Momosan;-)
- 88769
Momosan;-)
rosenrot
Sonnenkind168
Momosan;-)
Zitat von Momosan;-):Ja, ich habe hier in die Tasten gehauen und meine Worte trieften sicher oft vor Sarkasmus...Ich wollte alles annehmen, ihm verzeihen, bauchatmend entspannt fröhlich weitergehen...
rosenrot
Marol
Zitat von freisein:Zitat von Marol:Ich habe auch schon überlegt, ob er beim nächsten Mal nicht einfach mal krank ist....
Ich erzähle dem Kleinen auch meist erst immer am Samstag davor, das morgen Vatertag ist. Und er freut sich dann richtig darauf.....und umso mehr schmerzt es mich, weil ich weiß das er eine gewisse Erwartungshaltung an diesen Tag hat und dann doch wieder enttäuscht wird. Aber er wird reifer und älter und ich hoffe, das er für sich selber irgendwann merkt, wie sein Vater tickt und das es ihm in den Stunden nicht wirklich darum geht, ihm ein bleibendes Erlebnis zu bescheren.
Sicher wird Dein Sohn irgendwann mal das narzisstisch Perverse erkennen - die Frage ist: WANN
Ich habe für mein Kind entschieden, dass sie das nicht austesten muss - der Schaden für Sie ist größer als eine Erkenntnis, dass Ihr Papa ein A-Loch ist. Mit meiner inneren Einstellung DAZU hat der Narz es mir dann sehr leicht gemacht. Zunächst bekam er ein Schreiben, dass er die Umgänge zuverlässig einhalten soll, daraufhin reagierte er überhaupt nicht, sagte die Folgetermine nicht mal ab dann fiel die Klappe: Umgangsrecht einklagen!
So der Herr hat sich nicht mal Bedenkzeit erbeten (Theoretisch hat er ab jetzt noch 13 Jahre Bedenkzeit, ob er das Umgangsrecht einklagt) - NEIN, am gleichen Tag als er das Schreiben erhielt, ist er bei seinen Narz-Eltern mit Next aufgekreuzt hat denen erklärt, warum er das Umgangsrecht NICHT einklagen wird. Er hat keine Zeit verloren, die Vergangenheit auszulöschen - als hätte er auf diesen Moment nur gewartet damit hat er uns nur einen Gefallen getan, denn ab sofort stehen wir nicht mehr zur Verfügung Marol - das fühlt sich ganz anders an, nun bin ich auf der Stufe von Phoenix, Lottchen, Sahara, Kimberly usw - nun kann wirklich die Verarbeitung begonnen irgendwann abgeschlossen werden, denn MIT Narz behaupte ich, ist es schlicht unmöglich!
Ich drücke Dir alle Daumen Zehen, dass Du da einen Weg findest!
LG freisein
freisein
Zitat von rosenrot:@freisein
Deine klaren Worte finde ich super!
Und die bewusste Entscheidung für und mit deinem Kind- genau richtig!
Woher nimmst du die Kraft, so standhaft zu sein und zu bleiben?
Blossom
Zitat:Liebe Cra,
gute Frage! Mit der Einsicht - ich gehe in Therapie - hat meiner mich 2x geködert. er ist auch gegangen, aber hat einen Wettstreit mit dem Therapeuten begonnen und war ganz stolz als er dessen Schwäche erkannt hatte ... und damit hat er dann einen Sieg errungen- Therapie war für ihn erfolgreich und nach 4 Sitzungen hat er mir erklärt der Therapuet hätte ihm gesagt er ( mein N) wäre so sensibel und müsse filtern und die Menschen in seinem Umfeld, die ihm nicht guttun aus seinem Leben entfernen.
Die Frage ist doch, ob der NPS ler sich überhaupt bewusst ist an wem das Chaos in seinem Leben liegen könnte- der Weg hier wirklich eine Änderung herbeizuführen würde ja bedeuten die Schuld bei sich selber zu suchen, also zu reflektieren....- und das entspricht ihm ja gar nicht...- also ich denke eher nicht, aber ich kann nur auf meine Erfahrungen zurückgreifen- und die sagen: Therapie wird nur eingesetzt um ein Manöver zu fahren- schlussendlich wird eine Änderung nicht angestrebt. Ausnahmen bestätigen auch hier sicher die Regel, aber es fällt mir schwer daran zu glauben!
Blossom
freisein
Zitat von Marol:Zitat von freisein:Zitat von Marol:Ich habe auch schon überlegt, ob er beim nächsten Mal nicht einfach mal krank ist....
Ich erzähle dem Kleinen auch meist erst immer am Samstag davor, das morgen Vatertag ist. Und er freut sich dann richtig darauf.....und umso mehr schmerzt es mich, weil ich weiß das er eine gewisse Erwartungshaltung an diesen Tag hat und dann doch wieder enttäuscht wird. Aber er wird reifer und älter und ich hoffe, das er für sich selber irgendwann merkt, wie sein Vater tickt und das es ihm in den Stunden nicht wirklich darum geht, ihm ein bleibendes Erlebnis zu bescheren.
Sicher wird Dein Sohn irgendwann mal das narzisstisch Perverse erkennen - die Frage ist: WANN
Ich habe für mein Kind entschieden, dass sie das nicht austesten muss - der Schaden für Sie ist größer als eine Erkenntnis, dass Ihr Papa ein A-Loch ist. Mit meiner inneren Einstellung DAZU hat der Narz es mir dann sehr leicht gemacht. Zunächst bekam er ein Schreiben, dass er die Umgänge zuverlässig einhalten soll, daraufhin reagierte er überhaupt nicht, sagte die Folgetermine nicht mal ab dann fiel die Klappe: Umgangsrecht einklagen!
So der Herr hat sich nicht mal Bedenkzeit erbeten (Theoretisch hat er ab jetzt noch 13 Jahre Bedenkzeit, ob er das Umgangsrecht einklagt) - NEIN, am gleichen Tag als er das Schreiben erhielt, ist er bei seinen Narz-Eltern mit Next aufgekreuzt hat denen erklärt, warum er das Umgangsrecht NICHT einklagen wird. Er hat keine Zeit verloren, die Vergangenheit auszulöschen - als hätte er auf diesen Moment nur gewartet damit hat er uns nur einen Gefallen getan, denn ab sofort stehen wir nicht mehr zur Verfügung Marol - das fühlt sich ganz anders an, nun bin ich auf der Stufe von Phoenix, Lottchen, Sahara, Kimberly usw - nun kann wirklich die Verarbeitung begonnen irgendwann abgeschlossen werden, denn MIT Narz behaupte ich, ist es schlicht unmöglich!
Ich drücke Dir alle Daumen Zehen, dass Du da einen Weg findest!
LG freisein
Leider kann ich ihm bezüglich Umgangsrecht kein Fehlverhalten unterstellen. Er holt ihn sich ja alle 14 Tage.....
Aber du hast Recht, eine Verarbeitung dieser Beziehung kann ich nicht so wie ihr beginnen. Und das macht mir Angst. Ich kann keinen Strich ziehen und sagen, ich blicke nach vorne.
Da sich bei mir beruflich auch noch nichts getan hat, sind mir auch schon die Gedanken gekommen, hier einfach die Koffer zu packen und weg zu gehen. Andererseits hat man hier Freunde und Familie und der Kleine seine Freunde.
Marol
freisein
Zitat von Marol:@Freisein
Wieso muss ich den Narz um Erlaubnis fragen? Ich habe doch das alleinige Sorgerecht und somit auch das Aufenthaltbestimmungsrecht. Wir waren ja nicht verheiratet.
Die getroffene Regelung 14 tägig kam von beiden Seiten, das sie sich nur auf 6 Stunden am Sonntag beschränkt liegt daran, das der Kleine nicht bei ihm schlafen möchte. Ich denke der Sonntag ist dem Kindsvater ist der Sonntag auch ganz recht, weil sein Wochenende nicht so zerrissen wird. Über die Ferienzeit und Feiertage schweigt sich der N. aus. Ich möchte ihn da auch nicht anschubsen, weil mir das auch nicht gefallen würde.
Marol
Ähnliche Themen
Hits
Antworten
Letzter Beitrag
9108
48
4262
2
2213
13
1257
3
1177
9