenschlich und sollte mich schämen?
Solange ich meinen Partner an meiner Seite habe, würde mein Ex einen Teufel tun, und sich von mir besuchen lassen. Er meinte immer zu mir, dass, wenn ich alleinstehen wäre, dann wäre es alles eine vollkommen andere Situation. Aber da ich ihn ja einfach wieder so ausgetauscht hätte, ginge er daran total zu Grunde.
Reisende soll man nicht aufhalten.
Findest Du nicht, dass Du ein wenig übertreibst? Ich werde ja hier förmlich als männerfressendes, eiskaltes, gefühlloses Monster dargestellt. Ich möchte einfach nur ankommen, geliebt werden, nicht alleine sein, etc. Warum soll mir das nicht gegönnt sein?
So hat jeder seine eigene Meinung darüber. Ich komme alleine nun mal absolut nicht klar und daher brauche ich immer jemanden an meiner Seite, der mich stütz, der mich führt. Ist das so verwerflich?
Reicht es nicht, dass ich damit jeden Tag aufs Neue zu kämpfen habe und versuche, damit umzugehen?
Singlebörsen im Internet. Und da ich nicht gerade die Hässlichste bin, ohne das arrogant zu meinen, ist es ein Leichtes, nach kurzer Zeit den nächsten zu finden. Das braucht nicht lange.
Verrate mir doch mal bitte, inwiefern ich Schuld an seiner Situation bin.
Und warum bitte? Warum tut Dir mein Kind leid, und warum mein neuer Partner?
Du scheinst hier, eine Art Forendetektiv, bzw. -agent zu sein. Das würde auch die Ziffernfolge in Deinem Nick erklären. Offensichtlich haben wir gewisse Kommunikationsschwierigkeiten. Ich habe Dir bereits eben mitgeteilt, dass ich hier zum ersten Mal aktiv bin.
Warum versuchst Du also nun mit aller Vehemenz, die Mitglieder hier von Deiner Unwahrheit zu überzeugen?
Nochmal: Mein Ex wusste doch, was ihn bei mir erwartet. Ist er es da nicht selbst schuld, wenn er sich immer und immer auf mich eingelassen hat?
Ich verstehe schon. Ich bin das eiskalte, gefühllose, männerfressende Monster und mein Ex ist nur einer meiner vielen Opfer. Habe ich das für Dich so richtig zusammengefasst?
Ich sorge gut für mein Kind, auch wenn ich nicht in Behandlung bin.
Du redest von Schaden anrichten. Ist denn nicht jeder für seine Entscheidung, sich auf gewisse Menschen einzulassen, selbst verantwortlich?
Ich bin leider so gemacht worden. Ich habe eine extrem schlimme Kindheit hinter mir und bin von den Menschen aus meiner Vergangenheit einfach so gemacht worden. Dafür kann ich leider nichts. Schön finde ich es auch nicht.
Du redest genau wie mein Ex. Genau diesen Satz hat er mir auch immer und immer wieder aufs Auge gedrückt.
Nein, ich achte schon auf gewisse Dinge. Aber im Grunde brauche ich wirklich nur jemanden, der an meiner Seite ist, der mich versteht, und der auch meine Bedingungen, die ich an eine Beziehung stelle, erfüllen kann.
Sag mal, bist Du zufällig mein Ex. Du redest bzw. schreibst EXAKT wie er! Und das sogar in fast exakt dem gleichen Wortlaut!
Das bezweifle ich. Denn er hat gegenüber seinem Kumpel geäußert (was ich dann wiederum von diesem Kumpel erfahren hab) geäußert, dass er mich auch nach der Therapie - und auch, wenn es ihm danach besser geht - nie wieder sehen und nie wieder Kontakt zu mir haben will, weil er viel zu viel Angst davor hätte, dass eine erneute Kontaktaufnahme zu mir sämtliche Wunden in ihm wieder komplett aufreißen würden und dann alles umsonst war.
Und Forendetektiv Nr. 2. Aber auch Du läufst gegen eine Wand. Ich habe hier noch nicht gepostet. Comprende?
Dein Eindruck täuscht Dich nicht.
Also bist du ebenfalls der Meinung, dass ich an allem schuld bin. Selbst, wenn er sich umbringen sollte, bin ich das wahrscheinlich auch schuld, weil ich ihn durch mein krankhaftes Verhalten in den Selbstmord getrieben habe, richtig?!
Diesen verweigert mein Ex ja sowieso konsequent.
Zitat von Zweizelgänger:Ob die Diskussion hier überhaupt einen Sinn macht, nachdem sich die TE verabschiedet hat, ist eh fraglich.
Ich kann ihre Reaktion sogar etwas verstehen, da sie ja, aus ihrer Wahrnehmung, nach Hilfe sucht.
Wenn dann ein großer Aufstand passiert und man nur Gegenwind bekommt, wird das natürlich schwierig damit klarzukommen, vor allem, wenn die eigene Wahrnehmung eine komplett andere ist.
Würde hier der eine oder andere etwas zurückhaltender reagieren, kann man sicher etwas helfen und auch so mehr erreichen.
Danke in diesem Zusammenhang nochmal an @Finii die tatsächlich einen der wenigen konstruktiven Beiträgen dazu geschrieben hat.
Zitat von bifi07:möglicherweise durch einen neuen Partner,
Bones
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