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Ex-Partner von Narzissten / Hochstaplern - Austausch?

S
Weißt du, reni,

Ich bin da wirklich noch am anfang der sortierung meiner gefühle. Es ist schön zu lesen, wie du dich da rausgewunden hast! Und vorallem, dass es geht! Hier in dem fall halte ich eine sofortige KS für absolut hilfreich. Nämlich deswegen, weil man nicht weiß, wie man reagieren soll. Mein altes muster heißt automatisch: lieb sein! Und nachher bin ich so voller enttäuschung über mich, weil ich schon wieder nur eine heile welt vorgespielt habe. In wirklichkeit wollen ganz andere worte raus, aber ich fürchte um den verlust von liebe...

Durch eine andere sehr liebe userin habe ich erst kürzlich vorgespiegelt bekommen, dass meine mutter auch eigenschaften eines narz an den tag legt. Im grunde ist sie keine, beherrscht aber trotzdem diese spiele. Voll verwirrend für mich...
Kann das wirklich sein, dass sich nichtnarze in jahrelanger zermürbung und anpassungsversuche an einen narz zum schluss auch so verhalten? Oje, noch wehrt sich alles, das zu denken!

Noch verpacke ich die ganzen guten kindheitserlebnisse in watte und eine sperre weigert sich, da hinzusehen. Aber die gefühle sind da und wollen mit macht gehört werden. Aber, ich hab mir dahingehend hilfe gesucht.

Das, was du schreibst, kommt mir so ungemein bekannt vor, nur sinds halt andere protagonisten. Ewig wurde meine schwester gelobt, sie konnte alles besser. Zum schluss habe ich sie abgebissen ohne ende. Ich habe sie als sündenbock erkoren. Wir fanden einen sehr guten weg: wir haben uns lange lange ausgesprochen. Natürlich hatte sie erstens keine ahnung, wie es sich für mich anfühlte und zweitens konnte sie nichts dafür. Es war das spiel: gutes kind, böses kind.
Ich habe meine kleine schwester schon immer sehr geliebt und sie mich auch. Nach der klärung ist die bindung noch tiefer geworden.

Sicher kann man eine vergangenheit niemals gänzlich wieder aufarbeiten, aber man kann in der zukunft seinen rücken durchdrücken und felsenfest stehenbleiben. Was ich mir wünsche für den künftigen umgang? Nun, meine kinder sind meine kinder! Niemand hat mir vorzuschreiben, wie sie sich verhalten sollen, nur damit es denen passt! Kinder sind keine dressierten äffchen!

Saxana

15.08.2015 11:18 • #1786


R
@saxana:

ach ja, es geht gar nicht darum einen neuen Partner zu finden...

Genau darum geht es nicht. Aber das weiß man nicht, wenn man in so einer Abhängigkeit steckt.

Je länger eine so destruktive Beziehung dauert, desto mehr ist man darin gefangen. Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Je schlimmer sich mein N. verhalten hatte und das war ein schleichender Prozess, desto mehr habe ich erduldet! Das waren so grenzwertige Sachen dabei, dass ich mich heute noch schäme, wenn ich nur daran denke.

Jeder anderen hätte ich geraten, eine solche Beziehung sofort zu beenden, nur ich selbst war der Auffassung, ich müsste auch in schlechten Zeiten zu ihm stehen. Und einfach mehr erdulden, Nachsicht üben und ihm damit meine grenzenlose Liebe zeigen.

In einer wachen Minute hat er mir das nach der Trennung auch so gesagt: Du hast mich gedemütigt, weil du immer alles hingenommen und verstanden hast und mir immer einen Ausweg aufgezeigt hast. Damit warst du mir überlegen und zu mächtig geworden, das konnte ich nicht mehr aushalten.

Unbewusst habe ich wohl das einzig Richtige gemacht. Nicht nur alles erduldet, sondern auch immer nach Auswegen -verbunden mit klaren Forderungen- gesucht. Aber das ist auch immer mit Kritik am N. und seinem Verhalten verbunden.
Das duldet kein N.. Er sagte, die Next stellt keine Forderungen.
Unbewusst hatte ich ihn wohl immer mehr in die Enge getrieben, sein seltsames Verhalten zunehmend hinterfragt, weil ich mir keinen Reim drauf machen konnte. Er selbst hat sich wohl von mir durchschaut gefühlt, weil ich ihm indirekt seine eigenen Muster vor Augen geführt hatte. (Ich hatte allerdings zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung von seiner NPS, dachte er hätte eine Midlifecrisis, Depressionen oder ein Burnout).
Mein großes Glück war, dass eine passende Next in den Startlöchern stand, sonst wäre er am Schluss noch hier...

Oh, Gott, mir schaudert bei dem letzten Satz, furchtbarer Gedanke...

15.08.2015 11:28 • #1787


A


Ex-Partner von Narzissten / Hochstaplern - Austausch?

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R
Auf Grund meiner eigenen Erfahrung hatte ich immer schon den Standpunkt: Niemand ist daüfr da, mich glücklich zu machen, schon gar nicht meine Kinder.

Ich bin und bleibe ihre Mutter, das habe ich mir so rausgesucht. Und ich bin immer für sie da und liebe meine Kinder. Umgekehrt erwarte ich Respekt und Achtung, das fordere ich auch ein.
Aber ich mische mich nicht ungefragt ein. Das hat bisher sehr gut funktioniert, und ich glaube, dass meine Kinder mich auch lieben. So empfinde ich das zumindest.

Ich betrachte auch den Lebenspartner nicht als Glückbringer. Leider habe ich mich wohl aber dafür verantwortlich gesehen, meinem Lebenspartner uneingeschränkt glücklich zu machen. Weil er das so forderte (das ist tatsächlich die von ihm ausgesprochene Ansicht-das postet er auch jetzt noch ins www) und weil ich das so wollte. Und da wollte ich perfekt sein. Dahinter steht sicherlich auch das eigene Bedürfnis nach Liebe und Anerkanntsein, das ich von meiner Mutter nicht erhalten hatte. Dazu muss man selbst kein N. sein, nicht mal ein KomplementärN.

Das kommt wohl in den besten Familien vor!

Vielleicht liegt es auch an dem Partnerschafts- und Familienbild, das einem so inder Gesellschaft vorgegaukelt wurde und wird. Harmonie- und Rosawölkchen. Und natürlich geht es immer darum glücklich zu sein, was angeblich nur paarweise geht.

Ich war ja auch ziemlich jung und idealistisch, als ich meinen N. kennlernte. Mit genau diesen Vorstellungen im Kopf. Und immer lieb sein, klar. Mir wurde ja oft genug, bescheinigt, wie störrisch und unangepasst ich wäre. Vielleicht habe ich mir deswegen auch einen völlig untypischen Partner rausgesucht. Nicht der Wunschpartner meiner Eltern, gesellschaftlich auch nicht unbedingt aus meiner Kaste.

Und Herausforderungen waren für mich schon immer auch ein treibender Motor. Warum sollte mir nicht gelingen, was andere für unüberwindbare Grenzen hielten. Man muss nur genügend Einsatz zeigen und Liebe, dann klappt das schon. So eine dumme Einstellung war meine feste Überzeugung!
Es hat geklappt, lange genug. Aber der Preis, den ich dafür gezahlt habe, war sehr hoch!

Manchmal tröste ich mich damit: Hätte ich in einem Zeitalter gelebt, in dem die Lebenserwartung bei 40 Jahren lag, dann hätte ich eine Bilderbuchehe geführt und es würden vielleicht Opern und Theaterstücke über die vorbildliche Ehe der Reni Doof aufgeführt....

Denn über Tragödien gibt es ja bekanntlich in der Weltliteratur genügend Stoff.

Apropos Weltliteratur: Warum liest man eigentlich mit 16 Jahre Ibsens Nora, und kein Lehrer nimmt dies zum Anlass, um vor Ehe und Partnerschaft zu warnen?

Leider enden alle Märchen, wenns eigentlich anfängt, spannend zu werden, was das angebliche Glück und die Zufriedenheit im Alltag bedeutet. Ok, einen Warnhinweis gibt es: und wenn sie nicht gestorben sind...wahrscheinlich hat der Autor gehofft, dass sie da sind...oder er hat verschwiegen, dass einer den andren ins Grab gebracht hat...

oder das symbolisch gemeint: Sie sind wahrscheinlich in ihrer Ehe gestorben mit ihren Gefühlen und Hoffnungen?

Meinen Kindern habe ich immer versucht zu vermitteln, dass sie ihr Leben selbst in dieHand nehmen müssen und nicht auf einen Partner warten sollen, der ihre Wünsche erfüllt.

Vielleicht denke ich da zu negativ. Aber wenn die rosarote Brille kommt, sind sowieso alle Grundsätze verflogen...

15.08.2015 12:03 • #1788


S
Zitat von reni54:

Das waren so grenzwertige Sachen dabei, dass ich mich heute noch schäme, wenn ich nur daran denke.



Bei mama auch...
Und ich weiß das deshalb so genau, weil ich ihre einzige freundin war, der sie alles anvertraut hat. Schon mit 11 jahren...
Ich war so gut im zuhören und übernehmen der last. Juchu, ich bin was wert, ich bin wichtig...

Das dürfte ganz genau bei meinen eltern der fall gewesen sein: weil mutter stets auswege und lösungen fand, auch erklärungen und irgendwie immer noch stand, während er sie doch zu gern am boden liegen hätte gesehen, war es ihm ein würdiges opfer! Ein guter reibungspunkt, eine aufgabe! Tja, so sind sie! Ganz genau!
Es muss ein opfer sein, allerdings kein schwaches ohne gegenwehr! Das macht ja keinen spaß!

Das opfer muss runtergedrückt werden, alleine wieder aufstehen, um erneut runtergedrückt werden zu können. Total krank!

15.08.2015 12:33 • #1789


S
So habe ich ein märchenende noch nie gesehen:

Und wenn sie nicht gestorben sind...

Mord und totschlag in der ehe! Die kannten damals bloß noch nicht den ausdruck: häusliche gewalt!

15.08.2015 12:36 • #1790


B
Der umgekehrte Fall. Meine Freundin zeigt das alles auch. Nur Schuldgefühle machen kann sie, etwas zu zeigen was Gefühle ausdrückt unmöglich. Imme muss ich angekrochen kommen damit es so halbwegs gut ist. Bis der nächste versteckte Hinweis kommt, Abwertung und keine Augenhöhe. Es ist der Horor!
Das Problem ist, sie ist Schwanger jetzt. Hat sie ja geschickt gemacht mich einzuwickeln, mir was vorgelebt und zack, war es wieder weg.
Ich will da raus, aber kann doch keine schwangere sitzen lassen...

15.08.2015 12:49 • #1791


R
Als ich jetzt eure Beiträge gelesen habe, musste ich gleich ein paar Tränen verdrücken...
Es tut so weh und gleichzeitig so gut, zu lesen wie normal ICH mich eigentlich verhalte/verhalten habe.
Meine Mutter war/ist Alk. und es ging immer nur um sie, nie um meine Bedürfnisse.
Dann bin ich vom Kinderzimmer direkt mit dem N-Ex zusammen gezogen und danach ging es mehr um ihn als um mich. Ich habe lange gar nicht gemerkt, dass ich genau da weiter mache, wo ich aufgehört habe.
Erst als ich in den letzten zwei Jahren immer mehr Gegenleistung in unserer Beziehung eingefordert habe, wurde es wohl zu viel für ihn. Den einzigen Grund für die Trennung musste ich in den Mund legen. Ich habe ihm zum Schluss zu viel Stress gemacht.
Ich weiß, der Partner sollte nicht für die Erfüllung aller Wünsche und Träume zuständig sein, aber ich finde doch, dass man in einer so langen Partnerschaft auch eine gewisse Verantwortung hat. Und das er mich so kalt zum Schluss abgeschoben hat, obwohl er weiß, wie es um mein Urvertrauen bestellt ist, werde ich ihm nie verzeihen können. Eine Ehe ist keine Verpflichtung für die Ewigkeit, aber wie mit allen Menschen, sollte man respektvoll umgehen. Aber ich war ihm zum Schluss nur noch lästig.
Mit meiner Mutter habe ich seit 10 Jahre keinen Kontakt mehr, weil ich bei ihr auch immer nur die Böse war. Ich wollte einfach nur geliebt werden von ihr, aber sie konnte wohl nicht anders. Von ihm wollte ich auch immer nur richtig geliebt werden, aber er konnte wohl auch nicht anders. Jetzt muss ich lernen, mich selbst zu lieben und ich hoffe, ich schaffe das irgendwann mal, so dass ich nicht ständig darauf hoffen muss, dass es die anderen tun.
Ich habe mich 40 Jahre für andere verbogen, obwohl ich oft das Gefühl hatte, irgendwas läuft da nicht richtig. Aber wenn man es nicht anders kennt...
Heute habe ich zumindest schon mal einen ordentlichen Hausputz gemacht und es fühlt sich gut an. Als nächstes mach ich Hausputz bei mir.
Ein kleiner Schritt, aber es ist einer...

15.08.2015 13:10 • #1792


S
Hallo betrübter mann,

Ja, es geht auch anders herum. Die folgen sind ganz genau dieselben!

Herzlich willkommen!

15.08.2015 14:47 • x 1 #1793


S
Liebe ratlos,

Ich finde, dass man schon viel eher abgeschoben wurde, und zwar genau dann, als er die ersten dinger kieken ließ. Das traute er sich, weil er sich deiner so sicher war. Innerlich schieben sie einen ab, weil sie keine rücksicht nehmen wollen und auf die gefühle rumtrampeln möchten.

Das wirklich beste, was du jetzt machen kannst, ist tatsächlich der innere hausputz.
Darf ich dir ein buch empfehlen? Das kind in uns beschreibt ziemlich gut, was mit unserem inneren kind passiert ist.

Lg saxana

15.08.2015 14:54 • #1794


lene79
@saxana

Kann das wirklich sein, dass sich nichtnarze in jahrelanger zermürbung und anpassungsversuche an einen narz zum schluss auch so verhalten?

Das kann ich nur bejahen. Auf meine Mutter trifft dies definitiv zu. Sie erleben nie was anderes als die Wirklichkeit ihres Mannes und irgendwann verhalten sie sich genauso wie es ihnen vorgespielt wird, insbesondere dann, wenn soziale Isolation mit ins Spiel kommt. Sie müssen sich anpassen aus Selbstschutz.
Meine Mutter wurde zur Narzisstin.
Meine Ex-Schwiegermutter wurde zur Narzisstin. Sie sagte: die ersten 10 Jahre mit ihm waren die Hölle, dann wurde es schrittweise besser - klar, sie musste ja seine festgefahrenen Glaubenssätze annehmen und akzeptieren, um nicht in der Ehe unterzugehen, sie hörte also auf, sich gegen ihn zu wehren und verlerne es, selbstständig zu denken. (Ihr eigenes Denken konnte sich ja nie durchsetzen).

Meine Mutter lügt inzwischen auch, dass sich die Balken biegen (aus Hilflosigkeit) und man weiß nie, wer eigentlich mehr lügt, sie oder ihr narz. Mann. Sie stehen auf einer Stufe. Für mich gibt es da keinen Unterschied mehr.
Wollte ich unbedingt mal loswerden.

Viele Grüße, Lene

15.08.2015 16:47 • #1795


R
@saxana: Danke für den Buchtitel! Das kannte ich noch gar nicht. Es hört sich aber sehr passend an und ich habe es jetzt mal bestellt.
Das die N uns schon früher abgeschoben haben stimmt schon. Im Nachhinein bin ich gar nicht sicher, ob er jemals richtig da war.
Meine Freundinnen sagen immer, dass ich erst merke wie idiotisch er sich zum Teil verhalten hat, wenn ich einen anderen treffe, der normal ist. Ich selbst will aber erstmal mit dem alleine sein klar kommen können, bevor ich überhaupt an einen neuen Partnerschaft denken will.
Im Moment empfinde ich das alleine sein als eine Strafe, weil ich meine Mutter im Stich gelassen habe. Was so nicht stimmt, aber es fühlt sich leider so an.
Ich muss endlich raus aus den Schatten der Vergangenheit.
Leben da Narze nicht besser? Wenig Gefühl, wenig Verdruss. Bei der einen klappt es nicht, was soll, auf zur Nächsten. Ich weiß, nicht unbedingt erstrebenswert, aber für die muss sich das doch gut anfühlen.
Liebe Grüße

15.08.2015 17:36 • #1796


S
Danke, liebe lene,

es kann also doch sein, dass man sich deren verhaltensweisen abguckt in der hoffnung, dass man dann besser durchs leben kommt. Es ist schon faszinierend, wie eiskalt die durchs leben trampeln und sich um nichts und niemanden scheren.
Während wir hier hucken und verzweifelt alle wunden versuchen, so schnell wie möglich wieder zuzunähen!

Ich möchte niemals so werden, es fühlt sich so eiskalt an!

Lg saxana

15.08.2015 21:29 • #1797


S
Zitat von ratlos007:
Im Moment empfinde ich das alleine sein als eine Strafe, weil ich meine Mutter im Stich gelassen habe. Was so nicht stimmt, aber es fühlt sich leider so an.
Ich muss endlich raus aus den Schatten der Vergangenheit.


Warum fühlt es sich bei dir wie strafe an? Inwiefern hast du deine mutter im stich gelassen?

Du, ich fühle mit dir! Mir gehts im moment sehr wacklig mit meinen eltern. Ich antworte auf deren nachrichten nicht und fühle mich schrecklich dabei. Wie ein ungehorsames kind. Im grunde will ich nicht so sein, muss mich aber derzeit irre schützen. Meine grenzen für die zukunft neu setzen.

Mir ist schon bewusst, dass ich verletzend handle, sehe aber keine andere chance, als auf mich selbst gut aufzupassen. Ist doch mist mit den ganzen alten glaubenssätzen und dem eingetrichterten quark.
O-ton: dir wird es noch leid tun, denn schon morgen könnte uns ein ziegelstein auf den kopf fallen.
Meine antwort: ja, mir auch.

Schaffen wir das? Ja, wir können es schaffen.

Lg saxana

15.08.2015 21:47 • #1798


S
Hallo ihr Lieben,

Nach einem halben Jahr Abstinenz geselle ich mich wieder in eure Runde.

Er war wieder da und ich bin voll darauf eingestiegen. Runde 9!

Diese 5 Monate waren das schlimmste, was ich je durchgemacht habe.
Dachte ja immer, schlimmer kann es nicht kommen. Ha, weit gefehlt. Aber irgendwie auch selbst dran Schuld. Ich wusste alles und hab mich trotzdem eingelassen. Mittlerweile ist bei ihm auch eine Beziehungsängstlichkeit mit narzisstischen Zügen diagnostiziert.

Diesmal ist es nun aber endgültig aus....von seiner Seite. Es war für ihn nicht mehr tragbar, dass ich mit seinen Affären nicht mehr zurecht gekommen bin. Außerdem hätte ich ihn die ganzen Jahre nur manipuliert. Mir fehlen die Worte.

Ich weiß noch gar nicht, wie ich das alles verarbeiten soll.

Ich hoffe, ihr nehmt mich in eurer Runde wieder auf.

Lg

15.08.2015 21:53 • #1799


B
Willkommen!

15.08.2015 21:57 • #1800


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