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Ex-Partner von Narzissten / Hochstaplern - Austausch?

H
@regenbogen76
Ich denke, was wir uns niemals einreden dürfen:
Wir haben zu wenig gegeben oder hätten mehr geben sollen!
Das ist Blödsinn, denn, auch wenn ich hier niemanden wissentlich persönlich kenne, behaupte ich jetzt mal, dass wir bei so einem Exemplar als Partner mehr gegeben haben, als die Meisten jemals geben würden.
Das ist halt das Fatale, dass wir uns selbst Dinge einreden, von denen wir eigentlich wissen dass sie nicht stimmen.

Wir haben mehr als genug gemacht, wir haben viel zu Leuten gehalten, wo der Großteil anderer Partner schon lange weggelaufen wäre.
Natürlich sind wir nicht perfekt und haben auch Fehler, aber darum geht's ja nicht!

Das Problem bei Dir, das nicht kommunizieren, finde ich auch schrecklich. Man muss nicht alles totdiskutieren, aber eine funktionierende Kommuniklation ist das A und O. Nun ja, bei einem nicht Narz/Psycho/Sozio Partner

15.07.2016 12:20 • #7696


A
Zitat von NewDay1:
Liebe @regenbogen76
Kann dich gut verstehen, ging mir auch so.

Mir ging es lange sehr schlecht, weil ich nur mein Versagen gesehen habe.

Die Schuldgefühle haben mich zerbressen wie:

Hätte ich ihn doch mehr Aufmerksamkeit gegeben, mich mehr um ihn gekümmert etc...

Aber ich habe erkannt, ich habe alles getan, was MIR möglich war. Und er ist nicht mein Kind. Jegliche Bedürfnisse eines anderen zu stillen, Ist schier unmöglich. Es hat eben nicht gepasst.

Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich und versucht auf jeden Fall mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln das Beste daraus zu machen, für sich.

Dich trifft keine Schuld!
Du schaffst das!


@newday

Dein Post spricht mir aus dem Herzen. Als ich an dem Punkt angekommen war, konnte ich endgültig abschließen. Diese Erkenntnis war die wichtigste und zugleich schwerste - eben die zitierte.

15.07.2016 12:54 • x 4 #7697


A


Ex-Partner von Narzissten / Hochstaplern - Austausch?

x 3


stiffi1515
@Hollow

Ich habe sogar mich selbst für den Narz. aufgegeben..

15.07.2016 13:12 • #7698


A
hallo in die runde.
ich hab im übrigen auch verlustangst- vor allem bei IHM....
es schien ja auch irreal. und die verlustangst war ja auch nicht unberechtigt. manchmal dachte ich, ich bin eben nicht stark genug für IHN, ob ich deswegen narzisstisch bin, keene ahnung.
mir gehts gerade gut, allerdings: ausm kopp ist der HERR immernoch nicht, und ausm herzen wiohl auch nicht ganz. nachwehen. die arbeit nimmt mich gerade sehr in anspruch, ein glück.
ab und an hab ich komische träume und ich bin immernoch traurig, dass eine arbeitsbeziehung und freundschaft deswegen auseinander gebrochen ist. aber mir gehts besser mit mir, das war nicht MEIN LEBEN, so gerne ich es auch mit ihm geteilt hätte. ich wäre verdorrt.
ich werde noch ab und an mal vorbeischauen hier, wenn mir der wind ins gesicht pustet oder die erinnerungssehnsucht wieder überschwappt. ich wünsche ALLEN hier einen guten sommer, wiederkehrende lebensfreude, kraft, mut und durchhaltevermögen. DANKE FÜR EURE OFFENEN OHREN+ HERZEN, mir hats sehr geholfen! lg aus berlin

15.07.2016 13:22 • x 2 #7699


Meliana
Zitat:
Ein Narz hat keine Empathie für andere, für sich selber empfindet er schon etwas...meine Ansicht.

Das kommt sicher auch darauf an, wie stark der Narzissmus ausgeprägt ist. Es gibt selten Soziopathen oder Narzissten im Reinformat. Da sind immer noch andere Störungen mit bei. Selbst mit Einsichten fällt es unglaublich schwer, ein Verhalten oder eine Denkweise zu ändern. Wer schüchtern ist, kann nicht einfach damit aufhören. Wer gemein ist und Andere gerne runter macht, kann das auch nicht abstellen. Wer keine freundlichen Gedanken hat, kann sich nicht freundlich verhalten.

Mein Ex hat immer wieder etwas gesagt, wo denke ich viel Wahrheit dran ist. Natürlich hat er es jedesmal auf mich projeziert... Man kann nur geben was man hat
Man kann nicht geben, was man nie bekommen hat
Man kann nur Liebe geben, wenn man selbst Liebe bekommen hat.

Ich hätte angeblich nie Liebe bekommen, also sei ich nicht fähig zu lieben.
ER sprach aber ständig davon was seine Mutter ihm (angeblich) alles angetan hatte, wie sie ihn im Stich ließ.
Ich habe ihn einmal auf diese Offensichtlichkeit angesprochen, nur komischerweise wird ein Narz dann plötzlich blind.
Er schrie mich wütend an Ich BIN die Liebe!
dann kamen lange Reden darüber, dass die irdische Liebe wertlos sei und belanglose kinderei und wie dumm ich sei dass ich an soetwas festhalte, ER sei im Besitz der universellen Liebe des Universums...

Bei meinem Ex würde ich sagen, trifft das was du sagst zu 100% zu. Da gab es keinen Funken Empathie für andere. Das hat er sogar selbst einmal zugegeben. Nein, er besitzt sowas wie Mitgefühl nicht. Natürlich war das in seiner Welt trotzdem etwas Gutes, es zeigt eben seine Gerechtigkeit oder so ähnlich...

Ich finde es sehr merkwürdig, dass sie manchmal Dinge sagen, die auf eine tiefere Art von Selbsterkenntnis schließen lassen. Doch genau in dem Moment wo diese Erkenntnis greifen müsste, fährt plötzlich so eine Art Schutzschild hoch und wird zu einer undurchdringlichen Blockade. Immer genau dann, wenn man denkt dass es einen Fortschritt gibt

15.07.2016 13:25 • #7700


G
Zitat von Meliana:
Zitat:

Man kann nicht geben, was man nie bekommen hat
Man kann nur Liebe geben, wenn man selbst Liebe bekommen hat.[/i]


Ich würde da die Aussage deines EX korrigieren...(auch wenn ER das nie begreifen würde)

Man kann nicht geben, was man nie gesehen/erlernt hat...

Im Grunde ist die Aussage richtig...man kann nur geben, was man fühlen gelernt hat. Ein Kind lernt das FÜHLEN im Laufe seiner Entwicklung, es fühlt sich geliebt, angenommen, akzeptiert.
Geben seine Eltern ihm dieses Gefühl nicht mit, woher soll er es entwickeln, lernen, sich orientieren.
Eltern sind zum leiten des Prozesses da, können sie es nicht...entwickelt das Kind Defizite oder (je nach Schwere) Störungen...

15.07.2016 14:25 • x 1 #7701


Nichtperfekt
Eine Birne ist eine Birne und kann keine Melone sein.
Birne ist grün, Melone ist rot.
Wie soll die Birne verstehen wie es sich anfühlt eine Melone zu sein? Oder umgekehrt?

Es wird immer wieder versucht zu verstehen, warum ein Narz so denkt und handelt wie er es macht. Weil er oder sie ein Narz ist.
Es wird immer wieder nach dem warum gesucht. Versuchen zu verstehen wie sie denken und fühlen.
Weil sie Birnen sind und wir sind Melonen......

Ich kann nicht verstehen, es ergibt keinen Sinn so zu handeln wie ein Birne, so oben am Baum hängen, so grün. Wenn ich als Melone unten am Boden wachse.

Unsere ehemaligen Partner sind wie sie sind und sie sind sehr anders als wir. Wie sollen sie sehen dass sie etwas verkehrt gemacht haben, wenn es sich für sie richtig anfühlt?

Das können WIR NIEMALS verstehen.
Es bringt nix zu denken, Karma trifft jeden. Selbst wenn es sie trifft, werden sie es so nicht sehen. Nein, sie werden wie immer, die Schuld anderen zuweisen. Ist so!
Sie werden niemals erkennen, dass wir gut zu ihnen waren, auch wenn sie sich wie die Axt im Walde benommen haben. Weil sie sind wie sie sind.
Fehler zugeben, geht nur am Anfang der Beziehung und das ist nur gelogen. Sie sehen es nicht als Lüge, weil es sich für sie richtig anfühlt.
Sich den Kopf zerbrechen, warum, und wird derjenige jemals erkennen was er verloren hat, sind unnötig und aussichtslos. Weil wir Melonen sind und sie sind Birnen.
Sie denken und fühlen nicht wie wir. Deswegen können wir nicht erwarten dass sie jemals Einsicht zeigen könnten. Für sie ist ihre Lebensweise die einzig richtige. Fertig.
Wir können toben, weinen, trauern, es berührt sie überhaupt nicht. Sie stehen über allem und über jedem.
Und das ändert sich nicht.
Da braucht keiner von uns zu hoffen.
Wir müssen den Punkt erreichen, an dem wir sagen, ist so, kann ich nicht ändern, wird immer so bleiben.
Und aufhören zu hoffen, er oder sie wird es irgend wann erkennen wie hoch der Verlust für sie war.
Denn es ist kein Verlust für sie.

Das bewirkt bei uns dieses, ich bin nichts wert-Gefühl. Daran müssen wir arbeiten. Zu erkennen, wir sind nur nichts wert in der Welt vom Ex. Für uns selbst, für die Menschen um uns, die keine Narze sind, für die haben wir einen Wert.
Für den Narz nur einen Nutzen.
Ich habe auch immer gehofft, dass er mich verstehen würde, dass er Empathie für mich empfinden könnte, wenn es mir, oder auch anderen, nicht gut geht. Ist nicht, tun sie nicht, kennen sie nicht.
Wir ändern sie NIEMALS. Die anderen um sie rum ändern sie NIEMALS.
Sie sind wie sie sind. Das müssen wir akzeptieren.
Den Schritt zur Besserung unserer Situation müssen wir ohne sie gehen. Erst wenn wir uns emotional von der Situation lösen, wird es besser.

15.07.2016 14:48 • x 4 #7702


G
Zitat von Zerua:
Ich hätte hier nochmal eine Frage.. nachdem ich das mit den Kindern/Tieren gelesen habe, erscheint es mir so als wenn mein Ex zumindest narzisstische Züge hat.

Wie geht so jemand mit seinen Freunden um? Ist es möglich, dass sie selbst auch jemanden bewundern?


Ich habe die Erfahrung gemacht das mein Narz, zwar FREUNDE hatte (von ihrer Warte aus), aber selbst die nur unter dem Aspekt der Nützlichkeit betrachtete.
Er hat sich ihnen gegenüber als Freund gezeigt, aber echte Freundschaft nicht empfunden.
Narz schmückt sich gern mit Freunden, die ihm was bringen, er sonnt sich in ihrem Ansehen, ihrer Art.
Er schwimmt mit in ihrem Strom, ihrer Position, Namen, Berühmtheit etc.
Gerade Freunde die etwas überlegener wirken, taff sind, einen bedeutenden Platz im Leben erreicht haben, werden bevorzugt.
In ihrem Licht, wertet ER sich mit auf.
Gerne geht er in Gruppen, Vereine...die angesehen sind, in der Öffentlichkeit präsent....

Freund sind ähnlich der Umwelt...sie sehen oft nicht tief genug...sie können es gar nicht. Mit ihnen spielt Narz dasselbe Spielchen wie mit uns im Honeymoon.
Gehen tun sie dann eventuell, wenn auf diese FREUNDSCHAFT eine echte Belastungsprobe zukommt und Narz einknickt. Wenn seelische Dinge den Beistand des Narzes erfordern...und Er nichts geben kann...weil er leer ist/ohne Seele und empfinden für den Freund.

Wir hatten einen gemeinsamen Menschen...den sein Gott leider zu sich gerufen hat(was ich dem heut noch nicht verzeihe).
Die Nachricht von Narz...beim Hausflur wischen...Er ist tot ... einmal umdrehen und fertig.
Keine Empathie...000.
Ich saß mit dem Scheuerlappen auf der Treppe und habe mir die Seele aus dem Leib geheult.
Narz hat nicht einen Streichler oder ein Wort weiter verloren.

Heute bin ich froh, das dieser Freund IHN NIE wirklich erkannt hat. Es wäre grausam gewesen...

15.07.2016 14:51 • x 3 #7703


A
Zitat von Gaylen59:
...Im Grunde ist die Aussage richtig...man kann nur geben, was man fühlen gelernt hat. Ein Kind lernt das FÜHLEN im Laufe seiner Entwicklung, es fühlt sich geliebt, angenommen, akzeptiert.
Geben seine Eltern ihm dieses Gefühl nicht mit, woher soll er es entwickeln, lernen, sich orientieren.
Eltern sind zum leiten des Prozesses da, können sie es nicht...entwickelt das Kind Defizite oder (je nach Schwere) Störungen...


Genau da liegt für mich der Knackpunkt. Ich werde weder die Eltern meines Vaters, die ich nie kennengelernt habe, weil sie bereits vor meiner Geburt verstorben sind, noch die Eltern meines Ex-Lebensgefährten verteufeln. Allerdings habe ich die Eltern des Ex erlebt. In dieser Familie gab es keinerlei Herzlichkeit, aber das stetige Streben nach Anerkennung, nach Statussymbolen und das wichtigste war, was die Leute denken. Wenn seine Mutter über seine Kinheit sprach, dann nur, wie schwer sie es hatte. Nicht mit ihm, mit sich selbst. Sie definierte sich nur über ihre Ehe und ihre Kinder.

Aufgehobensein, Geliebtwerden, Angenommensein hat sie ihren Söhnen nie vermittelt. Sie dienen beide ihrer Aufwertung. Sie hat Opfer gebracht. Sie unter Schmerzen geboren. Hat Nächte durchwacht. Mit ihnen Hausaufgaben machen müssen. Sie pflegen müssen, wenn sie krank waren. Sie hat immer durchblicken lassen, dass sie der Meinung ist, dass die Leute erwarten, dass sie Kinder hat. Diese müssen natürlich perfekt sein. Dies ist ihrer vermeintlichen gesellschaftlichen Stellung als Frau Betriebsdirektor geschuldet. Sehr früh entstand bei mir der Eindruck, dass sie ihre Söhne nicht erzogen, sondern regelrecht dressiert hat. Eine eigene Identität und einen Zugang zu sich selbst haben beide nicht. Alles wird so gemacht, wie sie es erwartet. Regte sich in der Kindheit Widerstand, gab es drakonische Strafen.

Beide Söhne leben heute noch in Habachtstellung, dass sie im direkten Umgang mit ihr keine Fehler machen. Da werden auf ihre Anweisung auch schon mal Partnerschaften beendet. Am Schlimmsten fand ich, dass sie meint, dass sie ein lebenslanges Recht auf ihre Söhne hat. Sie sind ihr Eigentum, damit bestimmt sie über ihr Leben. Das sie mit ihren Erziehungsmethoden zwei beziehungsunfähige Wesen groß gezogen hat, sieht sie nicht.

15.07.2016 14:52 • x 2 #7704


G
[quote=Nichtperfekt ]
Eine Birne ist eine Birne und kann keine Melone sein.
Birne ist grün, Melone ist rot.
Wie soll die Birne verstehen wie es sich anfühlt eine Melone zu sein? Oder umgekehrt?
[/quote]

Nun wenn man das erkannt hat, ist der Weg zur Ablösung frei...da stimme ich dir zu.

Und trotzdem wäre ich gern ein schöner, goldiger, knackiger Apfel...
Obwohl...ich mag auch Melonen...sie sind nur so riesig rund.

15.07.2016 14:57 • x 1 #7705


G
@aprilwetter,

verteufeln kann und werde ich diese Eltern auch nicht...sie tuen mir nur irgendwie ...leid.
Sie haben sich um das schönste ihrer Kinder gebracht, was diese geben könnten...LIEBE.

Auch mein Erzeuger hat SO entschieden... aber mein Seelenglück, ich hatte liebevolle Adoptiveltern

15.07.2016 15:19 • #7706


A
Zitat von Gaylen59:
@aprilwetter,

verteufeln kann und werde ich diese Eltern auch nicht...sie tuen mir nur irgendwie ...leid.
Sie haben sich um das schönste ihrer Kinder gebracht, was diese geben könnten...LIEBE.

Auch mein Erzeuger hat SO entschieden... aber mein Seelenglück, ich hatte liebevolle Adoptiveltern


Das ist für Dich das Wunderbarste, was passieren konnte. Ich hatte ähnliches Glück mit meinen Großeltern.

Seine Eltern - da bin ich ambivalent. Einerseits wurde ihnen in seiner Jugend geraten, ihn bei einem Jugendpsychologen vorzustellen, da bereits die ersten Anzeichen in Form von verheerenden Wutausbrüchen und anderen Verhaltensauffälligkeiten sicht- und spürbar waren. Dies haben sie wegen der Leute unterlassen. Andererseits merken sie natürlich auch, dass alle Partnerschaften ihrer Söhne früher oder später auseinandergehen bzw. ihre Söhne ihnen gegenüber ein sehr kaltes und distanziertes Verhalten zeigen. Diesbezüglich haben sie schon mein Mitgefühl. Aber woher sollten die beiden Söhne es lernen? Sie hatten nicht wie Du und ich Glück, dass jemand anderes das Fehlende kompensiert hat und sie damit ein normales Gefühlsleben entwickeln konnten.

15.07.2016 15:37 • #7707


WeisseLilie777
Zitat von Finii:
@WeisseLilie777

Ich habe nur die letzten paar Seiten grade gelesen. Woher weißt du so viel über die gefühlswelt wenn ich dich fragen darf?


Ich bin mit einer extremen Narzisstin aufgewachsen. Schon als Kind wollte ich verstehen warum dieser Mensch so tickt wie er tickt. Im weiteren Verlauf meines Lebens bin ich immer wieder an narzisstische Partner geraten. Und ich konnte etliche Parallelen und Vergleiche ziehen. Das alles resultiert aus meinen Beobachtungen heraus und muss nicht auf jeden Narzissten zutreffen. Deshalb möchte ich nicht behaupten dass alles 100 prozentig der Wahrheit entspricht. Ich teile einfach meine Lebenserfahrung mit Euch.

15.07.2016 18:54 • x 4 #7708


Maria Magdalena
Zum Thema Freunde ein, wie ich finde treffendes Zitat von Sven Grüttefien: Narzissten haben keine Freunde, sondern nur Jubelknechte um sich, die sie bewundern dürfen. Oder sie lassen Persönlichkeiten in ihr Umfeld, mit denen sie sich brüsten können.

15.07.2016 19:28 • x 3 #7709


F
@weisselilie77

Das ist schön, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Obwohl es mir natürlich auf der anderen Seite sehr leid tut, dass du diese überhaupt machen musstest.

Beim Lesen habe ich nickend hier gesessen und mich leider in fast allem wieder gefunden. Du hast exakt meine Gefühle beschrieben. Es ist furchtbar. Danke dafür

15.07.2016 19:45 • x 1 #7710


A


x 4




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