Ex-Partner und Trennung von Narzissten - Austausch

Zitat von Scheol:

Was sagt der Hausarzt zu der Tochter ? Ist die Tochter in einer Therapie bei einem Therapeuten der sich mit solch Beziehung auskennt ? Wird die Tochter von einem Anwalt vertreten der sich mit dem Thema Narzissmus auskennt? ++++++++ Ein Bekannter hatte vor ca. 6 Wochen sein Termin mit seiner Exfrau vor Gericht. Kind ...

Ja alles wird genau so gemacht .
Die Kindesmutter ist ängstlich und eingeschüchtert ,
ja die Kindesmutter hat nen Therapeut der sich auskennt
der Hausarzt sagt , das sind psychische Erscheinungen bei der Kindesmutter , wird besser wenn der Stress vorbei is

allem und jedem ist das klar , vor allem mir ..

irgendwie hatte ich gehofft einen Streichholz zu finden denn ich noch nicht kannte .

scheinbar gibt es aber keinen

Zitat von fe16:

Ja alles wird genau so gemacht . Die Kindesmutter ist ängstlich und eingeschüchtert , ja die Kindesmutter hat nen Therapeut der sich auskennt der Hausarzt sagt , das sind psychische Erscheinungen bei der Kindesmutter , wird besser wenn der Stress vorbei is allem und jedem ist das klar , vor allem mir .. irgendwie ...

Du kannst der Tochter sagen das du dich auskennst. Das schafft Sicherheit.

Sie sollte Körperarbeit machen, das hilft wieder ein Gespür für den Körper zu bekommen was durch das eventuell Trauma abhanden gekommen ist.

ich denke nicht das wir bei ihr von einer Belastungsreaktion sprechen wie der Hausarzt das sieht sondern in einem ganz anderen Bereich uns bewegen.

die Angst und Einschüchterung kommt vermutlich durch das Traumabonding , und oder komplexen PTBS. Das erkennen ist wichtig.

kannst mal bei Traumafolgestörung schauen ob du oder sie sich da wieder erkennt.

üben wie sie mit dem Kaliber umgehen kann. Was du gemacht hast . Das schafft vertrauen, was durch diese Beziehung missbraucht wurde.

@Scheol

Kennst du den Satz


Wie es gibt noch mehr Menschen wie Ihn ?

Die Kindesoma achtet sehr auf die Körperarbeit ..


Danke

Zitat von fe16:

@Scheol Kennst du den Satz Wie es gibt noch mehr Menschen wie Ihn ? Die Kindesoma achtet sehr auf die Körperarbeit .. Danke

Ja kenn ich, aber was möchtest du mir damit sagen ?

Zitat von Scheol:

Ja kenn ich, aber was möchtest du mir damit sagen ?

Das die Kindesmutter , .. das erstaunen das es noch mehr Ungute Menschen gibt
Ch weiss nicht wie ich das in Worte packe

aber sie darf den Kontakt zum Kindesvater nicht einstellen

Ich weiss nicht wie ich das ausdrücken soll


Die Kindesmutter hat sich getrennt ,

Wo sind die egoistischen bzw selbstbewussten Menschen, wenn man sie mal braucht? Es gibt hier doch immer wieder threads, in denen Vätern immer wieder die 'Herausgabe' des Kindes verwehrt wird, mit allen möglichen Gründen. zb Kind sei krank, anderes.

Ist bereits jemand involviert, damit die Kindsmutter nicht direkt Kontakt mit ihm haben muß?

Kann sie die Kontakte sonstwie etwas strecken?

Zitat von fe16:

irgendwie hatte ich gehofft einen Streichholz zu finden denn ich noch nicht kannte .

Was für eine schwierige Situation.

Wie bereits geschrieben, hängt die Arbeit des JAs leider manchmal von den Mitarbeiter:innen ab, kann aber auch durch wechselnde Zuständigkeiten erschwert werden.
Je nach Fall und Bewertung, schreitet das JA aber auch schnell ein.

Da die Mutter als Erzieherin arbeitet, hat sie eventuell Kontakt zu einem Sozialarbeiter/ einer Sozialarbeiterin, der/ die eventuell einen kurzen Draht zu den entsprechenden Person im JA hat oder mit ihr zusammenarbeitet.
Ich habe besonders im letzten Jahr gute Erfahrungen mit einem sehr engagierten Sozialarbeiter gemacht, wodurch ein Prozess im beruflichen Umfeld sehr gut ablief und auch gewinnbringend für die betroffene Person abgeschlossen wurde.

Eine andere Option wäre eine anonyme Fallberatung beim Jugendamt. Da der Fall dem JA bereits vorliegt und bearbeitet wird, kann das eventuell auch noch einmal einen Anstoß geben.

Wie bereits oben genannt, sollte immer alle notiert und nach Möglichkeit ärztlich begleitet werden. Passiert ja auch schon, was sehr gut ist.

Hat man bereits über Gespräche mit einer Beratungsstelle für Erziehung nachgedacht?
Die Vermittlung kann besonders während des Scheidungsprozesses sinnvoll sein, da die Gespräche moderiert und Vereinbarungen getroffen werden können.

Zitat von fe16:

aber sie darf den Kontakt zum Kindesvater nicht einstellen

Aber vielleicht kann sie den Kontakt besser kontrollieren und so die Belastung für sich besser steuern?
Wie wäre es beispielsweise mit einem Zweithandy? Sie kann dann bewusst entscheiden, wann sie es zur Hand nimmt, wenn das Kind bei ihr ist.
Das kann bereits den Alltag entlasten.

Zitat von KeinRoboter:

Wie wäre es beispielsweise mit einem Zweithandy? Sie kann dann bewusst entscheiden, wann sie es zur Hand nimmt, wenn das Kind bei ihr ist.

Vielen vielen dank
Naheliegend und doch nicht gesehen

Werde ich weiter leiten

Es sind auch die Spielchen , kindesvater fordert 100 kleine Dinge . Kindesmutter macht

Kindesmutter bittet drum , Kindesvater macht NICHTS

Zitat von fe16:

Vielen vielen dank Naheliegend und doch nicht gesehen Werde ich weiter leiten Es sind auch die Spielchen , kindesvater fordert 100 kleine Dinge . Kindesmutter macht Kindesmutter bittet drum , Kindesvater macht NICHTS

Schriftlich machen damit man das als Nachweis hat , gegebenfalls bei WhatsApp oder Mail.


im Normalfall klare Verhältnisse schaffen , das sie eben nicht 24 /7 die Mails oder WhatsApp liest.

Absprachen schriftlich sind bindend wie ein Vertrag behandeln ! Immer in der Sachebene nicht die persönliche Ebene wählen und sich auch nicht auf die persönliche Ebenen ziehende lassen.

ANSAGE ! Was man will und gut ist.

Zitat von Perzet:

Wo sind die egoistischen bzw selbstbewussten Menschen, wenn man sie mal braucht? Es gibt hier doch immer wieder threads, in denen Vätern immer wieder die 'Herausgabe' des Kindes verwehrt wird, mit allen möglichen Gründen. zb Kind sei krank, anderes. Ist bereits jemand involviert, damit die Kindsmutter nicht direkt ...

Ja klar , liebe Perzet , die Oma kümmert , das JA kümmert sich

keiner will dem Vater das kind vorenthalten , wirklich keiner

alle 14 Tage darf das kind beim Vater über nachten , und 1 Tag in der Woche von morgens bis abends

das ist da echt nicht der Fall

die übergaben finden bei der Oma statt ; da sagt der Kindesvater , ich geh nicht weg , bevor ich nicht das und das mit der Kindesmutter geregelt habe

man überlegt dann 3 mal die Polizei zu rufen .. weil muss ja nicht vor den Augen des Kindes ..


der Kindesvater hat ein näherungsverbot zur Kindesmutter ,

Es ist halt verzwickt

Zitat von Scheol:

Schriftlich machen damit man das als Nachweis hat , gegebenfalls bei WhatsApp oder Mail. im Normalfall klare Verhältnisse schaffen , das sie eben nicht 24 /7 die Mails oder WhatsApp liest. Absprachen schriftlich sind bindend wie ein Vertrag behandeln ! Immer in der Sachebene nicht die persönliche Ebene wählen und ...

Es wird ja alles protokolliert

da besteht ja das JA drauf

Zitat von fe16:

...die übergaben finden bei der Oma statt ; da sagt der Kindesvater , ich geh nicht weg , bevor ich nicht das und das mit der Kindesmutter geregelt habe
man überlegt dann 3 mal die Polizei zu rufen .. weil muss ja nicht vor den Augen des Kindes ..
der Kindesvater hat ein näherungsverbot zur Kindesmutter ,

Der Kindsvater hat ein Annäherungsverbot erhalten , aber die Person Ex , die das verbot erzwungen hat , sucht den Kontakt zum Vater.

Wie , was ,…..er geht nicht weg ? Na dann Polizei rufen , deshalb hat sie doch über das Amtsgericht das Annährungsverbot erwirkt. Steht doch drin was sonst passiert.
Sonst kann es ja gleich aufgehoben werden.

Warum bekommt die Oma das Kind ausgehändigt ?

Wie was geregelt. Der soll wenn was schriftlich machen ( geht das überhaupt bei einem erwirkten Annäherungsverbot ?)

Ich verstehe den Sachverhalt leider immer noch nicht. Sorry.


+++

Ein Annäherungsverbot ist eine gerichtliche Anordnung, die dazu dient, eine Person vor Belästigung, Bedrohung oder Gewalt durch eine andere Person zu schützen. Es verhindert, dass sich der Beschuldigte der geschützten Person nähert oder Kontakt aufnimmt.

+++

Kontakt würde auch schriftlich usw. Beinhalten.

Zitat von fe16:

keiner will dem Vater das kind vorenthalten , wirklich keiner

doch, am liebsten alle. Sie möchten nur korrekt sein, damit alles nicht noch schlimmer wird.
Dass das Kind dabei drauf geht

Warum muss sie springen?
Immer?

Zweithandy ist eine super Idee.
Feste Zeiten, wo sie das Handy checkt.

Klären, welche der Wünsche umgesetzt werden 'müssen', welche nicht.

Rücken gerade machen.
Wenn diese Personen jemanden verachten, dann die, die sie springen lassen können.

Also schauen, welche Regeln für sie persönlich möglich sind und umsetzen, zb 2. Handy und feste Zeiten, da zu checken. Wenn Kind bei ihm ist, bleibt Handy an.

Und Skrupel verabschieden. Die Polizei schnell ins Boot holen, wenn er Grenzen überschreitet, missachtet..
Auch in Anwesenheit des Kindes. Oder erst recht.
Ich hasse immer noch die gelernte Hilflosigkeit von damals.
Das Kind bekommt zuviel Einseitigkeit mit: Vater macht, was er will. Er kriegt alles. Mutter ist nur eine Marionette. Kind auch.

Zitat von Perzet:

doch, am liebsten alle. Sie möchten nur korrekt sein, damit alles nicht noch schlimmer wird. Dass das Kind dabei drauf geht ...

Richtig der trickst die Dame aus und sie fällt drauf herein.

Zitat von Jacky-sun:

@BlueWoman45 oh wie schön Da Klinke ich mich Mal ein ...und ja, auch mir geht es gut ...als ob ich mich neu kennenlerne fühlt es sich an und es gefällt mir .. Euch allen ganz liebe Grüße (Ich lese mit und bin bei euch)

Du klingst auch sehr fröhlich.
Mir geht es in vielen Bereichen mittlerweile so, dass ich mich einfach erleichtert fühle, dieser innere Druck ist weg. Ich meine nicht nur diese merkwürdige Art, aus Gedankenkarussellen über das wieso, weshalb, warum ausgestiegen zu sein. Sondern, da ist so eine neue Art der Überlegenheit, keine Ahnung, was das genau ist: Eine Überlegenheit, die mich wissend lächeln lässt, aber ich bin nicht mehr angreifbar. Ich nehme an meiner Hobbygruppe weiterhin teil, in der er ja auch ist, aber sein ganzes Verhalten scheint für mich seit einer Weile sogar ziemlich vorausschaubar zu sein. So passieren einfach keine Überraschungen mehr: Ich fühle mich eher immer wieder bestätigt.