17895

Ex-Partner von Narzissten / Hochstaplern - Austausch?

Ricky
Zitat von Veilchen17:
@ Ricky

Ist es nicht so, dass diese Störung auch gekoppelt sein kann mit Borderline?

Also....auf der einen Seite Selbszerfleischung, auf der anderen Seite den Partner immer unten halten. Durch ein immer stetes auf und ab? Mal zuviel Gefühl, dann wieder totaler Abstand. Immer auf der Suche nach Bestätigung ( nicht unbedingt S. Art sondern eher das Streicheln des Egos)


Ja, das ist möglich, wenngleich wohl auch recht selten. Und da liegt auch eine Gefahr drin. Das ist auch eine Form von Libido. Es kann im Kopf (und gerade Frauen wissen wie sehr sie im Kopf klar für S. sein müssen, um sich richtig fallen lassen können) eine so ausgeprägte Art annehmen, dass es Dich zum Orgsamus führt. Einen so krassen Fall habe ich bisher noch nicht gesehen, ABER ich arbeite auch nicht als Psychologe, von daher ist es nicht auszuschließen. Ein Freund meinerseits, der Psychologe ist, konnte mir auch keinen Fall in seiner Berufserfahrung nennen. Wäre sicher sehr spannend. Ich hatte gestern ein therapeutisches Gespräch mit einem, der sehr wahrscheinlich eine dissoziale Persönlichkeitsstörung hat. Die Wahrnehmung dieser Menschen ist sehr kurios, aber für mich eben auch spannend.

17.03.2017 13:55 • x 1 #15631


S
@Ricky

Danke für die Ausführung der NPS. Da gebe ich dir Recht Ricky. Allerdings scheinst du zu übersehen, dass es sich hier nicht um eine wissenschaftliche Studie handelt, sondern um ein Selbsthilfe-Forum von Betroffenen. Ob nun NPS oder nicht, und es ist gut möglich dass hier z.T. Fehldiagnosen gestellt werden, es tut gut darüber zu schreiben. Viele hier sind traumatisiert und haben das Problem, dass sie vom Umfeld nicht mehr verstanden werden. Hier kann man schreiben was einen bewegt, wird verstanden und das tut gut.
Ich finde es schade, wenn man hier, in diesem Umfeld von verletzten Menschen, kritisch nach wissenschaftlichen Beweisen sucht. Jede und jeder von uns wird früher oder später mit der Realität konfrontiert. So ist das Leben. Dieses Forum biete die Möglichkeit nicht brutal auf den Boden zu fallen, sondern sich langsam bewusst werden was abgelaufen ist.
Theorie zu studieren ist gut, aber das eigene Leben und die Erfahrungen sind der beste Lehrmeister. Wir tauschen hier die Erfahrungen, was könnte besser sein?
Und selbst wenn nun mal eine Fehldiagnose gestellt wird, ich glaube nicht, dass das irgendjemanden weh oder das Weltgeschehen nachhaltig beeinflusst wird.

Für mich ist das Thema erledigt. Studieren kann ich auf der Universität.

17.03.2017 13:56 • x 1 #15632


A


Ex-Partner von Narzissten / Hochstaplern - Austausch?

x 3


Ricky
Zitat von Jadefuchs:
Borderliner, Soziopathen und Narzissten haben gewisse Grundübereinstimmungen in ihrem Verhaltensmuster, das hast du richtig geschrieben. Deshalb gibt es Therapeuten, die sie als emotionale Manipulateure in eine große Kathegorie stecken.
Meine Exen sind und waren trotzdem Narzissten. Ganz einfaches Ausschlussverfahren, wenn man weiß, welches Verhalten die einen oder anderen an den Tag legen.

Achja und deine Quelle, keine Ahnung mehr. Ich schreib mir die nicht auf und mein Gedächtnis ist ziemlich schlecht.


Wenn Dir das in Deiner Wahrnehmung hilft, dann bitte, es ist aber höchst unwahrscheinlich. Und bzgl. der Quelle kann ich sowas dann auch absolut nicht Ernst nehmen. Sorry.

17.03.2017 13:57 • #15633


Ricky
Zitat von Nicoledexter:
Sorry. CH Deutsch angenommen. Hochdeutsch im Ar....

Aber merci für den Hinweis und auch die Stellungnahme und Input. Hab ein schönes Wochenende.


Kein Problem. Dir auch ein schönes Wochenende.

17.03.2017 13:58 • x 1 #15634


Ricky
Zitat von SchonWieder:
@Ricky

Danke für die Ausführung der NPS. Da gebe ich dir Recht Ricky. Allerdings scheinst du zu übersehen, dass es sich hier nicht um eine wissenschaftliche Studie handelt, sondern um ein Selbsthilfe-Forum von Betroffenen. Ob nun NPS oder nicht, und es ist gut möglich dass hier z.T. Fehldiagnosen gestellt werden, es tut gut darüber zu schreiben. Viele hier sind traumatisiert und haben das Problem, dass sie vom Umfeld nicht mehr verstanden werden. Hier kann man schreiben was einen bewegt, wird verstanden und das tut gut.


Natürlich weiß ich, dass es sich hier nicht um ein wissenschaftliches Forum handelt. Ich bin auch nicht seit gestern hier. Aber manchmal sollte man vorsichtiger sein mit dem was man äußert und zwei oder drei Mal überlegen. Denn die Frage, die sich doch auch stellen muss: Was macht es mit mir, wenn ich solche Diagnosen oder Irrglauben annehme? - Das verhindert eben auch oft eine Form von Selbstreflektion etc. Und darum geht es.

Das man hier schreiben soll, um verstanden zu werden, ist absolut in Ordnung, und ich habe meine Danke-Einstellungen hier nicht bekommen, weil ich Rezepte für gehackte Leber gepostet habe, sondern weil ich Leuten offenbar helfe. Und ja, ich bin dabei nicht immer der einfachste Gesprächspartner, weil die wahre Hilfe von Innen kommt und da muss man sich eben auch mal mit seinem Ego auseinander setzen. Ich habe das auch getan - vor Jahren schon. Und das hilft ungemein. Viel mehr, als sich immer nur auf die Schulter tätscheln zu lassen und zu sagen: Ja, alle anderen sind schlimm, nur ich bin Lalala.

Zitat:
Ich finde es schade, wenn man hier, in diesem Umfeld von verletzten Menschen, kritisch nach wissenschaftlichen Beweisen sucht.


Ich finde es schade, wenn man sich einer Realität entzieht und sich Scheinverweise aufbaut, die eben das Problem verwässern. Ich verhehle doch gar nicht, dass es hier durchaus Partner gegeben haben mag, die absolut egoistisch und supersche*ße gewesen sind. Aber dann sagt das auch so. Sche*ße sein und Narzismuss sind eben zwei verschiedene Paar Schuhe.

Zitat:
Jede und jeder von uns wird früher oder später mit der Realität konfrontiert. So ist das Leben. Dieses Forum biete die Möglichkeit nicht brutal auf den Boden zu fallen, sondern sich langsam bewusst werden was abgelaufen ist.
Theorie zu studieren ist gut, aber das eigene Leben und die Erfahrungen sind der beste Lehrmeister. Wir tauschen hier die Erfahrungen, was könnte besser sein?


Korrekt. Aber es hilft der Realität eben nicht, ständig ins selbe Horn zu stoßen. Ein bisschen mehr Ratio wäre da schon sinnvoll.

Zitat:
Und selbst wenn nun mal eine Fehldiagnose gestellt wird, ich glaube nicht, dass das irgendjemanden weh oder das Weltgeschehen nachhaltig beeinflusst wird.

Für mich ist das Thema erledigt. Studieren kann ich auf der Universität.


Die Gefahr dahinter ist, dass man es für sich zur Realität macht und dann versucht damit zu leben. Aber da wird dann das Problem in eine Richtung gedrängt, die nicht der Wahrheit entspricht. Und DAS ist durchaus ein Problem. Ich hatte z.B. auch eine Beziehung mit einer depressiven Frau, die ein super selbstbezogener A*sch war, aber deshalb ist sie noch lange keine Narzisstin, wenngleich sie Tendenzen dahin hatte. Verstehst Du was ich meine?

17.03.2017 14:05 • #15635


Jadefuchs
Narzissmus an sich ist ja auch keine Krankheit, sondern ein guter Aspekt in jedem gesunden Menschen. Wie bei allem kommt es auf die Menge an, obs jetz gesund oder pathologisch ist.

Nach dem DSM zu gehen ist insofern sinnvoll, als dass sich jeder auf einen Nenner stützen kann, den man anerkennt. Zurzeit gibt es in Feldern wie Narzissmus und generell Persönlichkeitsstörungen jedoch immense Fortschritte, die beim DSM (noch) nicht berücksichtigt werden. Das is quasi wie ein System, das man gut und gerne zurate zieht, aber nicht immer aktuell ist. Sieht man daran, dass es sehr oft erneuert wird und zeitgleich schon wieder neue Begriffe und Definitionen in neuen Studien veröffentlicht werden, die geltend werden, obwohl sie noch nicht im DSM als allgemein gültig befunden worden sind.

Ein Test mit ner Antwortmöglichkeit von Ja und Nein ist ja auch nicht aussagekräftig. Je mehr man davon macht, je mehr Fragen man dazu hat und je mehr Möglichkeiten, diese zu beantworten gegeben sind, desto genauer wird das Resultat. Hier im Thread lernen alle noch dazu, ich mit inbegriffen. Dafür ist er ja da, damit man sich auch hier informieren kann. Vor allem, wenn man noch keinen blassen Schimmer hat, in was man da hineingeraten ist.

Wenn du mein Geschriebenes nicht ernst nehmen willst, dann mach das, ist kein Problem für mich. Oh, aber eine Quelle kann ich dir verraten, ich liebe es zurzeit bei ihm mitzulesen und zuzuhören, also empfehl ich dir das auch, wenn dich das Thema so brennend heiß interessiert.
Ross Rosenberg und seine Theorien zum human magnet syndrom. Findest du ganz leicht im Internet auf mehreren Plattformen.

17.03.2017 14:09 • #15636


Ricky
Ich guck mir den mal an. Was ich jetzt so auf die Schnelle sehe, wirkt auf mich allerdings sehr populärwissenschaftlich... na mal schauen.

17.03.2017 14:17 • #15637


Hermine51
Ignorieren einfach ignorieren

17.03.2017 17:02 • x 1 #15638


Kontra
Zitat von Ricky:
Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung auszumachen, ist gar nicht so einfach, weil es z.B. Teiltendenzen gibt, die durchaus vorhanden sein können, aber andere sind gestört. Narzissmus als Begriff per se, ist in meinen Augen auch nicht mehr sinnvoll. Vermutlich sollte man den in Teilaspekte aufteilen. Zum Beispiel in das Fehlen von Empathie oder die Dichotomie des Behinderns sowie des Harmonisierens - das heißt es gibt durchaus Narzissten, die alles tun, um Dinge harmonisch verlaufen zu lassen, weil ihr Selbstbild dadurch Früchte trägt, während andere eine wahre Freude darin finden, Beziehungen zu stören, um dann ihren Aspekt darin zu sehen. Das sind jetzt nur Teilausschnitte und der Bereich ist so dermaßen groß, dass ich darüber vermutlich Tausend Seiten schreiben könnte und immer noch nicht jeden einzelnen Aspekt heraus gearbeitet hätte. Es ist ein sehr komplexes Thema.

Sehe ich auch so. Beim Autismus spricht man ja mittlerweile von einer Autismus-Spektrum-Störung, und ich denke, das Wort Spektrum passt in diesem Fall auch ziemlich gut; Allein als Hinweis auf die Diversität sowohl der qualitativen als auch quantitativen Unterschiede.

Ich hatte vor x-hundert Seiten schon mehrmals hier geantwortet, weil auch ich finde, dass hier sehr einseitig mit dem Thema umgegangen wird, zum Teil. Schon allein von einer Diagnose zu sprechen ist anmaßend. Ja, ihr habt den (Ex-)Partner sehr lange erlebt, aber: Die Diagnostik bei einem Erwachsenen, besonders in Bezug auf eine Persönlichkeitsstörung (Achtung! Betonung auf Persönlichkeitsstörung, die schlimmste Form der narzisstischen Tendenz!), hält allein im professionellen Bereich mehrere Wochen, meist Monate (!) an, bis ein ausgebildeter Psychologe/Psychiater/Therapeut einen Behandlungsplan danach aufstellen würde, eine bestimmte Störung zu behandeln.

Ich verstehe den Drang, den Verlauf bzw. das Ende einer Beziehung verstehen und somit auch verarbeiten zu können, sehr gut. Sich auf die Suche zu begeben nach Ursachen und Gründen ist nie falsch und bildet grundsätzlich die Basis für eine Weiterentwicklung. Gerade, wenn man sehr merkwürdige, verstörende, teils auch missbräuchliche Dinge erlebt hat. Die Erklärung: Mein/e Ex ist ein/e Narzisst/in hakt aber aus mehreren Gründen bei manchen immes:

1. Rein anteilig gibt es nicht so viel Narzissten, wie Exen das sehen.
2. Hier wird nicht unterschieden zwischen Narzissmus, narzisstischen Anteilen, narzisstischen Tendenzen. Da gbt es Abstufungen, und die zu gutem Recht.
3. Anscheinend werden andere Möglichkeiten nach dieser Erkenntnis dann völlig ausgeschlossen, darüber, dass
a) man unrecht haben könnte, b) der Ex einfach nur ein A****loch ist, c) der Ex in seiner Selbstarbeit so weit hinten anhängt, dass er sich auf das egoistische Minimum beschränkt, d) eine andere Störung vorliegt, die sich in narzisstischen Tendenzen oder Anteilen ausgeprägt hat (z.B. komplexe Traumatisierungen, die ja ebenso Ursache für eine NPS sein kann), e) man selber narzisstisch veranlagt ist und deswegen jemanden finden muss, der schuldig ist, f) eine Co-Narzissmus-Kompatibilität vorliegt; und, der wichtigste Punkt:
4. dass das nicht bedeutet, dass man daran keinen Anteil mehr hatte und mit dieser Diagnose am Ex dann fertig sei.

Denn 5. Wer an einen Narzisten gerät, hat in den allermeisten Fällen in der Persönlichkeit angelagerte Strukturen, die so einen missbräuchlichen Umgang bedingen, bedienen oder zumindest begünstigen. Dabei rede ich hier _nicht von Schuld (!), sondern von eignen innerpsychischen Prozessen, die z.B. verhindern, dass man sich - trotz schlechtem Bauchgefühls, warnender Freunde, abgeneigter Familie etc. pp. - nicht aus dieser Verbindung lösen kann und will. Diese inneren eigenen Voraussetzungen müssen keine schreckliche Kindheit sein, es kann auch allein an dem Unwissen über die Existenz solcher Störungsbilder sein - also eine gewisse Unschuld, die einen zunächst an ein Missverständnis o.ä. glauben lässt. In sehr vielen Fällen sind es aber anerlernte Hilfsmuster, mangelnder Selbstwert, ein wieder-erleben bzw durcharbeiten alter Beziehungen in der Beziehung zum Partner/Ex, etc.

Dies führt mich letztlich zu 6.
Wer hier schreibt, hat - unabhängig von einer beim Ex vorliegenden Störung oder nicht - einen so hohen Leidensdruck, dass er/sie Beistand sucht und Antworten finden möchte. Wer tatsächlich an einen Narzissten geraten ist, nimmt aus solch einer Beziehung meistens ein widerliches Gefühl von sich-selbst-nicht-mehr-trauen-können mit. Das ist schlimm - und nach einem echten Narzissten auch oft nur noch durch Therapie zu korrigieren. Dazu soll sich jeder ermutigt fühlen.
Wichtig ist aber meiner Meinung nach, dass man den (vermuteten) Narzissmus des Ex nicht an sich selbst wiederholt, indem man sich vorbetet: Ex ist böse, Ex ist Narzisst, Ex ist schrecklich, etc. Denn dann dreht es sich wieder nur um wen? - Richtig. Nicht um euch.

17.03.2017 17:39 • x 5 #15639


Hermine51
@kontra. Oder Autistischer Formenkreis.
Genau so würde ich es bei N auch sehen.
Narzistischer Formenkreis...

17.03.2017 17:42 • x 1 #15640


Ricky
@Kontra Ein sehr schöner Post. Vielen Dank.

17.03.2017 17:44 • x 1 #15641


Hermine51
Mich nervt das.Wenn es den Leuten hier besser geht wenn sie sich alles von der Seele schreiben so lasst sie doch. Ist doch im Grunde egal ob Narzisst Ex Narzisst Psychopath Soziopath oder Ar..

17.03.2017 17:54 • x 1 #15642


Kontra
Zitat von Hermine51:
Mich nervt das.

Was daran nervt dich?

Mir persönlich würde es nicht reichen, den Ex als irgendwas zu labeln. Da würde _ich vehement zu kurz kommen.

17.03.2017 18:33 • #15643


Ema
Zitat von Kontra:
Zitat von Hermine51:
Mich nervt das.

Was daran nervt dich?

Mir persönlich würde es nicht reichen, den Ex als irgendwas zu labeln. Da würde _ich vehement zu kurz kommen.


Das labeln kann erstmal schon sinnvoll sein, um zu begreifen, was einem widerfahren ist. Und die gegenseitige Unterstützung und den Zuspruch finde ich im Grunde auch völlig in Ordnung. Wenn man an einen echten Narzissten geraten ist, ist man nämlich so demontiert, dass man das dringend braucht.
Allerdings darf man da - im ureigenen Interesse - auf keinen Fall stehen bleiben. Schon allein, um die eigenen Muster zu durchbrechen, damit einem das nicht wieder passiert.

Und da finde ich auch, dass die gegenseitige Freundlichkeit in diesem kleinen verschworenen Kreis hier manchmal zu weit geht.

Zum Beispiel ist @Jadefuchs meines Erachtens gerade drauf und dran, sich das nächste ungesunde - und womöglich gefährliche - Objekt an Land zu ziehen und sich das schönzureden - fast ungehindert von den anderen hier.

17.03.2017 18:48 • x 3 #15644


S
Danke für die ausführlich Beschreibung.
Wie schon erwähnt, alle die hier schreiben haben eine schlimme Trennung hinter sich. Es ist ja bekannt, dass eine Trennung in verschiedenen Phasen abläuft, auch normale Trennungen.
Schock und nicht wahrhaben wollen. Man ist erstarrt und das Leben steht fast still.
Trauer um den Partner, da ein Lebensteil weg fällt, somit ein Loch entsteht.
Wut gehört auch dazu und ist sogar in einem gewissen Ausmass gut. Wut nimmt die Trauer und lässt uns wieder handeln.
An Schluss kommt die Akzeptanz und man kann wieder nach vorne schauen.

Bei Trennungen mit einem solchen Ausmass an Verletzungen dauern die Phasen länger und vermischen sich auch immer wieder, ist normal.

Ich weiss ja was ihr meint. Aber jeder darf sich die Zeit nehmen die er braucht. Und wenn ihr euch mal achtet, es schreiben nicht mehr dieselben wie am Anfang. Also es geschieht ein Wandel. Und irgendwann werden auch wir nicht mehr schreiben, weil es durch ist. Dann interessiert keiner mehr ob Narz, Psychopath oder Depp.

17.03.2017 18:50 • x 1 #15645


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag