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Erfahrung mit Narzissten - Trennung bewältigen

P
Zitat von Blossom:
.... aber wie bleibe ich bloß im Konatkt mit meiner Wut? Trauer etc. kann ich gut aushalten denn Traurigsein durfte ich als Kind, schwach sein auch....Aber wütend?


Liebe Blossom,

ich erinnere mich, diese Wut, nie WIRKLICH länger als mal einen Tag gehabt zu haben. Anfangs gar nicht. Allerdings als sie dann mal da war, hab ich sie doppelt und dreifach gespürt und dementsprechend auch heftigst rausgelassen. Bin schimpfend wie´n Rohrspatz in meiner Wohnung von links nach quer gelaufen, übelste Beschimpfungen entglitten meinem Mund, habe Ausdrücke angewandt, die man noch nicht mal bei Google findet, habe Kissen zertrümmert und auf meiner Couch rumgekloppt. Aber diese Wut hat nie lange angehalten. Und kam ungefähr wenn´s hochkommt, alle 3 Wochen mal. Ich habe mehr geheult.

Weißt Du, und jeder im meinem Umfeld sagte mir, dass die Wut länger anhalten müsse, dass sie nicht verstehen, warum ich immer wieder in den Trauermodus zurückfalle. Heute weiß ich für mich, dass meine Wut Dosis genau auf mich und für meine Verarbeitung zugeschnitten war. Natürlich ist Wut gut und dient der Entladung. Aber wer bestimmt denn darüber wie lange sie anzuhalten oder wann sie zu kommen hat? Richtig: Nicht andere Menschen und schon gar keine Vorgaben in Sachbüchern.

Wut drückt sich bei jedem Menschen anders aus, und wird anders wahrgenommen. Der eine ist laut, der andere leise wütend. Wütend sein heißt ja nicht unbedingt, Kissen zerkloppen oder alle Teller aus dem Schrank zu schmeißen. Sie kann auch ganz anders stattfinden. Manchmal erkennen wir die stille Wut gar nicht als solche.

Sie kommt und geht, wie und vorallem WANN es ihr gerade paßt, und nicht wenn wir es wollen oder sagen ich muß doch irgendwann mal wütend sein. Ja, werden wir vielleicht, und wenn, dann immer zum genau richtigen Zeitpunkt, nämlich dann, wenn´s soweit ist.

10.05.2014 10:38 • x 1 #301


P
Zitat von rosenrot:


Bereit für den nächsten Narzen?

Warum nicht? Nach 3 Wochen kann ich ihn ja dann auswechseln.


Mit dem Next sozusagen Hat so´n bisschen was von (Aus)Tauschbörse. Egal, gleiches Recht für alle!

Zitat von rosenrot:
(o je, darf man so etwas schreiben? Oder rufe ich damit den Narzengleichstellungsbeauftragten auf den Plan?...


10.05.2014 10:52 • x 1 #302


A


Erfahrung mit Narzissten - Trennung bewältigen

x 3


sahara
Zitat von Phoenix07:
Zitat von Blossom:
.... aber wie bleibe ich bloß im Konatkt mit meiner Wut? Trauer etc. kann ich gut aushalten denn Traurigsein durfte ich als Kind, schwach sein auch....Aber wütend?


Wut drückt sich bei jedem Menschen anders aus, und wird anders wahrgenommen. Der eine ist laut, der andere leise wütend. Wütend sein heißt ja nicht unbedingt, Kissen zerkloppen oder alle Teller aus dem Schrank zu schmeißen. Sie kann auch ganz anders stattfinden. Manchmal erkennen wir die stille Wut gar nicht als solche.


Ja, Phoenix, ich sehe mich auch noch in meiner Wohnung rumrennen und die ganze Ungerechtigkeit, nein nicht zum Himmel, sondern in die Himmelsrichtung wo er wohnt, aus mir heraus zu 'schreien'. DAS hat mir sehr geholfen, meine Schuldgefühle abzutragen! die Wut hat mich im wahrsten Sinne des Wortes ent-lastet.

@Blossom
die Wut kommt bei dir wahrscheinlich deshalb dosiert, weil du nicht mehr als das, was aus dir kommt, zulassen kannst oder es zuviel auf einmal wäre, und du damit gar nicht klar kommen könntest.
Sie ist trotzdem da, im Hintergrund. Wenn sie kommt, dann lass sie zu und nimm sie an und lerne damit umzugehen.

10.05.2014 12:09 • #303


L
Zitat von Blossom:
Eines muss ich noch sagen:

Freisein

Zitat:
Ich dachte, ich hätte ihm bereits verziehen, aber SEINE Reaktion als ich ihm sagte, dass ich ihm verziehen hätte (ich fühlte es so), hat dies Null nichtig gemacht. Ich hatte dies hier schon mal geschrieben. Er meinte nur: Das ist gut. dann kam von ihm gar nix mehr. Nach einer Weile fragte ich ihn doch glatt, ob er mir auch verzeihen kann, nachdem ich ja soooooo eine böse böse Hexe bin was sagt der Typ?!: Mit Dir hab ich doch nix! - uuuuunglaublich deshalb werd ich dem Kerl auch niemals verzeihen können ! - DAS weiß ich jetzt!


Ja Freisein, das las ich neulich schon von Dir und es legte sich wie ein Balken in meinen Kopf. DAS ist soooo ein typisches Narzisstenverhalten, so ekelhaft! Und ich kenne es. Selbst das anständige, wertschätzende Abschließen wird einem verdorben. Das ist gut Da steckt doch wieder etwas widerliches dahinter: ich (also der Narzisst) weigert sich, Dich zu speigeln, etwas schönes zu spiegeln. Und eine Weigerung, selbst Eingeständnisse zu machen, Dir zu danken, dankbar zu sein usw. Ein wahnsinniges Geizen mit Gefühlen. Einfach nur schrecklich. Wie fühlt man sich danach? So, wie der Narzisst es sich wünscht. Schrecklich, wertlos und wie vor den Kopf gestoßen.


Ich sagte zu N. 4 Monate nach der Trennung, dass ich einen versöhnlichen Abschluss möchte.
Darauf N.: Den hab ich schon lange.

Und die Wahrheit ist: N. läuft 7 Monate nach SEINER TRENNUNG wie Rumpelstilzchen durch die Gegend und erzählt seine Mär der Trennung.

N. ist und bleibt das arme, geknechtete, missachtete, unverstandene, zur Trennung gezwungene OPFER!

N. ist zu keiner selbstkritischen und reflektierten Auseinandersetzung und Betrachtung SEINES TUNS UND HANDELNS in der Lage.

N. zeigt NIEMALS Reue und wird sich NIEMALS, wirklich N I E M A L S für seine Grenzüberschreitungen, Respektlosigkeiten, Beleidigungen, üble Nachreden (über die Trennung hinaus) entschuldigen.
Und DAS nennt N. dann seinen versöhnlichen Abschluss.

Die Widersprüchlichkeiten in dem Verhalten des N. werden niemals aufhören.

Lottchen

10.05.2014 12:13 • x 2 #304


sahara
Leute, ich bin total im Rückstand...
muss erst mal alles nachlesen.

Aber da war noch was wegen Haareschneiden.
Da gibt es zum einen das Sprichwort mit dem 'alten Zopf abschneiden'
zum anderen lagern sich in den Haaren Giftstoffe, Mineralien, forensische Spuren etc. aus den voran gegangen Monaten ab.

Ergo, muss Narz irgendwo in den Haarspitzen sein

10.05.2014 12:15 • #305


L
Ich bin grad eine Stunde Fahrrad gefahren und fuhr auf dem Weg zum Baumarkt an einem Feld vorbei.

Der Wind streichelte und wiegte sanft das grüne Korn.

Ich entdeckte Mohn - und Kornblumen und wusste einmal mehr, wie gut ich es mit mir habe:
Ich vermag die Schönheiten der Natur wahrzunehmen, zu spüren, zu verinnerlichen und zu genießen.
Ich bin mit mir und der Welt im Reinen.

Das ALLES kann und wird ein N. niemals sein und können.

Es gibt keinen Zweifel: N. ist ein ganz, ganz armer Wicht.

Ich wünsche Euch Allen einen wunderbaren heutigen Mai - Samstag!

Lottchen

10.05.2014 12:22 • x 1 #306


F
@lottchen
Ablenkung könnt ich auch gebrauchen. Nur zum Fahrrad fahren ist es heute zu kalt. Habe mich in meine Decke eingekuschelt und gucke TV Das Wetter ist nicht so prickelnd
Mir gehts heute nicht mehr so gut wie die letzten Tage noch. Keine Ahnung wieso...

10.05.2014 12:32 • #307


K
Ihr Lieben,

@Freisein und Bettina

Ja, dieses Ich vergebe dir, dass ich mich befreien kann, da ist schon viel dran, aber dazu muss die Wut über das Ungeheuerliche, das dir angetan wurde, verraucht sein. Und es gibt tatsächlich Dinge, die man m. E. nicht vergeben kann, man kann lediglich seinen Frieden damit schließen. Oder um mit Phoenix zu sprechen: Ich wünsche ihm...nichts. Wahrscheinlich wird das für mich die Form sein, in der ich ihm vergeben kann, indem er mir egal ist und ich ihm nicht mehr die Pest an den Hals wünsche. Ich weiß, das ist nicht gerade gut fürs Mantra, aber das ist mir gerade auch egal!
[/quote]

@Blossom
Zitat:
das und was Du gestern zu den Zwangsgedanken schriebst, lässt mich nicht los. Auch ich frage mich immer wieder: Zwangsgedanken, Verfolgungswahn oder gesunde Reaktion? Ich tippe auf letzteres und handel dennoch nicht danach. Es ist sehr sehr schwer, da durchzublicken. Ich bin ja in Therapie und meine Therapeutin ging davon aus, dass ich meine Zwangsgedanken loswerden müsse und wir arbeiteten daran...Ich denke, dass das ein großer Fehler war denn das, was in mir schreit, ist wohl eine gesunde Reaktion auf meinen Freund und keine Projektion eines vergangenen Erlebnisses auf ihn. Darum hat es mich so tief bewegt, als Du schriebst, wenn Du dich umgebracht hättest, dann hätten alle angenommen, Du habest unter Deinen traumatischen Kindheitserlebnissen gelitten- dabei littst Du unter Deinem Ex. Hoffe, ich habe es richtig verstanden und lege Dir hier nichts falsches in den Mund. Und sorry für meine heute etwas hölzerne Art zu schreiben, ich bin im Verstummungsmodus.
Zitat:

Sei bloß vorsichtig mit dem Thema Zwangsgedanken, denn du hast mich ganz richtig verstanden. Alle, und allen voran ich selbst (die anderen spiegelten nur meine eigene Einstellung, die ich ihnen vermittelt hatte) gingen anfänglich davon aus, dass ich das Problem sei, deren Zwangsgedanken, unverarbeitete Traumen und irrsinnige Verlustangst sie in die Depression treiben. Was habe ich Idiot auf Anraten meines Therapeuten für schwachsinnige Übungen gemacht, um meine Zwangsgedanken kommen und gehen zu lassen. Aber dies innere Stimme (die wohl nichts anderes war als mein Unterbewusstes, in dem die ganzen Ungereimtheiten der Vergangenheit sich summiert hatten) ließ nicht locker. Gottseidank sage ich heute, denn sonst wäre ich wohl wirklich verrückt geworden und der Herr hätte sich als Nichtaltruist, der mit der psychischen Erkrankung seiner Freundin neben der Belastung der Existenzgründung nicht umgehen kann, aus der Affaire gezogen.

Sei auch vorsichtig in puncto Therapie. denn ich machte damals den Fehler, die Verantwortung für mich an der Tür des Therapeuten abgegeben zu haben. Tja, und der Therapeut (ein sehr guter übrigens) und ich gingen davon aus, dass ich die Problematische in dieser Beziehung sei, die die normalen Distanzierungen des Partners nicht aushalten kann, die die aufgrund ihrer Verlustängste immer klammert etc.

Was dabei aber übersehen wurde, war, dass auch mein Gegenüber sehr wohl kranke Züge hatte. Das durfte nicht sein, es bestand einfach die unterschwellige Annahme, er sei gesund.

Nehmen wir ein Beispiel, am Anfang eierte der Herr herum, brachte Push und Pull-Spielchen in der ihm eigenen subtilen Form. Noramlerweise hätte ich aufgrund dieser Rumeierei und seiner Vorgeschichte von 9 Beziehungen vor mir gesagt, Vorsicht, Finger weg, Bindungsängstlicher (auf Narziismus selbst, wäre ich damals noch nicht gekommen)! Aber natürlich ratgeberliteraturerfahren wie ich bin und mit Unterstützung des Therapeuten sagte ich, macht nichts, Unsicherheitsphasen am Anfang einer Beziehung sind normal, weiß doch jedes Kind, vor allem im fortgeschrittenem Alter, hast du ja auch selbst.

Heute denke ich, es wäre gesünder für mich gewesen, ich hätte mir in puncto Bindungsangst geglaubt und mich nicht selbst überredet. Allerdings weiß ich bis heute nicht, wie ich normale Unsicherheitsphasen und Bindungsangst unterscheiden soll.

Was ich damit eigentlich nur sagen will, ist, ich wähnte mich aufgrund meiner therapeutischen Begleitung am Anfang sicher, aber kein Therapeut ersetzt dir deine Instinkte, und kein Therapeut kann deine Selbstverantwortung übernehmen.


LG
Kimberly

10.05.2014 12:36 • #308


K
@Sahara

Zitat:
Ergo, muss Narz irgendwo in den Haarspitzen sein Mr. Green


Gut so, ich muss nächste Woche zum Friseur!

LG
Kimberly

10.05.2014 12:38 • #309


Gabi1955
Liebe Rosenrot
Dein Satz daß du dir nicht für etwas die schuld geben würdest etc wenn du Dein Leben nochmal leben würdest
ist sehr treffend.
Ich hab mir schonmal Gedanken gemacht über Vorsehung und Bestimmung.
Ich glaube genau wie mein Opa damals an Vorsehung

Aber man lernt aus allen Erfahrungen.
wir brauchen uns für nichts zu schämen, wir haben es auch nicht nötig wie ein N zu leben weil wir weder die Pseudoligie brauchen noch alle Facetten des Narzissmus um unser Leben zu meistern
Jeder von uns kann stolz auf alles sein was er bisher erlebt durchstanden und geleistet hat.
Und ich denke auch der Schmerz und das sich jeder hier damit auseinandersetzt ist eine riesige Leistung

Wir können stolz auf uns sein

10.05.2014 12:46 • x 1 #310


K
P.S.

@Bettina und Freisein

Das mit dem Aussehen kenne ich auch. Narz wollte immer, dass ich mich gut anziehe. Das mache ich auch gern, weil ich Mode liebe, aber ich laufe eben auch in Schlunzklamotten eben zum nächsten Bäcker oder habe meine Zu-hause-fühl-ich-mich-wohl-Klamotten.

Der Unterschied war, das Narz mit Winstopperjacke rumlief, von mir aber verlangte, ich solle ihn mit meinem Pailettenkleid empfangen Macht sich gut, die Kombination Windstopperjacke mit Pailttenkleid

Auch ich bin in der Trotzphase und ziehe im Moment Sportklamotten und Baumwollunterwäsche vor!

LG
Kimberly

10.05.2014 12:51 • #311


M
Zitat von lottchen1962:

Ich sagte zu N. 4 Monate nach der Trennung, dass ich einen versöhnlichen Abschluss möchte.
Darauf N.: Den hab ich schon lange.

Und die Wahrheit ist: N. läuft 7 Monate nach SEINER TRENNUNG wie Rumpelstilzchen durch die Gegend und erzählt seine Mär der Trennung.

N. ist und bleibt das arme, geknechtete, missachtete, unverstandene, zur Trennung gezwungene OPFER!

N. ist zu keiner selbstkritischen und reflektierten Auseinandersetzung und Betrachtung SEINES TUNS UND HANDELNS in der Lage.

N. zeigt NIEMALS Reue und wird sich NIEMALS, wirklich N I E M A L S für seine Grenzüberschreitungen, Respektlosigkeiten, Beleidigungen, üble Nachreden (über die Trennung hinaus) entschuldigen.
Und DAS nennt N. dann seinen versöhnlichen Abschluss.

Die Widersprüchlichkeiten in dem Verhalten des N. werden niemals aufhören.

Lottchen


Hallo Lottchen,

das hast Du so glasklar auf den Punkt gebracht, vielen Dank! Das sind die Worte, die mir fehlen, wenn ich innerlich jemandem erklären möchte, was jetzt noch, Monate nach seiner Trennung von mir, abgeht. Doch es reicht ihm noch nicht, jetzt wird noch unser Kind mit hineingezogen. Immer weiter, immer feste drupp!

Ich wünschte sooo sehr, ich müßte nie wieder ein Wort mit diesem Mann wechseln. Doch das ist nicht möglich und er nutzt dies zum hoovern, wo er nur kann! So fühle ich mich heute: ausgesaugt. Ich gehe jetzt noch eine Stunde oder zwei ins Bett und tue so, als wäre ich gar nicht da LG Momo

10.05.2014 13:19 • x 1 #312


Gabi1955
@Kimberly
Das mit der Winfstopperjacke und evt noch abgerissenen Jeans -ich wage es kaum zu sagen

@Lottchen
Danke für deine genaue Erklärung was ein N niemals macht und was er ist.

Mir ist gestern noch eingefallen das er mich mehrfach wenn er mit anderen Menschen ins Gespräch kam mich als flüchtige Bekannte bezeichnet hat und auch bei den Telefonaten die ja zuerst im Schlafzimmer stattfanden und leise und hinterher laut damit ich es höre.
Wenn er mit meiner Familie sprach war ich
DIE Frau.
Schrieb hier schonmal jemand das sie auch so genannt wurde.
Ich kann mich daran erinnern dass er ganz selten mir Namen ansprach.
Höchstens am Anfang und später wenn er mich zu sich rief
Da hatte Gabi aber ganz viele aaaaaaaa drin.

10.05.2014 13:36 • #313


P
Zitat von Kimberly:
Der Unterschied war, das Narz mit Winstopperjacke rumlief, von mir aber verlangte, ich solle ihn mit meinem Pailettenkleid empfangen Macht sich gut, die Kombination Windstopperjacke mit Pailttenkleid


Nennt sich Stilbruch, Kimberly, im Moment total in

Ja, und was sagst Du dann nächste Woche Deinem Friseur. Einmal Narzenschneiden bitte? Nicht, dass der erstmal´n Meter runterhobelt

Zitat von sahara:
Ergo, muss Narz irgendwo in den Haarspitzen sein Mr. Green


Aaaaaah, deswegen gespaltene Spitzen.

10.05.2014 13:40 • x 1 #314


Gabi1955
So und da es mir heute gut geht war ich beim Friseur
Und dann hab ich mir Brötchen geholt
Die esse ich alleine ohne dumme Sprüche und verständnislose Blicke wieso ich mir erlaube die selber zu essen

Narzfreies essen
Sehr lecker und total entspannend

10.05.2014 13:41 • #315


A


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