Ex-Partner von Narzissten / Hochstaplern - Austausch?

Ich vermute es. Weiß es nicht mit Sicherheit. Ahne es aber. Süchte sind fpr ihn wichtiger

@schnably. Das wusste ich nicht. Entschuldigung.

Zitat von Schnably:

Ich hab heute erfahren, dass mein Ex dieses Pokemon Go suchtet. Damit hatte ich die Erklärung, warum er mich blockiert hat. Ich könnte ihn ja stören beim Fangen dieser Viecher
Am Mittwoch will er sich mit mir allein treffen.
Ich schätze mal, da wird er den Kontakt beenden. Ich kenne ihn. Neue Sucht.....alles andere egal.....

@schnably,

lass ihn spielen, vielleicht ist es das Pokemon von dem ich gehört habe das es einen Trojaner Virus hat.
Stand irgendwo in den Nachrichten

Zitat von Schnably:

Ich hab heute erfahren, dass mein Ex dieses Pokemon Go suchtet. Damit hatte ich die Erklärung, warum er mich blockiert hat. Ich könnte ihn ja stören beim Fangen dieser Viecher
Am Mittwoch will er sich mit mir allein treffen.
Ich schätze mal, da wird er den Kontakt beenden. Ich kenne ihn. Neue Sucht.....alles andere egal.....

Warum gestattest Du ihm ein Treffen?
Anstatt selbst den Kontakt abzubrechen.
Verstehe ich nicht, insbesondere, wenn Du auch noch damit rechnest gedemütigt zu werden.

@regenbogen76 Kein Problem

@Gaylen59 wäre sehr lustig und täte ihm mal gut ^^

@Jordis Ich habe ein Kind mit ihm und will das entgültig alles geklärt haben. Deshalb werde ich mich mit ihm treffen und erstmal nur hören, was er zu sagen hat.
Ich vermute allerdings, dass er wieder mal nichts zu sagen hat. Aber egal wie, ich werde dann klare Verhältnisse bzgl unserer Tochter schaffen.
Wenn wir die Kleine nicht hätten, hätte ich längst den Kontakt abgebrochen

Zitat von Schnably:

@regenbogen76 Kein Problem

@Gaylen59 wäre sehr lustig und täte ihm mal gut ^^

@Jordis Ich habe ein Kind mit ihm und will das entgültig alles geklärt haben. Deshalb werde ich mich mit ihm treffen und erstmal nur hören, was er zu sagen hat.
Ich vermute allerdings, dass er wieder mal nichts zu sagen hat. Aber egal wie, ich werde dann klare Verhältnisse bzgl unserer Tochter schaffen.
Wenn wir die Kleine nicht hätten, hätte ich längst den Kontakt abgebrochen

Kümmert er sich denn um das Kind und will er es sehen?

Kaum. Obwohl sie ihn sehr liebt.
Ich beneide n bisschen die Mütter, wo sich die Väter trotz Trennung/Scheidung ums Kind kümmern.
Aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Ich will/muss es halt nur ein für allemal geklärt haben. Für das Kind.

Guten morgen alle zusammen,

ich bin froh dass meine Schlafstörungen immer weniger werden bis fast weg sind…
heute ist wieder einer dieser Tage wo ich mich über mich selbst ärger, dass ich immernoch Gedanken an diesen Menschen verschwende
aber ich kann es nicht ändern, ständig schwirrt er mir im Kopf und dabei ist nicht mal eine Minute Wert in diesen Menschen zu investieren
aber es sind partout zu viele Fragen, zumal mir immer wieder Situationen in Gedanken kommen wo ich heute sage, dass ich da nicht gemerkt habe, dass er
psychische Störungen hat, gar depressiv ist, dinge wie „ich möchte einfach nur die Decke über den Kopf ziehen“ oder Halluzinationen wo er aufgesprungen ist und so vieles…
und ich hab irgendwie Mitleid und suche immer noch nach antworten, es gibt Tage das ist es mir egal, aber anderen Tagen ist es mir einfach nicht egal.
Natürlich bin ich für ihn nicht verantwortlich, egal ob Narz oder depressiv, ich komme einfach mit dieser Abweisung nicht klar…
Manchmal überlege ich ob ich selber nicht auch ein wenig narz bin.
Ich muss aufhören nach antworten zu suchen, aber ich glaub solang ich keine Antwort bekomme, kann ich damit nicht abschliessen aber die Zeit wird alles zeigen.
Mir ist sehr bewusst, dass ich loslassen muss und aufhören muss nach einer Antwort zu suchen.

Dann bin ich so blöd und hab wieder gegoogelt… das heißt wenn ich ihn WIRKLICH WIRKLICH mal konfrontieren wollen würde, könnte ich das ohne Probleme.
Ich weiß wann er wo beim Kongress eine Rede hält, aber ES BRINGT NIX! Und das muss in meinen Kopf rein

Und ich bin nicht arrogant oder überheblich aber ich versteh mich nicht und mein therapeut arbeitet gerade mit mir daran, aber ich bin eine
Relativ attraktive junge Frau, die beruflich erfolgreich ist, nebenbei noch selbstständig und auch das läuft und in einer Branche wo man ständig Leute kennenlernt,
bin unabhängig, frei, offen… dass es mal so weit kommt hätte ich nicht gedacht, dass ich mich durch einen Mann so runterziehen lasse.

Ich bin mir dessen bewusst, dass es aufhören muss und es nur an mir liegt, aber man kann es ja doch nicht beeinflussen

Zitat von selina1982:

heute ist wieder einer dieser Tage wo ich mich über mich selbst ärger, dass ich immernoch Gedanken an diesen Menschen verschwende
aber ich kann es nicht ändern, ständig schwirrt er mir im Kopf und dabei ist nicht mal eine Minute Wert in diesen Menschen zu investieren

Das war ja das, was ich vor ein paar Seiten gemeint habe.

Man wieß es bringt nix darüber nachzudenken, weil sich Fragen stellen nix bring; genau so wenig wie das zu reflektieren, was passiert ist. Vorbei ist vorbei; augen nach vorne! Jeder Gedanke an den Menschen ist sinnlos, Zeitverschwendung und hält einen auf.

Aber man kann es nicht abstellen, DAS is das Schlimme.

Ich frage mittlerweile nicht mehr nach den Warum oder ähnlichem, aber den Kopf frei zu bekommen ist sehr schwer. Situationsbedingt ist das alles andere als einfach.
Gestern abend zB saß ich im Garten bei dem schönen Wetter und auf einmal musste ich dran denken, wie ich bei so Wetter mit Ihrer Tochter im Garten war. Das kam einfach so obwohl ich das nicht wollte. Und weg war die Gute Laune!
Wie gesagt, ich hinterfrage nicht mehr, aber ich wär froh, wenn die anderen Gedanken auch endlich verschwinden würden

@selina. Du bist eine starke Frau. Sonst hättest du dich dem Problem garnicht gestellt. Der Schlüssel liegt bei einem selbst.Sagte mir mein Lieblingsmensch
gib dir Zeit.Liebe Grüsse !

Zitat:

Ob er das bewusst erkennt?
Kann ich mMn. sehr schlecht beurteilen, ich stecke nicht in ihm drin. Ich beurteile es vom Äußeren, von seinem Verhalten und Agieren.

Ich glaube schon, dass die das bewusst erkennen.
Meiner zumindest war sich der Depressionen sehr bewusst; hat einmal sogar auch sehr offen mit mir darüber gesprochen (was einigermaßen selten ist, oft hat er abgeblockt, wenn die Gespräche ihm zu heikel waren).

Ich mache mir derzeit Gedanken, WAS es genau ist, das man am meisten vermisst, also, wieso es so schwer ist, loszulassen und sich damit abzufinden. Sicher kommt das in erster Linie durch die Manipulationen, aber bei mir ist es auch, so wie ich das sehe, der Gedanke, was wäre wenn, diese Störung nicht da wäre. Weil ich glaube, es könnte, wenn das nicht wäre, einfach nur perfekt sein.
Eigentlich bringt es nicht viel, sich darüber den Kopf zu zerbrechen... aber ich glaube, das ist der Punkt, weshalb es mir am schwersten fällt.
Was glaubt ihr, ist es bei euch?

@trauer. Was ich vermisse. Ich konnte mit ihr so herrlich lachen und die Stille genießen am Meer.
Wir konnten so tiefgründig reden.

Gerade jetzt.Wo das Wetter so schön ist, denke ich oft an das Meer...

Zitat von trauer37:

Ich glaube schon, dass die das bewusst erkennen.
Meiner zumindest war sich der Depressionen sehr bewusst; hat einmal sogar auch sehr offen mit mir darüber gesprochen (was einigermaßen selten ist, oft hat er abgeblockt, wenn die Gespräche ihm zu heikel waren).
Bewusst erkennen glaub ich nicht. Sie hören es aber wissen nix damit anzufangen. Wie auch ohne Empathie. Das hab ich bei Meiner gemerkt, bzw wie sie dann reagiert hat. Vom Gefühl her war der das vollkommen egal. Sie weiß, dass sie depressiv ist, schon lange, aber erkennt nicht, dass sie aktiv auch was tun muss. Immer den Weg des geringsten Wiederstands und hoffen, Alles erledigt sich von alleine. Hat und wird es nicht. Wie oft hat sie mir davon erzählt, mir Berichte geschickt was man beachten muss wenn man einen Menschen mit Depressionen liebt und was weiß ich. Aber wehe ich hab sie angesprochen, wenns ihr Schlecht ging weil ich unterstützen und aufheitern wollte. Meine hilfe wollte sie auch nicht, also mir egal. Wenn die was bewusst erkannt hätte, hätte sie gehandelt; hat sie aber nicht!

Ich mache mir derzeit Gedanken, WAS es genau ist, das man am meisten vermisst, also, wieso es so schwer ist, loszulassen und sich damit abzufinden. Sicher kommt das in erster Linie durch die Manipulationen, aber bei mir ist es auch, so wie ich das sehe, der Gedanke, was wäre wenn, diese Störung nicht da wäre. Weil ich glaube, es könnte, wenn das nicht wäre, einfach nur perfekt sein.
Eigentlich bringt es nicht viel, sich darüber den Kopf zu zerbrechen... aber ich glaube, das ist der Punkt, weshalb es mir am schwersten fällt.
Was glaubt ihr, ist es bei euch?

WAS vermisst man. Das hab ich mich auch als gefragt. Bei mir wird's die Zeit sein, wo Alles i.O war, aber das war ja nur vorgespielt. Diese Was wäre wenn Fragen hatte ich auch, sie bringen aber nichts weil die Wahrheit leider vollkommen Anders ist. Meine ist wie sie ist, Punkt!
Ich vermisse 2 Dinge: Ihre Tochter und ihren Geruch, auch wenn sich das blöd anhört. Vielleicht auch ihr Lachen aber auch das war eine Lüge.
Sie als Person vermisse ich nach Allem nicht mehr; wer jemand Anderen so behandelt, der verdient es nicht vermisst zu werden.
Ich glaub wirklich, was mir, außer ihren Spielchen, Lügen und Betrügereien so zugesetzt hat war, dass kurz die Illusion einer Familie mit ihr und der Tochter hatte; etwas, dass ich def will. Denn diese Momente zu dritt waren magisch (dachte ich jedenfalls). Dieser Gedanke an ein uns, eine gemeinsame Zukunft zu Dritt und als Bezugsperson furs Kind hat mich lange da gehalten, was ein Fehler war.
Und dass mom immer noch Gedanken an sie da sind, resultiert aus dem was Alles passiert ist und das war eine Menge in den 20 Monaten. Natürlich bringt es nix und man muss abschließen, aber das Alles sagt sich immer so leicht. Wenn's dafür ein Patentrezept geben würde, ich hätte es gern...

Meiner hat auch offen darüber gesprochen dass er Depressionen hat

Es gibt auch zB Alkis, die offen über ihre Sucht reden. Die Frage ist aber, was bringt es?

Klar kann man über Depressionen reden, aber was heißt das für den Betroffenen?
Ich hab meiner gesagt, ich glaub sie hat Angst vor einem normalen Leben, vor einem Leben ohne ihre Probleme und Depressionen. Sie wär damit total überfordert gewesen, die normale Dinge im Leben zu genießen.

Ich sag immer, ich geh von mir aus, aber das ist in dem Zusammenhang falsch.
Wenns mir schlecht geht odr ich unzufrieden mit irgendwas bin, dann änder ich was.
Das ist der Unterschied zu solchen Leuten. Die sind noch lange nicht am tiefsten Punkt angekommen, also warum was ändern. Klappt doch auch so? Ich dachte, meine hätte diesen Punkt letztes jahr erreicht, aber das war nicht der Fall. Sie sagte zwar ich hab alles verloren aber das war bla bla! sie macht weiter wie bisher, sogar noch schlimmer! Von daher bringt es nix, wenn sie erkennt, dass sie Depresionen oder andere Probleme hat, aber nix dagegen tut.
Ich hab den Fehler gemacht helfen zu wollen, hätt ich bei ihr mal bleiben lassen sollen!