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Ex-Partner von Narzissten / Hochstaplern - Austausch?

S
Guten Abend liebes Forum,

ich möchte mich hier einmal kurz mitteilen in der Hoffnung, dass der eine oder andere etwas für sich daraus ziehen kann.

Ich habe hier früher als Stella geschrieben. Lese jetzt alle paar Wochen mal kurz mit. Vielleicht erinnert sich der der eine oder andere. Es tat mir damals irre gut in meinem ersten Schmerz und Erkennen auf Menschen zu treffen, welche ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Mit Abstand muss ich jedoch sagen, dass das Forum nur ein erstes Auffangbecken sein kann. Hier sind keine Therapeuten unterwegs und auch der Eigenanteil, der eigenen Misere in die Fänge eines Menschen mit einer PS zu geraten, ist bei einem kleiner und bei anderen doch sehr groß. Diese Menschen können anderen Betroffenen eventuell erste Solidarität, aber niemals wirklich Hilfestellung wie ein Profi geben. Ich muss sagen, dass ich schon teilweise entsetzt bin, da ich es für hochgefährlich halte, wie hier einige User andere detailliert analysieren. Wie gesagt, in meinen Augen: hochgefährlich! Vielleicht würde es dem einen oder anderen doch auch besser tun, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Vieles erkennt man aber auch erst mit einem gewissen Abstand.

Auch verwirrt mich sehr, wie sich einige User hier sehr lange im Kreis drehen. Ich gehe sogar noch weiter und sage, dass einige User in meinen Augen sich zwar mit Persönlichkeitsstörungen beschäftigt, aber nicht wirklich Konsequenzen gezogen, erkannt oder realisiert haben.

Noch kurz etwas zu Diagnosen: Ich war felsenfest damals überzeugt, dass mein Ex eine NPS hat. Weit gefehlt. Viele Symptome waren so, aber schlussendlich war es etwas anderes. Ich möchte daher auch nochmal vor dem Halbwissen warnen, welche einige User hier stark und konsequent vertreten.

Betroffen macht mich auch, dass sich hier Strukturen immer mal wieder, gerade sehr stark einschleichen, welche man bei sich selber doch als alte Muster erkennen sollte. Starke Widersprüche, zu starke Aufmerksamkeit welche andere einfordern, denken man kann wunderheilen etc sollte man bekämpft haben, damit der nächste N (oder was auch immer) Ex nicht schon hinter der nächsten Ecke wartet …

In diesem Sinne für alle alles Gute und liebe Grüße

Stella

28.06.2015 18:51 • x 3 #1186


R
Habe mich wieder angemeldet, nachdem ich hier mit großer Befriedigung lese, dass ein Teil der Schreiberinnen genau das bestätigt, was ich denke.

Damit meine ich Cilli, Dunkelrot und Don.

Ich maße mir nicht an, zu verlangen, dass jeder meimer Meinung ist. Aber ich wünsche mir, dass jede Meinung formuliert und diskutiert werden kann.

Jede(r), der hier schreibt, tut dies im Kontext mit seiner eigenen Geschichte, Projektion und Spiegelung inbegriffen.

Peppina, Zuversicht, Cupido, seid doch mal so ehrlich und hinterfragt euch auch.

Elim, Du hats recht! Es wäre schön, wenn sich die Emfindlichkeiten nicht gleichso hochschaukeln würden. Aber-das hatte ich früher schon mal geschrieben- es ist wohl so, dass die eigenen Verletzungen einen so emfindlich reagieren lassen.

Aber es kann ja immer wieder von Neuem versucht werden.


Wir sind ja auch alle lernende.

28.06.2015 19:11 • x 6 #1187


A


Ex-Partner von Narzissten / Hochstaplern - Austausch?

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R
Hallo Stella, schön, von Dir zu lesen. Geht es dir gut?

Du machst mich ehrlich gesagt neugierig. Welche Diagnose bekam dein Ex?

28.06.2015 19:15 • x 2 #1188


Dunkelrot
schön, dass du wieder da bist, reni. und danke für deine worte.

und auch schön, von dir zu hören, stella. mich würde die diagnose auch interessieren. das würde uns sicher wieder gute anregungen zum nachdenken geben. es ist immer gut neue erkentnisse und möglichkeiten zu überdenken.

28.06.2015 19:20 • x 3 #1189


S
Hallo ihr Lieben,

nun schlussendlich ist er nur schwer bindungsgestört. Nähe-Distanz-
Spielchen passieren jedoch auch über grundlos Streit anzetteln (Abwertungsgefühl bei mir), Aggressionen seinerseits weil er Angst vor Nähe hat etc. pp. etc. pp.
Schlussendlich ist es wahrscheinlich auch egal, welchem Namen man dem Kind gibt. Wichtig ist nur, wenn es weit über seine eigene Gesundheit und Substanz geht, muss man den Kriegsschauplatz verlassen. Und dieses haben wir alle nicht getan. Einer früher, einer später, einer viel zu spät ....
Und da liegt in meinen Augen auch der Hase im Pfeffer begraben und die eigenen Anteile.
Sich diesen zu stellen ist der Schlüssel.
Und bei vielen reicht das Forum dazu nicht. Nicht mal ansatzweise.
Fröhlich Grillen mit akuten Selbstmordgedanken halte ich auch für ne Nummer, wo einer richtig fakt, denn ich weiß noch um meine dunkelsten Zeiten. Da hätte ich nicht mal gewusst wie ein Grill aussieht. Aber gut, man wird natürlicher auch härter mit dem Alter.
Ansonsten ist ohne solchen emotionalen Stress, wie nur solche Menschen es mit einem veranstalten können, alles besser. Es geht mir gut! Dauert aber. Er tut mir sehr leid. Ich kann auch nicht mehr nachvollziehen, wie man solch arme Menschen, mit der Bratpfanne etc ....
Kenne aber auch meine Wutgedanken von früher. Habe ich nicht aber mehr.

Liebe Grüße
Stella

28.06.2015 20:14 • x 1 #1190


Dunkelrot
liebe stella,

ich kann gut nachvollziehen, dass du dir ziemlich sicher warst, dass dein ex an einer narzisstischen persönlichkeitsstörung leidet. sein benehmen dir gegenüber, ist bestimmt mit dem eines N. vergleichbar. er scheint ja immer wieder geflüchtet zu sein, hat dich weg gestoßen oder dinge gebracht die in einer beziehung ein absolutes no go sind. sicher hat er dich mehr als genug nerven gekostet und du warst komplett durcheinander wegen der ungereimtheiten und gegensätzlichen signale die du ständig bekommen hast. da kommt unweigerlich der zeitpunkt an dem man zusammen bricht und nicht mehr kann. zurück bleibt man, wie bei Ns, als wrack.

ich kann mich auch nur zu gut an die zeit erinnern als ich die notbremse gezogen habe und komplett am boden zerstört war. mit grausen denke ich daran zurück. ich war nicht mehr ich selbst. ich habe mich über ein jahr so gut es irgend ging von allem und jedem zurück gezogen. selbst von meinen besten freunden und meiner familie. nur meine kinder konnte ich um mich herum ertragen. ich habe eine liebevolle, fröhliche und interessante familie mit der ich immer sehr, sehr gerne zeit verbracht habe, sei es mit meiner schwester und ihrem mann, meinen eltern, nichte und neffen, aber mir war einfach alles zuviel. auch meine besten, wirklich verständnisvollen und geduldigen freunde habe ich von mir fern gehalten.

ich hätte mich am liebsten tag und nacht in meinem schlafzimmer vergraben. zur arbeit musste ich mich zwingen, im grunde zu allem.

feste waren mir ein graus und ich habe immer versucht mich zu drücken. eine schreckliche zeit. erst nach gut einem jahr konnte ich wenigstens ab und an abschalten wenn ich besuch hatte oder dann doch zu treffen mit familie und freunden gegangen bin. meine beiden söhne haben viel aushalten müssen, es war schwer für sie mich so zu sehen.

ich bin dankbar das diese zeit vorüber ist! erst nach zwei jahren, als der kontakt zu meinem ex für lange zeit abbrach konnte der heilungsprozess wirklich einsetzen.

28.06.2015 21:06 • x 1 #1191


R
@stella und dunkelrot

Bei mir war es anders. Als ich erkannte, dass mein Ex eine NPS hat (nicht diagnostiziert, aber von meinem Therapeuten bestätigt), konnte ich aufatmen. Es ging von Tag zu Tag besser.Natürlich war es eine schlimme Zeit und ich erlebte es wie die meisten hier). Richitg wütend war ich nie, dafür war ich viel zu erleichtert, dass ich ihn los hatte.

Ich hatte allerdings eine große Angst davor, dass er wieder zurückkommen könnte.

Nach der ersten Schockstarre hatte ich eine unglaubliche Energie entwickelt und in kurzer Zeit nicht nur meinen Wohnort gewechselt, enttrümpelt, alles nachgeholt, was ich mit dem N. nicht durfte. Es war wunderbar und hat mir über vieles hinweggeholfen.

Gleichzeitg habe ich aber auch eine Therapie gemacht, um meine Anteile zu sehen.

Nun liegt der Beginn meines Neuanfang fast 2 Jahre hinter mir. Seit einem halben Jahr versuche ich nun zur Ruhe zu kommen. Ich merke jetzt, dass ich Ruhe, Einsamkeit und Zeit für mich brauche. Ich bin sehr müde. Das Ganze hat mich noch einmal viel Kraft gekostet.

Dennoch ist es ein anderes Müdesein. Die Kraft, die ich investiert habe, habe ich für mich investiert. Sie ist nicht verloren. Ich spüre das erste Mal meinen Körper, der mir sagt: Gönn Dir jetzt Ruhe, entspann Dich, Du hast es geschafft.
Früher war ich enddlos erschöpft, aber spürte es nicht. Ich musste immer weitermachen, denn es war nie gut genug. Der N. hat aus mir diese Energie gesaugt und mir noch zu verstehen gegeben, dass es nicht genug war. Und es war mein verdammter Anspruch, dem N. zu genügen und darüber hinaus noch weitere Höchstleistungen zu bringen.

Das ist jetz anders. Dank der Therapie kann ich es annehmen, müde zu sein. Ich muss auch nicht mehr die Welt retten. Im Moment mache ich nur das, was mir gut tut.

Ich kann bestätigen, dass der Heilungsprozess in dem Moment eingesetzt hat, als der Kontakt für lange Zeit abbrach. Und jeder Kontakt, den ich noch haben musste (und der vom N. bewusst provoziert wurde), hat mich wieder zurückgeworfen.

Inzwischen bin ich soweit stabil, dass mich die Erinnerungen, Albträume und Informationen durch und über den N. immer weniger runterziehen können. Es wird wohl noch einige Zeit vergehen, bis mich das nicht mehr tangiert. Aber die Distanz ist mittlerweilen so groß, dass ich damit gut leben kann.

Genauso wenig wie ich die Vergangenheit noch durchfortsten muss, genauso wenig schmiede ich Zukunftspläne. Im Moment will ich nichts erreichen, setze mir keine Ziele und brauche auch keinen neuen Partner. Ich lebe ungezwungen von einem Tag auf den anderen.

Ich lege mich nicht mal für das nächste Wochenende fest, wenn meine Freunde mich einladen. Auf alles gibt es ein Kann ich noch nicht sagen, ich entscheide mich nach Tagesverfassung.

Das ist ein ganz neues Lebensgefühl. Und es fühlt sich gut an. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich noch nie in meinem Leben zuvor allein war.

Und das ist auch der Grund, warum ich hier wieder schreibe. Der unverbindliche Kontakt zur Außenwelt hilft mir-ich kann meine Gedanken schreiben und erhalte Antworten und vielleicht hilft es ja dem/r ein oder anderen, selbst die richtigen Schritte zu tun.

In der Rückschau war jede Phase meines Lebens -auch die schmerzhafte letzte- wichtig und heilsam für meine Entwicklung. Und gerade deshalb bin ich überzeugt, dass man nicht zu lange in seinem Schlamm herumwühlen sollte. Irgendwann findet sich nichts mehr, was nicht schon 3 x aus dem Dreck hervorgezogen wurde. Wenn man dann immer noch nicht seine Schlüsse daraus ziehen kann, hat es auch keinen Sinn mehr, den Dreck neu aufzuwühlen.

Man kann seine Einstellung ändern, sein Verhalten neu ausrichten und muss die Vergangenheit irgendwann ruhen lassen.

Wer sich ewig im Kreis dreht, wird sich genauso wenig daraus befreien wie derjenige, der sich nicht mit seiner Vergangenheit auseinandersetzt.

Wer aber keine Entscheidungen im hier und jetzt trifft und damit den Weg für die Zukunft freimacht, wird auch keine Zukunft erleben-zumindest keine, die die Chance hat ihn glücklich zumachen.

28.06.2015 22:36 • x 5 #1192


D
Zitat:
Betroffen macht mich auch, dass sich hier Strukturen immer mal wieder, gerade sehr stark einschleichen, welche man bei sich selber doch als alte Muster erkennen sollte. Starke Widersprüche, zu starke Aufmerksamkeit welche andere einfordern, denken man kann wunderheilen etc sollte man bekämpft haben, damit der nächste N (oder was auch immer) Ex nicht schon hinter der nächsten Ecke wartet …


Mein Dank an Stella, aber natürlich auch an dunkelrot, reni und cilli.
Nicht zu vergessen kunigunde.

Aus Eurer kritischen Distanz seid Ihr sehend und wissend genug, destruktive und damit gefährliche Mechanismen und Strukturen zu erkennen.
Und mutig genug, diese zu benennen.
Auch wenn es dafür Schelte und Dresche gibt.
Die haltet Ihr aus.
Gut gemacht!

Es machte auch mich sehr betroffen, gerade in diesem Forum beobachten zu müssen, wie sich bestimmte Auffälligkeiten breiter und breiter gemacht haben.
Machen konnten.

Und es war höchste Zeit, daher gut und richtig, dem Forum seine eigentliche Richtung wiederzugeben.

Die Auseinandersetzung mit den Eigenanteilen ist einmal mehr der Schlüssel.

Ja, ja, fröhlich Grillen, Eis essen und den Sonnenschein geniessen, Zugang zum Internet sind schon merkwürdige Dinge auf einer Akut - Station.
Noch mehr, wenn ich mir den Zustand vorstelle, in dem sich Jemand befindet (befinden muss), um dort aufgenommen zu werden.

Vielleicht fehlt mir aber auch nur die Phantasie.
Bin einfach zu sachlich, zu rational.

Wünsche einen guten Start in die Woche.

29.06.2015 06:20 • x 4 #1193


J


Sommergewitter

29.06.2015 08:24 • #1194


S
Guten morgen,

Ihr müsst sehr traurig damals gewesen sein, dass sich eure festgewachsene gruppe so auflöste. Ja, das ist so - man findet sich zu einem bestimmten zeitpunkt, geht ein stück des weges zusammen und nimmt an den kleinen alltagsgeschichten anteil. So wächst man zusammen.
Aber irgendwann wart ihr nicht mehr so präsent und da hatten sich neue schreiberinnen und schreiber gefunden. Auch diese schreiberinnen und schreiber haben ihren eigenen ton gefunden und sind nun durch eigene erlebnisse und alltagsgeschichten zusammengewachsen.

Mir ist aufgefallen, dass man ab einem bestimmten erkenntnisstand ungeduldig wird mit den sich noch im kreis drehenden. Auch mir ist das mit tascha passiert und von daher kann ich gut parallelen ziehen.

Ich las, dass stella heftig von medium angegriffen wurde. Ja, wir kennen sie alle
Medium hatte nicht nur kritisiert, sondern persönlich angegriffen. Hakenschuss war sehr sehr böse. Medium wollte, dass man immer einsah und befolgte, was sie schon für sich verarbeitet hatte. Quasi den zweiten vor den ersten schritt setzt. Aber mächtig rabiat!

Ich las, dass es wohl alle 15 seiten zu einem innerbefindlichen gruppenkonflikt kam. Nun, das kann ich jetzt für unsere neue formation so nicht bestätigen. Nachdem medium weg war, war monatelang ruhe.

Ich las ebenfalls, dass sich noch einige im kreise drehten... und ich habe worte gelesen, dass es eine frechheit wäre, von medium so rabiat dazwischen zu hauen... man würde sich aufs schärfste davon distanzieren, weil man selbst niemals so sein könnte...

Medium war in der frage einsame spitze! Aber ich kann mich des eindruckes nicht erwehren, dass das, was hier die letzten tage abgegangen ist, so ähnlich ist. Ihr habt wild drauf eingeschlagen, weil es euch nicht passte, wie wir funktioniert haben. Eine doppelmoral im handeln...
Und nein, es trifft mich nicht, wie man zum beispiel mich angegriffen hat. Ich weiß am besten, wer ich bin. Das wußte ich vor narz auch schon, nur eine wesentliche erkenntnis habe ich aus dem dilemma gezogen: meine grenzen besser zu schützen!
Ja, ich helfe gerne, aber nur noch bis zu dem punkt, bis ich meine grenze spüre. Dann bin ich mir selbst am wichtigsten.

Wenn andere zweifeln, ob ich überhaupt was wüsste, dann nehme ich es einfach hin und zweifle nicht an mir. Ein beisitzer im gerichtsverfahren wird nicht automatisch zu einem richter. Wer in kliniken arbeitet, sieht zweifelsohne viel mehr von dem leid als andere. Aber man wird dadurch nicht zu einem arzt.
Wir kennen uns alle hier nur partiell und mal ehrlich: draufhauen und niedertrampeln gehört eher zu einem narzisstengehabe.

Tascha - es ist mir egal, ob sie flunkert oder nicht. Hauptsache, es geht ihr besser. Ich mag sie einfach. Und tascha dreht sich hier in dem thread erst seit 7 wochen im kreis, manche monatelang, auch jahrelang. Es ist unfair vorzuschreiben, wann sie bitte fertig sein soll. Wer will sich hier darüber erheben mit dem anspruch, den stein der weisen gefressen zu haben? Ich nicht! Bei der intensität, wie tascha hier schrieb und threads eröffnete, wäre sie allemal schon monate oder jahre vorher aufgefallen. Nein, seit 7 wochen versucht sie zu begreifen. Seit 7 wochen erst...

Alles in allem finde ich es recht unschön, wie es hier zuletzt zuging. Es gleicht einem stammeskrieg...
Nun, eure gruppe möge sich hier wieder einfinden und auch wohlfühlen. Ihr seid zusammengewachsen und das ist auch gut so. Ich weiß selbst sehr gut, wie warm es sich anfühlt und ich gönne es euch auch von herzen.

Wir formieren uns in einem anderen thread neu. Ich schlage vor, wir nehmen eins von den 8 eröffneten threads von tascha.
Wäre das ne gute einvernehmliche lösung?

Lg saxana

29.06.2015 08:46 • #1195


I
Zitat von Dunkelrot:
Zitat von cilli54:
tascha,ich glaube Dir kein Wort!

Wenn Deine Therapeutin Dich dorthin vermittelt hat,muss das ja schon länger geplant gewesen sein!
Du fängst schon wieder an!
Mit Sicherheit bist Du in keiner Klinik...ich kenne mich nun bestens aus in diesem Metier...leider scheinst Du die anderen hier aber mit Deinen Lügen zu beeindrucken...iss fröhlich Dein Eis und geniesse die Sonne,kleines Mädchen!
Schade nur,dass Du anderen Userinnen hier keinen Platz lässt für ihren Kummer...Frauen und Männer,die es echt nötig haben!

In diesem Sinne


dito, ich schließe mich an. internetzugang in der klinik. jaja, schon klar. und alles so reibungslos und schnell. erstaunlich AUF JEDEM FALL;HANDY MIT MOBILEN DATEN;FINDE ICH SCHLIMM
WIE HIER GELÄSTERT WIRD;

die alten hasen wollen ihr wissen an diejenigen weiter geben die eben noch keine alten hasen sind. was passiert? das wir-füttern-den-narz-spiel wird fröhlich weiter gespielt. viel spaß noch dabei.

und ich nehme mir als alter hase auch weiterhin die freiheit meine meinung zu sagen, auch wenn ich meist nur mitlese. denn es gibt doch auch user die über die posts derjenigen die mehr erfahrung haben nachdenken und gewillt sind aus ihrem helfersyndrom heraus zu kommen und den tatsachen ins auge zu blicken.

@saxana

du hast cilli gebeten ihre meinung als professionelle angestellte im bereich psychiatrie dar zu legen. das hat sie getan. was sie schrieb kam aber nicht bei dir an, wurde nicht angenommen. es war wohl nicht das was du hören wolltest. nun wird sie angegangen weil sie offen und ehrlich ihre meinung gesagt hat, auf DEINE bitte hin. ist das fair?

29.06.2015 08:47 • x 1 #1196


D
Zitat:
Tascha - es ist mir egal, ob sie flunkert oder nicht.


Gut, das ist dann offensichtlich Dein Anspruch an Kommunikation.

Für mich bleibt die Basis eines gesunden Mit - und Füreinanders: Ehrlichkeit.

Ohne Ehrlichkeit kann ich mein Gegenüber nicht ernstnehmen
Ohne gegenseitige Ehrlichkeit fühle ich mich, insbesondere in all meinem Bemühen nicht ernstgenommen.
Dieses einander ernstnehmen brauche ich, um jemanden zu mögen und helfen zu können (zu wollen).

Ein Sommergewitter hat etwas sehr Reinigendes.

29.06.2015 09:07 • x 5 #1197


cilli54
guten Morgen,

ich schliesse mich Don´s Meinung an. Ich bin in meinem Leben genügend angeflunkert wie Saxana es nennt,worden.
In so einem Forum hier sollte man doch ernsthaft und aufrichtig bleiben.

29.06.2015 09:18 • x 3 #1198


S
Ja, ich hasse es auch, eine andere person vorgespielt zu bekommen, als die, welche sie im grunde vorgibt zu scheinen.
Ich für meinen teil möchte garnicht deutlicher werden. Es könnte sonst arg beschämend für betreffende werden.

Da ist taschas vielleicht erfolgte histrionisierung ein klacks gegen!

29.06.2015 09:25 • #1199


cilli54
@ Saxana:

DU hast mich nach meiner Meinung gefragt und ich habe meine Meinung dazu kund getan. Da sie aber ganz offensichtlich nicht dem entsprach,was Du gerne gehört bzw gelesen hättest,verurteilst Du mich schon wieder!
Du beschuldigst hier andere dreist und bist selber nicht einen Deut besser!
Wir haben alle hier unser Bestes gegeben um Tascha auf die Sprünge zu helfen.
Jedoch erkennen wir,wann jemand ehrliche Hilfe sucht und auch annimmt oder ob jemand einfach nur ständig versucht zu spalten und sich in den Mittelpunkt zu rücken.
Da sind wir Dir dann doch ein Stück weit voraus.
Wer wirklich mit einem Narzissten zusammen lebte,erkennt irgendwann auch,wann er manipuliert wird.

29.06.2015 09:34 • x 4 #1200


A


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