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Ex-Partner und Trennung von Narzissten - Austausch

Scheol
Zitat von Chleo:
@Heffalump Ich habe zu viele Bedenken, dass ich wieder den gleichen Typ kennenlerne. Momentan habe ich keinerlei Empfinden bzw Sinn mich irgend jemanden wieder anzuvertrauen.

Das sich taub fühlen ist leider nichts ungewöhnliches…………

12.02.2022 14:40 • x 3 #3256


Scheol
@PantaRhei72 schau mal in diesem Thema hier .
Hier tauschen sich nur Menschen aus , die Erfahrung mit solch Beziehungen haben wie du sie hattest.
Vielleicht erkennst du ein paar Geschichten hier wieder.

Wenn du möchtest einfach hier mit schreiben.

13.02.2022 00:25 • #3257


A


Ex-Partner und Trennung von Narzissten - Austausch

x 3


Heffalump
Zitat von Chleo:
Diese Erfahrung hat mir alles genommen Vertrauen wieder aufzubauen,wie Nähe , Wärme empfinden, ist hoffnungslos.

Mit diesem Mann.


Es gibt andere Männer. Die Nähe und Wärme schenken, ohne gleich Ars mit Ohren zu sein.
Du musst halt nur den Fokus von ihm nehmen. Er ist nicht der strahlende Kerl, der die Frauen verführt, er ist nicht Brad Pitt und schon gar nicht Romeo. Und man darf nicht vergessen, ihr hattet schon so was wie ne Beziehung, er weiß, welche Knöpfe er bei dir drücken muss.
Und du weißt es auch.

Fang langsam an, mit fremden Männern. Es reicht ne Wandergruppe. Lernen mit Männern zu kommunizieren. Du bist ja quasi Flirtanfänger. In Ausbildung.

Mach Kurse in der VHS. Statt Malen nach Zahlen, frei pinseln. Statt nach dem einen Wahren träumen, der dann doch sich als Nulpe herausstellt. Lerne erst zu gehen, bevor du schon wieder laufen willst. Fällt man meist augenblicklich hin. Und wenn du dann auf dem Po sitzt, bist du wieder in der tieferen Position, zu dem Mann aufzuschauen - statt auf Augenhöhe zu begegnen.

Chleo,
mach Schluss mit den träumenden Mädchen und der großen Liebe. Mach kleine Schritte. Und lass dir Zeit. Nix übereilen. Wähle mit Bedacht.

Aber wähle was neues, unbekanntes. Der Narz ist keine Wiederholung wert.

15.02.2022 05:39 • x 8 #3258


Scheol
@Isnogud ich antworte dir mal hier , weil es gut in das Thema hier passt und nicht um das andere Thema zu kapern.


Eine normale Beziehung , für einen Menschen der nur toxische Beziehungen geführt hat , sich sehr langweilig anfühlen , da in normalen Beziehungen nicht solch Drama ist , wie eben in toxischen.

Bei toxischen Beziehungen , werden sehr viel Hormone ausgeschüttet. Und nicht in einem guten Rahmen !

Cortisol = das Stresshormon , Adrenalin ,
Dopamin = das Jagd Hormon , wenn es mal wieder zu Trennung kam , und man Jagd um zu erlegen.
Serotonin = Glückshormon.

Statt das die Hormone MAL etwas hoch gehen , sind sie auf Dauer in Alarmbereitschaft ! Weil der toxische Partner , dafür sorgt.

Diese Hormone , dieses Gefühl , dieses Drama wird als liebe interpretiert. Dabei ist es ein Hormoncocktail der die Liebesucht hervorruft.

Ein Buch über toxische Beziehungen , nennt sich ,….."wie schleichendes Gift"…. Dort ist das mit den Hormonen sehr gut beschrieben.

Ein normaler Partner , der in seiner Mitte ist , wird nicht solch Emotionen auslösen in seiner Beständigkeit , wie ein unbeständiger Partner , der sich immer und immer wieder aus der Beziehung löst oder mit Trennung und Deiner Verlustangst spielt.

Der normale , der echt liebt und entspannt dabei ist , wird als langweilig empfunden , da kein so extremen Gefühle ( Hormonausschütung ) stattfinden.

Auch sind das meist Erfahrungen aus der Kindheit .

Was bringen Mütter unbewusst ihren Kinder bei sie bei solch Partner bleiben ?

sie bringen ihnen unbewusst bei , man MUSS in solch Beziehungen bleiben , man hat keine Möglichkeit zu gehen.

Wenn das Kind noch in diese Beziehung mit hinzugezogen wird, wird dem Kind auch vermittelt, keine Person von außen ( in dem Fall die Mutter ) wird dir helfen . Du bist auf dich allein gestellt. ( siehe Bericht von Verena König , Traumaspezialistin ) . Du musst das erdulden und ertragen.

Dieses Muster wird dann im Erwachsenenalter, oft wieder gelebt, da man es so als Beziehung , als richtig anfühlt.

15.02.2022 08:00 • x 11 #3259


I
Zitat von Scheol:
@Isnogud ich antworte dir mal hier , weil es gut in das Thema hier passt und nicht um das andere Thema zu kapern. Eine normale Beziehung , für einen ...

Ich danke dir für deine Antwort.

Die Sache ist, in diesem Fall ist ja er der beständige Part und ich der toxische, der immer wieder rumeiert, keine Nähe zulassen kann, beendet und dann Rückzieher macht...
Ich bin ja im Grunde das Problem mit meinem ich kann nicht genug fühlen, dabei möchte ich es so gern.

So ähnlich wie du es mit den Hormonen ausführst, haben wir auch darüber gesprochen. Er meint halt, ich müsste da von meiner Disney-Vorstellung runter kommen, dann hätten wir gute Chancen.
Deswegen bin ich dann auch immer wieder umgekippt, weil ich Schuld fühle...

15.02.2022 08:13 • #3260


Scheol
Zitat von Isnogud:
Ich danke dir für deine Antwort. Die Sache ist, in diesem Fall ist ja er der beständige Part und ich der toxische, der immer wieder rumeiert, keine ...

Warst du davor in einer toxischen Beziehung ?
und wenn ja wie war diese und der Abschluss ?

15.02.2022 08:32 • #3261


Heffalump
Zitat von Isnogud:
ich müsste da von meiner Disney-Vorstellung runter kommen

äußern sich wie?

15.02.2022 08:44 • #3262


N
Zitat von Scheol:
@Isnogud ich antworte dir mal hier , weil es gut in das Thema hier passt und nicht um das andere Thema zu kapern. Eine normale Beziehung , für einen ...

Ich kann das nur bestätigen und du hast das ganz toll erklärt.

Ruhig ist aber irgendwann einfach entspannt und glücklich wenn man diese Muster durchbrochen hat.

15.02.2022 09:41 • x 2 #3263


Scheol
Zitat von Isnogud:
Ich danke dir für deine Antwort. Die Sache ist, in diesem Fall ist ja er der beständige Part und ich der toxische, der immer wieder rumeiert, keine Nähe zulassen kann, beendet und dann Rückzieher macht... Ich bin ja im Grunde das Problem mit meinem ich kann nicht genug fühlen, dabei möchte ich es so ...

Setzen wir mal voraus das du vorher in einer sogenannten toxischen Beziehung gewesen bist.

Die eben länger ging und auch sehr anstrengen gewesen ist.

Eine Person die mit solch Manipulatoren zusammen gewesen ist , nimmt zum Teil diese Verhaltensweise an.

Auch kann solch Beziehung eine PTBS / K–PTBS auslösen . Also traumatisch sein . Deshalb wurde unteranderem die Diagnose K PTBS im icd aufgenommen.

ein Trauma ist ein subjektives Empfinden einer Situation. Die Aussage , ich schmeiße dich raus , kann bei einem Menschen ein Trauma auslösen da dieser sich in der Existenz bedroht fühlt.

eine andere Person sagt , gut , meine Kreditkarte ist voll ich zieh ohne Probleme in ein Hotel.

was gibt es für Trauma überhaupt .

Schocktrauma ,
Verlusttrauma
Verratstrauma
Diagnosetrauma , ( man geht wegen einer Kleinigkeit zum Arzt und bekommt eine Hammer Diagnose)

das sind nur ein paar Beispiele von Trauma. Und man versteht nun vielleicht mehr , warum Traumaspezialisten , von einer traumatischen Gesellschaft sprechen. Und warum diese in den Raum stellen , das jeder Menschen mindestens unter einem Trauma im Leben leiden würde.

wie äußert sich ein Trauma , …….

und wie verhält sich diese Person . Der traumatisierte verrät sich kämpfend , flüchtend , oder eben einfrierend/ erstarren.

z.b.

das Zusammensein mit Menschen ist von einer Minute auf die andere nicht mehr möglich . Man geht der Sache aus dem Weg ( Flucht Modus ).

Komplexe posttraumatische Belastungsstörung

Besonders schwere oder wiederholte bzw. langanhaltende Traumatisierungen, zum Beispiel infolge psychischer, körperlicher oder S. Gewalterfahrungen oder auch Erfahrungen körperlicher bzw. emotionaler Vernachlässigung in der Kindheit, können erhebliche Beeinträchtigungen desErlebens, Denkens, Fühlens und auch der Interaktion mit der Umwelt nach sich ziehen. Bei vielen Betroffenen prägt sich ein vielfältiges Beschwerdebild aus, das ein Muster typischer Veränderungen beinhaltet und als komplexe posttraumatische Belastungsstörung bezeichnet wird:

Veränderungen der Emotionsregulation und Impulskontrolle
Oft haben die Betroffenen erhebliche Schwierigkeiten im Umgang mit belastenden oder unangenehmen Gefühlen wie zum Beispiel Ärger, Wut oder Trauer. Es gelingt ihnen nicht, die nötige Distanz zu den inneren Vorgängen herzustellen und sich selbst zu beruhigen. Entsprechend reagieren sie entweder unverhältnismäßig emotional, zum Teil bis hin zum Kontrollverlust, oder wenden große Kräfte auf, um die ihnen bedrohlich erscheinende eigene Emotionalität vor den Mitmenschen zu verbergen. Sind die Betroffenen in ihrer Regulationsfähigkeit überfordert, äußert sich das gelegentlich auch in Wutausbrüchen, fremd- bzw. selbstverletzendem Verhalten oder "Selbstberuhigungsversuchen" mittels Alk. oder Dro.. Viele Betroffene haben überdies mit starken autodestruktiven Impulsen zu kämpfen, was sich nicht nur durch vorsätzliche selbstverletzende Handlungen bis hin zur Suizidalität, sondern auch durch offenkundige Nachlässigkeit in Sicherheitsfragen äußert. Auch die Vermeidung oder im Gegenteil das übermäßige bis zwanghafte Ausleben von S. gehören in diesen Bereich.

Veränderungen in Aufmerksamkeit und Bewusstsein
Komplex Traumatisierte berichten häufig von Bewusstseinsphänomenen wie dissoziativen Episoden, in denen sich ihr bewusstes Erleben von der Außenwelt zurückzieht, ausgeprägten Erinnerungslücken oder sogenanntem Derealisations- bzw. Depersonalisationserleben, während dem die Umwelt distanziert und wie unwirklich erscheint oder das Gefühl besteht, wie neben sich zu stehen. Andererseits kann es auch zu belastendem Wiedererleben der traumatisierenden Erfahrungen in Form intrusiver Symptome kommen.

Veränderungen der Selbstwahrnehmung
Viele Betroffene erleben sich selbst als hilflos und haben das Gefühl, nur wenig Einfluss auf den Verlauf ihres Lebens nehmen zu können. Oft melden sich ausgeprägte Schuldgefühle, selbst in Situationen, in denen deutlich ist, dass der Betreffende keine Verantwortung zu tragen hat. Viele komplex Traumatisierte fühlen sich isoliert von ihren Mitmenschen und haben aufgrund von Schamgefühlen große Schwierigkeiten damit, sich anderen Menschen so zu zeigen, wie sie sind. Zumeist besteht nur ein geringes Selbstwertgefühl und häufig leben Betroffene in der Überzeugung, von niemandem wirklich verstanden zu werden.

Veränderungen in Beziehungen zu anderen
Aufgrund ihrer häufig äußerst belastenden Vorerfahrungen im zwischen­menschlichen Bereich haben komplex Traumatisierte oft große Schwierigkeiten, anderen Menschen zu vertrauen. Viele Betroffene sind deshalb sehr vorsichtig, wenn es darum geht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und tun sich schwer im Austragen und Bewältigen von Konflikten. Gleichzeitig haben sie nicht selten nur wenig Gespür für die eigenen Grenzen, so dass sie wiederholt in Situationen geraten, in denen sie ausgenutzt oder sogar missbraucht werden. Manche komplex Traumatisierte übernehmen hingegen selbst die Täterrolle und verletzen andere Menschen seelisch oder körperlich.


( das Opfer wird zum Täter , diesen Satz liest man häufig . Wo man früher geduldig war , kann es sein das man hier nun nicht mehr geduldig ist sondern eher schon überreagiert .)


Somatisierung
Betroffene leiden oftmals unter zahlreichen körperlichen Beschwerden, für die keine organische Erklärung gefunden werden kann. Die Beschwerden können sehr vielfältig sein und jedes Organsystem umfassen. Nicht selten treten mehrere Symptome gleichzeitig auf. Besonders häufig sind chronische Schmerzzustände, Beschwerden des Verdauungssystems, Erschöpfung, Schwindel sowie Beschwerden im Bereich des Herzens, der Atmung sowie des Harn- oder Genitaltraktes.


( auch dieser Bereich wird von Therapeuten und Ärzten oft übersehen und nicht im Zusammenhang gebracht mit einer Beziehung oder Trennung )

Veränderungen von Lebenseinstellungen
Viele komplex Traumatisierte tragen eine große Verzweiflung und Hoffnungs­losigkeit in sich und fühlen sich resigniert und desillusioniert. Werte, Lebens­einstellungen oder religiöse Überzeugungen, die möglicherweise zu einem früheren Zeitpunkt im Leben noch Halt gegeben hatten, haben ihre Bedeutung verloren oder ergeben keinen Sinn mehr.

Da die komplexe PTBS ein sehr heterogenes Krankheitsbild ist und bisher in den gängigen Diagnosemanualen ICD-10 und DSM-IV keine bzw. kaum Erwähnung fand, bleibt sie bis heute häufig lange unerkannt. Im ICD-11, das 2022 in Kraft tritt, wird die komplexe Posttraumatische Belastungsstörung erstmals als eigenständige Diagnose beschrieben.
Ein weiterer Grund, warum die komplexe PTBS oft spät erkannt wird ist eine hohe Überschneidung mit anderen psychischen Erkrankungen wie der Borderline-Persönlichkeitsstörung, der nicht-komplexen PTBS, den dissoziativen Störungen, Depressionen, Angst- bzw. Panikstörungen sowie Sucht- und Zwangserkrankungen. Oft werden deshalb zunächst andere Diagnosen gestellt. Dass ein Zusammenhang mit einer Traumatisierung besteht, wird nicht selten erst später erkannt. Die richtige Einschätzung ist jedoch die Voraussetzung dafür, dass komplex traumatisierte Menschen die Behandlung erhalten, die sie benötigen – zumeist eine spezifische und qualifizierte Traumatherapie.

15.02.2022 12:11 • x 1 #3264


I
Zitat von Heffalump:
äußern sich wie?

Eigentlich fehlte von vorn herein nur die körperliche Anziehung von meiner Seite.
Ich hab mich halt nicht verliebt.

Dabei hätte man es belassen können.
Aber nach einigen Fehlgriffen meinerseits, war er eben immer noch Teil meines Lebens, und ich dachte hey, da ist ein Mann der dich wirklich mag, einfach wie du bist, gib ihm ne Chance. Und damit nahm das Unglück seinen Lauf...
Seitdem eiere ich rum, wir sprechen über meine Bindungsunfähigkeit, ich fühl mich mies weil ich körperlich einfach nicht Feuer fange, ihm nicht so nah sein will wie es normal wäre...
Dadurch bei ihm wieder Frust auslöse und wir beide Übersprungshandlungen begehen.

Ich weiss gar nicht, ob man das alles so trauma-mäßig begründen kann. Blöde Beziehungen hatte ich genügend, toxisch evtl, aber nicht narz, denke ich.
Und ich bin auch nicht narz, ich habe da lange drüber nachgedacht...

15.02.2022 14:14 • #3265


I
Zitat von Isnogud:
Und ich bin auch nicht narz, ich habe da lange drüber nachgedacht...

Mhm, diese komplexe Belastungsstörung kann ich eher für mich in Erwägung ziehen...

Allerdings denke ich, es ändert nichts an der Tatsache, dass es eher ein klassisches Drama in drei Akten war, das hätte vermieden werden können. Auch ohne Psychoanalyse.
Und hier das Analysieren sogar alles noch befeuert hat, weil man dann so schön drüber diskutieren und Lösungen suchen kann, statt sich einfach Lebewohl zu sagen weil es eben nicht passt miteinander.

15.02.2022 14:28 • #3266


N
Zitat von Isnogud:
Eigentlich fehlte von vorn herein nur die körperliche Anziehung von meiner Seite. Ich hab mich halt nicht verliebt. Dabei hätte man es belassen ...

Hab bei deiner Beschreibung eher das Gefühl du kannst und magst nicht allein sein. Du nimmst lieber irgend jemand den du nicht liebst als ohne Partner zu leben.

15.02.2022 14:37 • #3267


I
Zitat von Nostraventjo:
du kannst und magst nicht allein sein

Lässt sich schwer abstreiten...


Zitat von Nostraventjo:
Du nimmst lieber irgend jemand den du nicht liebst

Das sehe ich differenziert... ab wann nennt man etwas Liebe?
Kann ich nicht durch Kennenlernen und miteinander wachsen auch jemanden lieben lernen, der vielleicht am Anfang nicht das große Feuerwerk ausgelöst hat?

Evtl sogar langfristig gesünder, weil das Feuerwerk eher durch tox Brandbeschleuniger so besonders hell und schön ist...

15.02.2022 17:29 • #3268


L
Sagt mal, sind bei euch auch toxische Menschen schon in der Familie vorgekommen? Zum Beispiel Eltern oder Geschwister?

Ich hätte gestern Abend durch einen Trigger eine Reihe von Erinnerungen, die darauf hinführen, dass meine Mutter nicht nur eine gehässige Alk. war, sondern auch im nüchternen Zustand eine Menge schlimmer Dinge mit mir getan hat. Ich hab grad das Gefühl als hätte sich ein Nebel gelichtet und ich würde endlich klar sehen, wie sie wirklich war.

Mittlerweile habe ich mich wieder im Griff aber das Gefühl wenn ich daran denke, ist furchtbar.

15.02.2022 17:41 • #3269


N
Zitat von LittleOwl:
Sagt mal, sind bei euch auch toxische Menschen schon in der Familie vorgekommen? Zum Beispiel Eltern oder Geschwister? Ich hätte gestern Abend durch ...

Meine Mutter ist Narzistin. Sie hat mich genau so behandelt wie mein Ex.
Hab auch zu ihr kaum noch Kontakt, nur wenn es um meinen Sohn geht. Aus meinem Privatleben halte ich sie raus.

15.02.2022 21:54 • #3270


A


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