17895

Ex-Partner von Narzissten / Hochstaplern - Austausch?

Effi
@Trauer

ja aber Vorsicht man entwickelt einen gesunden Narzissmus - manche - das hat aber gar nichts mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung zu tun, das ist ein riesig grosser Unterschied.

Das ist nach all diesen Lügen und dem ständigen Verdrehen der eigenen Wahrnehmung dann die Wut mit der man es dann hoffentlich endlich schafft aus dieser Konstellation rauszukommen. Und wenn man in dieser Wut den Mut hat dem Narzissten noch - durch Offenlegung oder was auch immer - eines auszuwischen ist es gut.
Aber hier ist eben Vorsicht geboten, den ein Narzisst wird sich wehren und dann ist man wieder klein und das eigene normal narzisstische Verhalten wird wieder von Emotionalität durchgeschüttelt, dass der vermeintliche ehemalige Liebespartner mit härteren Waffen zurückschlägt - dem ist nämlich EGAL was er bisher für Mist gebaut hat und wie sehr er das Vertrauen, die Integrität und die Werte des empathiefähigen Partners verletzt hat.

Da sehe ich nichts gemeinsam mit dem narzisstischen Verhalten einer Person mit NPS oder gar eines Psychopathen.

EX N weiss sehr wohl wie er sich verhalten sollte, den er hat jede seiner Frauen nach der für ihn maßgeblichen Wichtigkeit ihrer Person anders behandelt und ich habe ich sehr oft darauf angesprochen.
Aber auch diesbezüglich legte er es so aus, dass die Frau dann dachte sein Rückzug ist wegen ihr und ihres Vehaltens und er war sich auch keiner Schuld bewusst, dass z.B. seine Ehefrau während der Ehe mal ein halbes Jahr in einer psychoklinik war und seine Pferdefreundin auch eine Therapautin hat und auch ich. Als ich ihn darauf ansprach kam nur ein kurzes nervöses Lachen und geändert hat sich nichts. Schuld an der ganzen Misere war ich dann.
Es kam dann höchstens Stone walling seinerseits oder rausreden, rundumreden bis ich wütend wurde (dann konnte er mir wieder Vorwürfe machen und wir waren vom eigentlichen Thema weg). Er weiss es also schon, aber er ignoriert es auf sehr sehr klare Art und Weise. Und selber möchte er so nicht behandelt werden, aber das ist ja klar, deswegen ändert er aber nichts. Da wird man verrückt mit der Zeit.

27.01.2016 12:18 • x 1 #3511


lene79
@Trauer

Zitat:
In gewisser Weise ist es krank. ABER es ist in keinem Fall von der hand zu weisen, dass jemand, der monate-/jahrelang schlecht behandelt wird, selber Hassgefühle entwickeln kann. Will das jemand bestreiten? Dass dann Wut rauskommt? Bei mindestens einer Userin hier ist das auch nachzulesen, die sich tierisch darüber gefreut hat, ihrem narz eins auswischen zu können und sei es nur finanzieller Natur. Und je nachdem, wie intensiv sich das entwickeln kann kann das durchaus schon narzisstische Züge haben.


@Jordis
Zitat:
Ja, vor allen Dingen versucht man, sich irgendwie zu wehren. Und da die Narze alle aalglatt sind, kann es schon einmal so aussehen, als wäre man selbst vollkommen gestört. Ich weiß nicht, ob so ein Verhalten wirklich abfärbt, ich glaube aber, zum einen hat man irgendwann kaum noch eine Chance, ein Bein auf den Boden zu bekommen, ohne Gegenmanipulation.



Man wird ein Bein auf den Boden bekommen. Sogar ziemlich schnell.

Die narzisstische Wut als Wut-Reaktion auf die NPS des Partners hat eine Halbwertszeit, die vom NPSler hat keine. Das sind nur Folgeschäden, die mit der Zeit wieder abklingen; so wie Jordis es schon vermutet. Solange das Opfer unter dem dauerhaften Einfluss des Narzissten steht, ist die Übertragung der PS innerhalb eines begrenzten Zeitfensters möglich. Die Entwicklung zur PS bei dem Opfer bleibt allerdings aus; aus dem einfach Grund, dass die frühkindliche Manifestation fehlt. (Die PS entwickelt sich in der Kindheit in Anpassung an das Elternhaus-Klima und wirkt daher wie ein Schutzpanzer) als Schutzreaktion auf den Täter können Opfer natürlich massiv gestört aus einer Beziehung mit einem Narzissten herausgehen, allerdings erreicht es niemals das Level einer NPS. Dieses Verhalten ist bei dem Opfer nicht fest manifestiert. Also relativ gut/schnell therapierbar. Wichtig ist eben eine Therapie im Anschluss an die Beziehung. Sie ist sogar unentbehrlich.

27.01.2016 12:40 • x 2 #3512


A


Ex-Partner von Narzissten / Hochstaplern - Austausch?

x 3


T
Zitat von Effi:

EX N weiss sehr wohl wie er sich verhalten sollte, den er hat jede seiner Frauen nach der für ihn maßgeblichen Wichtigkeit ihrer Person anders behandelt und ich habe ich sehr oft darauf angesprochen.
Aber auch diesbezüglich legte er es so aus, dass die Frau dann dachte sein Rückzug ist wegen ihr und ihres Vehaltens und er war sich auch keiner Schuld bewusst, dass z.B. seine Ehefrau während der Ehe mal ein halbes Jahr in einer psychoklinik war und seine Pferdefreundin auch .


Ja genauso war es bei mir. Auch er hat es so gedreht daß ich die Schuld - in seinen Augen - daran habe, daß wir auseinander sind... während unserer gesamten beziehung hat er es durch Manipulation und beeinflussung so hingestellt daß ich die Böse war.. egal, was es war.. Obwohl ich nichts getan hatte was es rechtfertigt, denn genau genommen habe ich mich immer bemüht es ihm recht zu machen, und dennoch ist es so daß ich stundenlang darüber nachgrübel und nachdenke, was ich denn verkehrt gemacht haben könnte, wo mein Anteil dabei war. Und so geht es mir immer noch. er hat meinen selbstwert vollständig untergraben. Obwohl ich im inneren weiß: Ich hätte nichts anders machen können und es liegt an ihm.

27.01.2016 13:49 • x 2 #3513


Kira8
Zitat:
EX N weiss sehr wohl wie er sich verhalten sollte, den er hat jede seiner Frauen nach der für ihn maßgeblichen Wichtigkeit ihrer Person anders behandelt und ich habe ich sehr oft darauf angesprochen.
Aber auch diesbezüglich legte er es so aus, dass die Frau dann dachte sein Rückzug ist wegen ihr und ihres Vehaltens und er war sich auch keiner Schuld bewusst, dass z.B. seine Ehefrau während der Ehe mal ein halbes Jahr in einer psychoklinik war und seine Pferdefreundin auch eine Therapautin hat und auch ich. Als ich ihn darauf ansprach kam nur ein kurzes nervöses Lachen und geändert hat sich nichts. Schuld an der ganzen Misere war ich dann.


Meinst Du damit, er hat jede Ex anders behandelt und je nach ihrer Eigenart fertig gemacht?

Ich bin mir auch sicher, meiner konnte extrem gut in mir lesen. Zumindest wenn es um meine Schwachpunkte ging.
Er WUSSTE auch genau, daß er mich zuletzt quasi verbal trat. Er WUSSTE es - und nahm es hin. Er krönte es dann noch, indem er alles auf den Kopf stellte und es als herausragende Eigenschaft von mir betitelte. Er sagte so etwas wie: Du hältst das schon aus mit mir. Du schaffst das. Ich hab großes Vertrauen.

Wahnsinn. Er hatte Vertrauen in meine Überlebensfähigkeit mit ihm!
Das ist doch auch mal ein Ansatz, oder nicht?
Nicht, daß er sein Ekelverhalten hätte ändern wollen...

27.01.2016 23:04 • #3514


X
@all:
Ich bin euch so dankbar für eure Erfahrungsberichte und die aktuelle Diskussion. Mir hilft das gerade sehr!

27.01.2016 23:36 • #3515


P
Vorweg: man hat NICHT das Recht andere Menschen zu diagnostizieren, das ist grundsätzlich zweifellos richtig, allerdings merkt das Opfer spätestens nach langanhaltenden, massiven, sadistischen Missbrauch schon, dass der Narzisst nicht normal sein KANN, ob es nun Narzissmus, Borderline-Narzissmus, Psychopathie (selten) oder klassischer Sadismus ist (selten) spielt letztlich keine Rolle. Man muss Dinge auch benennen dürfen!

Die übergewiegende Mehrheit der Narzissten begibt sich in Therapie, wenn überhaupt, NUR mit dem Ziel ihr altes Falsches Selbst von dem Therapeuten wieder herstellen zu lassen. Der Therapeut wird genauso belogen und manipuliert wie das Opfer. Keiner mag mich, alle nutzen mich nur aus, ich tue immer Gutes und helfe allen um mich herum und es kommt nie etwas zurück… – so sieht sich der Narzisst selbst nämlich am liebsten.

Seit mindestens - mindestens! - einem Jahr weiß sie, dass sie eine Narzisstin (NPS) ist und was ist bis jetzt geschehen? Nichts!


Es ist immer wieder das Gleiche:

Wutausbruch -- Scham -- Gefühlslosigkeit bzw. das Gefühl der Leere

Als Reaktion auf narzisstische Verletzung, wenn man den Narzissten mit seiner Krankheit konfrontiert. Bei ihr das Ganze dann in Dauerschleife mit starken sadistischen/masochistischen Tendenzen.

Keine Einsicht, keine Entschuldigung, keine Wiedergutmachung, keine Verhaltensänderung... NICHTS.


Ich bin der letzte Mensch, der die Hoffnung aufgibt und sie braucht (theoretisch) jemanden, der an sie glaubt und sie bedingungslos liebt, um heilen zu können bzw. sich zu verändern, aber irgendwann ist der Punkt erreicht und dieser ist längst (!) ÜBERSCHRITTEN, wo ich mich ENDGÜLTIG der Wahrheit stellen muss: sie wird sich NICHT ändern können, sie will es nicht.

Ich bin nur das bequemste, einfachste, in ihren Augen dümmste Opfer und sonst nichts.

Sadismus pur.

Es geht nicht, kein Mensch sollte mit einem Narzissten zusammen oder befreundet sein, das hat einfach niemand verdient. Wenn ihr Masochisten seid und es ist euer Ding, dann bitteschön, wenn euch das glücklich macht und ihr nur so richtig funktionieren könnt, nur zu... zwei Narzissten können auch gemeinsame Sache machen, da habe ich kein Problem mit... aber KEINER, wirklich kein Mensch sollte mit einem Narzissten zusammen sein. Das ist schlichtweg die Wahrheit. Das ist weder hart, noch ungerecht, noch politisch unkorrekt, das ist die objektive Wahrheit.

Nur um keine Zweifel aufkommen zu lassen, alles, echt alles würde ich dafür geben... aber es geht nicht... man kann einem Narzissten nicht helfen, er kann sich nur selbst helfen, aber das will er nicht... ER WILL NICHT.

Ich halte das nicht mehr aus, ich kann das nicht. Zu viel Schmerz, zu viel Verletzung, zu viel Scham über die eigene Machtlosigkeit, Hilflosigkeit, Abhängigkeit, Schwäche, Dummheit und Naivität. Das ist ausdrücklich KEINE Einladung zu mehr Sadismus, das ist keine Ironie, ich meine das ernst. Sadistisches Verhalten ist sadistisch! Das ist böse! Ich bin KEIN Masochist. Ich will das nicht.

28.01.2016 13:04 • x 1 #3516


lene79
Hallo Po5,

Entspann dich bitte.
Dein Beitrag trieft ja mal wieder vor Schwermut. Und das alles nur wegen einer Narzisstin.

Zitat:

Wenn ihr Masochisten seid und es ist euer Ding,


Wer von uns ist denn hier Masochist?

Zitat:

dann bitteschön, wenn euch das glücklich macht


Wer von uns ist hier denn glücklich mit einem Narzissten?

Zitat:

und ihr nur so richtig funktionieren könnt, nur zu...


Um wieder richtig funktionieren zu können, tauschen wir uns ja auch alle aus. Wir müssen uns aber nicht von dir erzählen lassen, dass wir derzeit nicht richtig funktionieren ...

Zitat:

zwei Narzissten können auch gemeinsame Sache machen, da habe ich kein Problem mit...


Narzissten in seinem Umfeld zu haben, tut niemanden gut. Danke für deine Einschätzung.
Zitat:

Zitat:
aber KEINER, wirklich kein Mensch sollte mit einem Narzissten zusammen sein.


Das stimmt. Die User wissen das hoffentlich auch. Jeder hier weiß, was Sache ist.

Zitat:

Das ist schlichtweg die Wahrheit.


Es lohnt für jeden von uns, endlich die Wahrheit zu erfahren ...

Zitat:

Das ist weder hart, noch ungerecht, noch politisch unkorrekt, das ist die objektive Wahrheit.


Danke Po5. Wir wissen das sehr zu schätzen;-)

Zitat:

Das ist ausdrücklich KEINE Einladung zu mehr Sadismus, das ist keine Ironie, ich meine das ernst.


Hier geht es aber nicht immer ernst zu. Gott sei Dank. Wenn du uns um Hilfe bitten möchtest, gerne,
wenn du uns aber wieder vorschreiben möchtest, was wir zu denken haben, wie wir zu funktionieren haben und dass wir deine todernsten Ansichten teilen müssen - so bekommst du jetzt von mir eine todernste Einladung zu mehr Humor!

Lachen ist gut für die Psyche!
Sieh doch mal endlich alles etwas entspannter. Bitte.

28.01.2016 13:52 • x 1 #3517


J
Zitat von po5itivik:
Vorweg: man hat NICHT das Recht andere Menschen zu diagnostizieren, das ist grundsätzlich zweifellos richtig, allerdings merkt das Opfer spätestens nach langanhaltenden, massiven, sadistischen Missbrauch schon, dass der Narzisst nicht normal sein KANN, ob es nun Narzissmus, Borderline-Narzissmus, Psychopathie (selten) oder klassischer Sadismus ist (selten) spielt letztlich keine Rolle. Man muss Dinge auch benennen dürfen!

Die übergewiegende Mehrheit der Narzissten begibt sich in Therapie, wenn überhaupt, NUR mit dem Ziel ihr altes Falsches Selbst von dem Therapeuten wieder herstellen zu lassen. Der Therapeut wird genauso belogen und manipuliert wie das Opfer. Keiner mag mich, alle nutzen mich nur aus, ich tue immer Gutes und helfe allen um mich herum und es kommt nie etwas zurück… – so sieht sich der Narzisst selbst nämlich am liebsten.

Seit mindestens - mindestens! - einem Jahr weiß sie, dass sie eine Narzisstin (NPS) ist und was ist bis jetzt geschehen? Nichts!


Es ist immer wieder das Gleiche:

Wutausbruch -- Scham -- Gefühlslosigkeit bzw. das Gefühl der Leere

Als Reaktion auf narzisstische Verletzung, wenn man den Narzissten mit seiner Krankheit konfrontiert. Bei ihr das Ganze dann in Dauerschleife mit starken sadistischen/masochistischen Tendenzen.

Keine Einsicht, keine Entschuldigung, keine Wiedergutmachung, keine Verhaltensänderung... NICHTS.


Ich bin der letzte Mensch, der die Hoffnung aufgibt und sie braucht (theoretisch) jemanden, der an sie glaubt und sie bedingungslos liebt, um heilen zu können bzw. sich zu verändern, aber irgendwann ist der Punkt erreicht und dieser ist längst (!) ÜBERSCHRITTEN, wo ich mich ENDGÜLTIG der Wahrheit stellen muss: sie wird sich NICHT ändern können, sie will es nicht.

Ich bin nur das bequemste, einfachste, in ihren Augen dümmste Opfer und sonst nichts.

Sadismus pur.

Es geht nicht, kein Mensch sollte mit einem Narzissten zusammen oder befreundet sein, das hat einfach niemand verdient. Wenn ihr Masochisten seid und es ist euer Ding, dann bitteschön, wenn euch das glücklich macht und ihr nur so richtig funktionieren könnt, nur zu... zwei Narzissten können auch gemeinsame Sache machen, da habe ich kein Problem mit... aber KEINER, wirklich kein Mensch sollte mit einem Narzissten zusammen sein. Das ist schlichtweg die Wahrheit. Das ist weder hart, noch ungerecht, noch politisch unkorrekt, das ist die objektive Wahrheit.

Nur um keine Zweifel aufkommen zu lassen, alles, echt alles würde ich dafür geben... aber es geht nicht... man kann einem Narzissten nicht helfen, er kann sich nur selbst helfen, aber das will er nicht... ER WILL NICHT.

Ich halte das nicht mehr aus, ich kann das nicht. Zu viel Schmerz, zu viel Verletzung, zu viel Scham über die eigene Machtlosigkeit, Hilflosigkeit, Abhängigkeit, Schwäche, Dummheit und Naivität. Das ist ausdrücklich KEINE Einladung zu mehr Sadismus, das ist keine Ironie, ich meine das ernst. Sadistisches Verhalten ist sadistisch! Das ist böse! Ich bin KEIN Masochist. Ich will das nicht.

Hey.
Du kannst nur loslassen. Stück für Stück, indem Du die Wahrheit akzeptierst. Überlege Dir, wie es für Dich am einfachsten ist. Ich habe mir kleine Ziele gesucht, um mich wieder in einen anderen Alltag zu integrieren, um nicht mit Nichts, mit leeren Händen, dazustehen, nach der Trennung.
Meiner Meinung nach, kann ein Narzisst sich nicht ändern, selbst wenn er will. Er ist ja seine Störung. Das ist unmöglich zu durchschauen. Die Störung verbietet das quasi.

28.01.2016 13:57 • x 2 #3518


Kira8
Zitat:
Ich halte das nicht mehr aus, ich kann das nicht. Zu viel Schmerz, zu viel Verletzung, zu viel Scham über die eigene Machtlosigkeit, Hilflosigkeit, Abhängigkeit, Schwäche, Dummheit und Naivität. Das ist ausdrücklich KEINE Einladung zu mehr Sadismus, das ist keine Ironie, ich meine das ernst. Sadistisches Verhalten ist sadistisch! Das ist böse! Ich bin KEIN Masochist. Ich will das nicht


Hallo Po5,
natürlich hält man das nicht aus.

Ich habe es auch nicht ausgehalten. Doch ich hatte immer wieder Anläufe, mich erneut auf ihn einzulassen. Vor kurzem noch der letzte.
Warum ist das so?
Ich kann von mir aus sagen: es war eine tiefempfundene Hoffnung.
Die Hoffnung, nicht das sehen zu müssen, was ich im Grunde nicht nachfühlen kann, weil es nichts zu fühlen gibt.
Und NICHTS zu fühlen, ist für mich unmöglich.
Es war die Hoffnung auf eine schrittweise Annäherung, die es immer wieder scheinbar gegeben hat, um jäh zerschlagen zu werden von brutalster verbaler und agitativer Brutalität.
So lange zu hoffen hat etwas mit meiner eigenen Konditionierung zu tun.
Wahrscheinlich platzierte sich irgendwann in mir einmal die unbewußte Überzeugung, ich müsse mir Liebe verdienen.

Aber es gibt einen Weg, der uns allen wohl theoretisch bekannt ist: es ist das Loslassen.

Klar wird auch mal wieder Sehnsucht kommen. Da ist schließlich ein dicker leerer Platz in uns, .. dort, wo vorher all die Bemühung um den anderen gelebt hat.
Sich selbst mit sich selbst ausfüllen.
Aber nicht in der pathologischen Egovariante, wie es der Narz/Psycho tut, sondern in Bezug bleibend zum Umfeld, zu anderen Menschen.

Ich sehe bei mir immerhin eine klare Tendenz: bei jedem neuen Anlauf (und derer gab es drei) wurde mein Interesse ein Stück weit verlagert.
Ich achtete auch während unseres Zusammenseins mehr und mehr auf meine eigenen Bedürfnisse und ich begann mich abzuwenden ob der fehlenden Essenz dieser Beziehung.
Leidenschaft war in Hülle und Fülle da.
Von ihm angepiekst und von mir mit Leben erfüllt.
Das war der berühmte Vampireffekt.

Momentan geht so vieles vor sich in dieser Welt, was auch mit Psychopathentum zu tun hat. Nicht nur in Partnerschaften ist die Gewissenlosigkeit ein Thema.
Ich sehe es als größeres Übel der Menschheit als es Krebs oder AIDS je sein könnten.

Zumindest für mich habe ich derzeit keine Anläufe, meinen Ex aus meinem Leben verbannt halten zu müssen. Ich finde ihn nur noch absolut uninteressant.
Es hat wohl seinen Punkt gebraucht, um das so zu empfinden.
Ich hoffe, es bleibt so.
Er ist raus und mir geht es viel besser ohne ihn.

(Doch das zu sehen, war ich in meinen letzten verzweifelten Versuchen, als er noch hier war, nicht fähig.. Als er meine Wohnung verließ, weinte ich noch eine Weile und dann begann ich mich befreit zu fühlen.
Ich möchte Dir sagen: MIT ihr an Deiner Seite hast Du kaum Chance, aus dem Dilemma zu kommen, weil die Kreisläufe wohl zwangsläufig erhalten bleiben.)


LG; Kira

28.01.2016 14:12 • x 4 #3519


Z
Ich schreibe euch, weil ich nicht mehr weiter weiss. Schon öfter wollte ich mich endlgültig von meinem Partner trennen. Wir sind nicht wirklich zusammen, weil ich ihn bis heute nicht in mein Leben lassen konnte.


Zwischen diesem Hin und Her von Hoffnung durch Paartherapie (noch nicht begonnen) und Trennung bewegt sich seit 3 Jahren mein Leben. Ich lebe hinter einer Schutzmauer - vor ihm. Wir beide sind 40 Jahre.
Ich habe es ihm am Anfang nicht leicht gemacht und bin auch keine einfache Person. Aber jetzt denke ich, muss sich etwas ändern.

Am Anfang habe ich mich vor allem in Gesellschaft mit ihm getroffen. Ich wollte es langsam angehen lassen, nachdem ich eine sehr schlimme Beziehung hinter mich gebracht hatte. Noch heute wirft er mir vor, dass ich von Anfang an so verschlossen war. Stimmt - aber das habe ich ihm beim Kennen lernen ganz offen gesagt. Er wusste woran er war, ich habe ihm das ganz offen gesagt, dass er bei mir geduldig sein muss.

Ich bin mit einem Mann zusammen, der sehr starke narzistsiche Züge hat und zwar in der depressiven , abhängigen Form. Durch seine schnelle Kränkbarkeit, sein impulsives Verhalten und seine Ungeduld sowie zu hohen Erwartungen (die er so nie erfüllen kann) an sich und mich bin ich sehr unglücklich und komme aber aus dem Teueflskreis nicht raus....DENN wenn er gut drauf ist, dann kann er sehr lieb, zuvorkommend, rücksichtsvoll und auch mal lustig sein. So habe ich mich in ihn verliebt.


Dann aber kann er eiskalt werden und lässt dich regelrecht in den schlimmsten Momenten im Stich. Dies erklärt er damit, dass sein Schmerz zu gross sei und er dann nicht mehr wie ein Mensch reagieren könne. Beispiel: Ich hatte heftiges Nasenbluten nach einem bösen Streit und er schimpfte und tobte dennoch weiter und wollte sich dann trennen. Reden mit ihm ist dann unmöglich. Er geht dann und darauf folgt eine SMS Terror mit provozierenden Anschuldigungen! Er kann einem das Blut in den Adern zum überkochen bringen, weiss genau, wo er ansetzen muss - auch wenn es gar nicht stimmt.

Er raucht seit seinem 20 . Lebensjahr Canna.... mit Unterbrechung (war in Kliniken und war, als er Singel war, clean). Ausserdem ist er sehr dependent und wenn er in Notzeiten seinen Schmerz nicht wegrauchen kann, dann trinkt er Alk.. Von sich selber behauptet er aber, dass er nicht abhängig sei. Ich sehe das anders.

Ich war am Anfang sehr straight. Aber seit etwa 3 Monaten lasse ich mir zuviel gefallen. Da er sehr eloquent ist und noch dazu streitsüchtig (er ist sehr dünnhäutig und hochsensibel), kann er einen in Grund und Boden diskutieren und vor allem provozieren. Er verletzt mich mich Dingen, die ich ihm einst anvertraut habe - hinterher tut es ihm wieder leid.

Ich bin nicht richtig zusammen mit ihm, da ich ihn bis zum heutigen Tag nicht in mein Leben aufnehmen konnte. Dies aus dem besagten Gründen siehe oben. Er sagt in ruhigen , guten Phasen, dass er sich ändern will und geht schon zum 4 Psychologen ( er fing Sitzungen immer wieder an um dann zu merken, dass der Psychologe nicht passt - dazu sei gesagt, dass es wohl echt wenig gute Psycholgen gibt, die mit narzistisch belasteten Persönlichkeiten arbeiten).

Heute hat er mich wieder so verletzt und provoziert, dass ich ihm regelrecht hinter her gerannt bin. Er sagt, dass ich mich therapieren lassen solle, weil ich von Anfang an nicht offen war und ich hätte ihn die ganze Zeit verarscht und belogen. Beides stimmt nicht. Richtig ist, dass ich ihn nie so wirklich in mein Leben lies - Grund: ich ist wankelmütig, seine Worte entsprechen nicht seinen Taten, er ist irgend wie unberechenbar und er hat so ein schlechtes Selbstwertgefühl, dass er glaube ich auch nicht wirklich treu sein kann. Er sagt und betont immer wie moralisch er ist und er nie eine Frau betrügen würde. Aber er ist extrem labil und schon einmal hat er nicht bemerkt, wie ihn eine Frau (da waren wir mal richtig zusammen) haben wollte und er hat nicht entsprechend loyal mir gegenüber reagiert.

Ich bin an allem Schuld. Er hat seine Ausbildung geschmissen weil es ihm wegen mir (weil ich ihn nicht in meine Leben lasse) so schlecht geht und ist voller Wut. Dabei war ich es die seine schriftliche Arbeit fertiggestellt hat (Prüfungsleistung), als er in der Klinik war. Wenn er *beep*, dann gibt er schnell auf, lässt sich hängen und ist extrem aggressiv. Obwohl ER seine Ausbildung geschmissen hat, lässt er mich spüren dass ich dafür verantwortlich war, weil es ihm so schlecht wegen mir geht (weil ich ihn nicht in mein Leben lasse.




P.S. er sagt immer, dass er mich über alle liebt. Aber so kann er nicht mehr leben, wenn ich ihn nicht in mein Leben lasse - so richtig. Er sagt immer, dass er sich wie eine Kaffeetrinkaffäre fühlt. Ich würde immer nur 2-3 h mit ihm verbringen an 3 -4 Tagen. Das stimmt. Aber für mich war er nie eine Affäre. Ich wollte ein langsame Annäherung die immer wieder scheiterte - er ist eifersüchtig auf meine Eltern, Freunde etc....weil ich angeblich mehr Zeit mit ihnen verbringe als mit ihm.

Er hatte so unendlich viele Chancen in mein Leben zu kommen. Aber durch seine mangelende Impulskontrolle und sehr verletztendes Verhalten KONNTE ich ihn bisher nicht in mein Leben lassen. Zeitweise habe ich auch das Gefühl, dass er wie ein kleines Kind ist was ständig gekrault werden will und viel Zuspruch braucht. Nicht das ich meinen Partner nicht gerne anfasse. Aber bei ihm ist irgend wie alle too much.

Er provoziert mich und erprest mich teilweise auch. Er weiss, dass ich kämpfe und drohnt dann immer sich von mir zu trennen, WENN ich ihn nicht endlich in mein Leben lasse. Das würde ich ja gern, aber dann muss er auch endlich mal an sich arbeiten statt sich zu zu k. und sich hängen zu lassen.

Ich habe nun so viel geschrieben was euch vermutlich abschrecken wird. ich hoffe dennoch, dass mir die eine oder andere antworten wird.

Ich weiss nicht ob ich weitermachne soll und ob wir tatsächlich einen Paartherapeuten einsetzen sollen. Immer wenn ich den Kontakt zu ihm einstellen will, kommen meine eigenen Stimmen hoch die sagen, dass ich eben auch nicht einfach bin (aber nicht gestört) und ich ihm auch viel zugemutet habe, weil ich ihn 3 Jahre nicht in mein Leben lassen konnte. DA kippe ich jedesmal und fange an ihn zu vermissen!

Ich wäre euch sehr dankbar.

LG

28.01.2016 14:18 • #3520


P
Zitat von lene79:
Zitat:

und ihr nur so richtig funktionieren könnt, nur zu...


Um wieder richtig funktionieren zu können, tauschen wir uns ja auch alle aus. Wir müssen uns aber nicht von dir erzählen lassen, dass wir derzeit nicht richtig funktionieren ...


Ich antworte ernsthaft, obwohl ich denke, dass es sich um eine Provokation handelt.

Es war ausschließlich auf Masochisten bezogen. Es gibt eine Reihe von Persönlichkeitsstörungen, wo Menschen ohne ihr Primärobjekt nicht nur unglücklich sind, sondern auch nicht richtig funktionieren können, das schließt sogar Alltägliches ein. Masochisten sind oft so, d.h. sie sind zwar krank aber glücklich und können funktionieren, wenn ihr Narzisst sie schlecht behandelt, das brauchen sie. Abhängige PS sind meistens genauso, allerdings überwiegen die Nachteile, weil Abhängige sehr harmoniebedürftig sind und unbedingt einen Partner brauchen, der treu ist - in Beziehungen mit Narzissten sind klassische Abhängige, von denen ich leider einer bin, sehr sehr unglücklich. Ich bin KEIN Masochist. Es gibt Masochisten, ich bin KEINER.


Was für mich am schwersten zu verstehen war - das gilt im besonderem Maße für covert Narcissists bzw. verdeckte Narzissten, also die schüchternen, nicht die Klassischen - wie sie den Alltag scheinbar perfekt meistern können, also richtig gut funktionieren und gleichzeitig so dermaßen in ihrer selbst erschaffenen Fantasiewelt versinken. Ich glaube es nun verstanden zu haben. Ich denke, dass sie, wenn sie denn gut im Alltag funktionieren, einfach nur echt gut sind, also eigentlich sind sie viel viel besser als ihr Lebenstandard, finanzielle Lage, berufliche Position usw. vermuten lässt, weil sie aber WEITGEHEND in ihrer Fantasiewelt leben, meistern sie gerade das Nötigste im Alltag, mehr so roboterhaft-automatisch. Man könnte auch sagen, dass sie nicht arbeiten um zu leben, sondern arbeiten, um in der Fantasiewelt zu leben. Ihr Leben ist tatsächlich weitgehend eine Illusion und sie wissen es selbst am besten. Es ist nicht das Gleiche wie Schizophrenie auch wenn es teilweise zu gleichen tragischen Ergebnissen führen kann - es ist eine bewusste Entscheidung. Es ist die coverte Alternative zu der echt gefühlten Überlegenheit und Allmächtigkeit des klassischen Narzissten. Wo der coverte an der Illusion des Falschen Selbst zu zweifeln beginnt, setzt die Fantasie ein. Er kann es bewusst steuern. Alles was er braucht sind nur ein paar einzelne Menschen aus der Realität, um sie zu Protagonisten seiner erdachten Geschichten machen zu können und die Fantasie damit real genug zur Regulierung seines Selbstwerts bzw. Befriedigung seiner Persönlichkeitsbedürfnisse erscheinen zu lassen. Das, was der klassische Narzisst durch seine mehr oder weniger vorhandenen Fähigkeiten zur erfolgreichen Selbstdarstellung an Aufmerksamkeit und Bewunderung zur Aufrechterhaltung seines Falschen Selbst erarbeitet, schafft sich der coverte einfach selbst - durch Fantasie.

Ich habe keinen guten Vergleich parat, aber vielleicht so etwas wie: wenn man sich für seinen übertrieben ausschweifenden Lebensstil, den man sich eigentlich nicht leisten kann UNENDLICH verschulden könnte, lebt man zwar einerseits in Saus und Braus, hat aber gleichzeitig die Schulden, die müssen zwar irgendwann zurückgezahlt werden, weils aber scheinbar unendlich so weitergeht, kommt man nie dazu sich einzuschränken. Genau so ist das Verhältnis des coverten Narzissten zu seiner eigenen Fantasie(welt). Wenn die Rechnung überhaupt jemals kommen sollte, dann meistens erst im hohen Alter, wo es eigentlich zu spät ist etwas zu ändern, das echte Leben wurde dann für die Illusion geopfert. Ein Dilemma.

Coverte Narzissten sind echte Narzissten. Es gibt keine netten oder gutartigen Narzissten, alle Narzissten sind Narzissten, nicht gut oder böse, Narzissten eben, das was sie tun ist aber böse, dabei bleibe ich. Sorry.

Mir ist bewusst, dass es so nur für ganz bestimmte covert-Narzisstinen gelten dürfte, diese Darstellung hat keine Allgemeingültigkeit. Das weiß meine hochintelligente Narzisstin aber selbst 1000x besser und ich verkaufe mich hier gerade selbst für blöd das hier alles aufzuschreiben, es ist trivial, ist so, ich weiß es, ist ok.

28.01.2016 15:43 • x 1 #3521


Effi
Zitat Kira
Zitat:
Meinst Du damit, er hat jede Ex anders behandelt und je nach ihrer Eigenart fertig gemacht?


Ja soweit ich das mitbekommen habe behandelt er die Frauen da unterschiedlich - er hat mehrere zur gleichen Zeit.
Da eigentlich keine von der anderen weiss - zumindest bis ich kam - nehmen die das doch tatsächlich hin - ich ja auch ne ganze Weile - nur das Leben welches ihm zur Zeit am wichtigsten ist das lebt er auch als Hauptleben, das war ich nicht, da ich ihm zu aufmüpfig war. Schlussendlich war ich wohl zu zerstört als dass ich noch interessant gewesen wäre. Obwohl wenn ich mit noch weniger zufrieden gewesen wäre wäre er ja bei mir geblieben.

Ich war zu impulsiv und zu direkt, bei der anderen Frau hielt er ihr vor, dass sie nie mit ihm reden würde , sie sagte mir, dass sie sich dann immer zurückzog, wenn er egoistisch war.
Seine Exfrau ist sowieso ne ganz ruhige gewesen, das hörte ich von seiner Familie, die war irgendwie komisch sagt die Schwägerin - kein Wunder - nach fast 20 Jahren mit ihm.
Eine andere Frau behandelt er wohl ganz gut, ist scheinbar nur eine Freundin, war mal ne Affäre.

Wieder ne andere Frau hat er - ich fand SMS und sprach auch mit ihr - hat er sehr herablassend und gemein behandelt - und dann auch wieder gut, sie konnte mir gut schildern wie ich es auch erlebt habe.
Allerdings als ich damals den SMS Verkehr fand, war ich echt schockiert - da kannte ich ihn sicher schon mehr als drei Jahre - wie unglaublich arrogant und bösartig seine auf reinen S. ausgerichteten SMS an sie waren.
Ich schrieb dann mit ihr darüber - ich konfrontierte ihn damit - ich würde seine Freunde gegen ihn hetzen und ihm würde es nie einfallen, dass er in meinen Sachen rumwühlt und ähnliche Aussagen. Das beste aber - erst nach mehrmaligem Konfrontieren - , dass die Frau nur eine F.ickgeschichte gewesen sei. ich war so fassungslos und fragte wer ich dann bin. Natürlich mehr aber schlussendlich hat er mich genau so abserviert als sein Pferdeleben die weisse FAssade wegen mir verlor.

Ehrlich ich konnte das gar nicht alles verkraften und auhc nicht gleich gehen - obwohl mir hier im Forum soviel von damals Phoenix, BMP, groupie, kimberley (sie haben mir damit trotzdem alle sehr geholfen auch wenn ich noch Ehrenrunde drehte) und vielen vielen anderen ins Gewissen geredet wurde - ich wollte es dann genau wissen, wohl auch schon krankhaft. Ja aber er stellt sich weiterhin gut dar und die anderen Frauen glauben lieber ihm.

Er ist ein charmanter und äusserst ansprechender Mann, sanft und ruhig - die eine Frau die er dann so verbal niedermachte meinte, dass er wie eine D.roge sei. Da spielten ja so viele Sachen mit auch bei ihr.

Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen mit dieser Antwort.

28.01.2016 15:56 • #3522


P
Zitat von Effi:
Ja soweit ich das mitbekommen habe behandelt er die Frauen da unterschiedlich - er hat mehrere zur gleichen Zeit.


Weil der Narzisst ein J. ist und aus Erfahrung weiß, wie es ist ohne Stoff dazustehen, verschafft er sich IMMER rechtzeitig Alternativen. Es ist so eine Art Risikostreuung bei der narzisstischen Zufuhr. Dass es primäre und sekundäre Quellen gibt, zeigt ja schon, dass er sein Leben einzig und allein auf die narzisstische Zufuhr ausrichtet. Normale Menschen haben Beziehungen, Freundschaften, Partnerschaften, Ehen - der Narzisst hat nur narz. Zufuhr, für ihn gibt es und kann es nichts anderes geben. Er ist ein J.. Immer nur auf der Suche nach Stoff.

28.01.2016 16:09 • #3523


T
Kann man aber nicht über einen Kamm scheren... mein Ex hat keine andere/neue, und ist soweit ich weiß auch nicht auf der Suche. Also kommen manche Narzissten durchaus eine Zeitlang ohne Partnerin aus.

28.01.2016 16:49 • #3524


Jadefuchs
po5itivik, ich hab jetzt nicht alles mitgelesen, aber das was du schreibst uhm...du schreibst von dir selbst. Das is klassische Projektion. Du schreibst uns die Dinge zu, die du an dir selbst siehst.
Ich denk mir mal diese Info wird dir jetzt nicht einsickern, also versuch dich bitte zu beruhigen und es evt. später noch einmal durchzulesen.

Tut mir leid, dass es dir gerade so mies geht. Ich weiß wie du dich fühlst. Hab das aber schon hinter mir. Es geht also vorbei po5. Was aber wirklich wichtig ist für dich in diesem Moment, bitte halte strickte Kontaktsperre zu deiner Ex ein. Du weißt, dass es dir damit besser gehen wird.

28.01.2016 16:52 • x 1 #3525


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag