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Ex ist nach Abbruch wieder schwanger, absichtlich!

K
Zitat von NurBen:
Null Einsicht und auch absolut keine Verantwortung für ihre eigene Entscheidung.

Damit sprichst Du die Abtreibung an. Also ist dann Deine Aussage dazu, dass sie "selbst Schuld" ist, weil sie ja nicht hätte abtreiben können und sie übernimmt dafür jetzt nicht die Verantwortung?

25.09.2022 15:24 • x 1 #16


tina1955
Zum Kinder machen gehören immer noch 2 Personen.

Vielleicht will die zukünftige Mutter den Vater überhaupt nicht angeben ?

25.09.2022 15:26 • #17


A


Ex ist nach Abbruch wieder schwanger, absichtlich!

x 3


G
Das liest sich so tragisch. Da ist einiges sehr sehr schief gelaufen. Vielleicht wäre alles gut gelaufen wenn ihr zur gleichen Zeit ein Baby gewollt hättet. Oder wolltest du niemals eins haben?

Liebst du sie jetzt weniger weil das Baby jetzt kommt? Kann ein Baby die Liebe töten? Vielleicht ändert es alles wenn du das Baby irgendwann siehst. Ich kenne zwei Männer aus meinem Umfeld, für den einen ist praktisch die Welt einmal komplett zusammen gebrochen. Die Frau hatte ihn als Samenspender benutzt. Jetzt ist er über alle Maßen freudig dass das Kind da ist. Die Liebe zur Frau ist natürlich nicht da und die zwei sind nicht zusammen.

Bei dem anderen war es ähnlich wie bei dir aber er liebte die Frau nicht, die Frau aber ihn. Jetzt ist das Kind da, er liebt das Kind, aber die Frau liebt er immer noch nicht.

Bei euch scheint der Fall etwas anders. Du hast sie ja scheinbar geliebt, du hast ja wieder Kontakt aufgenommen. Nur leider ist die Frau jetzt komplett am durchdrehen. Ich kann mir aber nicht vorstellen dass sie dich nicht mehr liebt. Und du liebst sie vielleicht auch irgendwann wieder. Vielleicht könntet ihr eine Familie werden wenn sie ihre Wut in den Griff bekommt und du dein Entsetzen darüber wofür sie dich benutzt hat. Weil wenn ihr in fünf Jahren ein Kind bekommen hättet wenn du bereit bist wäre doch auch alles gut gelaufen.

25.09.2022 15:28 • x 1 #18


ElGatoRojo
Zitat von tina1955:
Vielleicht will die zukünftige Mutter den Vater überhaupt nicht angeben

Das wird dem Jugendamt nicht gefallen, wenn er das Kind anerkennen will. Sollte er allerdings in diesem speziellen Fall nur nach einem Vaterschaftstest tun.

25.09.2022 15:28 • x 1 #19


NurBen
Zitat von Blanca:
Stealthing wäre es, wenn er beim S. heimlich das Kond. abgestreift hätte:

Wenn ich das richtig verstehe gilt das auch für die Pille, schließlich wurde ohne Wissen des Partners auf Verhütung verzichtet. Kindesunterhalt ist klar.
Aber S. Nötigung mache ich dir davon.

Zitat von RyanG:
Damit sprichst Du die Abtreibung an. Also ist dann Deine Aussage dazu, dass sie selbst Schuld ist, weil sie ja nicht hätte abtreiben können und sie übernimmt dafür jetzt nicht die Verantwortung?

Sie übernimmt für ihre Entscheidung keine Verantwortung. Sie bereut ihre Entscheidung und gibt den TE die volle Schuld. Sie hat diese Entscheidung getroffen. Das ist mein Argument.

25.09.2022 15:29 • #20


LillyP
Die Pille ist kein einhundertprozentiges Verhütungsmittel, ein oder zwei Tage Magendarm oder ein anderes Medikament, das sich nicht verträgt, nebenbei, kann sie komplett wirkungsfrei machen. Ich würde dem Kind zuliebe, da Stress direkt von der Mutter aufs Kind übergeht, vermeintlich erfolgreiche juristische Winkelzüge unterlassen und mich bis auf einen späteren Vaterschaftstest zurückziehen. Es ist jetzt nunmal unterwegs und kann am wenigsten etwas dafür.

25.09.2022 15:37 • x 5 #21


Y
Das ist natürlich ganz großer Mist. Aber komm erst mal runter von deinem Ärger und dann überlege in Ruhe, was du willst. Kontakt zum Kind/Umgang/ggf. Sorgerecht + Unterhalt oder nichts wissen, nichts zahlen?

25.09.2022 15:38 • x 3 #22


S
Diese Frau ist erwachsen genug, schwanger zu werden und Kinder zu kriegen. Da erlaube ich mir einfach mal, davon auszugehen, dass sie auch reif genug ist, eigene Entscheidungen zu treffen und hinter diesen Entscheidungen zu stehen, anstatt andere dafür verantwortlich zu machen.

Der TE wollte das Kind nicht und es ist sein verdammt gutes Recht, dies klar und deutlich anzusagen. Es ist sogar auch sein Recht, aus ihrer Entscheidung Konsequenzen ziehen zu dürfen. Das ist nämlich das Einzige, was ihm in dieser Sache bleibt, denn ein Mitspracherecht hat er als Mann in dieser Frage nicht.

Ob das Kind geboren oder abgetrieben wird, entscheidet er NULL.

Lieber TE, du bist leider in die klassische Falle getappt und du stehst damit absolut nicht allein da.

Meine Ex Schwägerin, beschloss im zarten Alter von 19 Jahren, dass sie jetzt doch gern schwanger werden möchte und zack wurde sie schwanger. Ihr Freund, gerade 20 Jahre und gerade erst die Ausbildung abgeschlossen, wollte noch nicht. Aber herrje, sie war aber nun mal schwanger. Was soll man tun? Geheiratet werden wollte sie dann auch schleunigst und nur ein Jahr nach der Hochzeit, war sie erneut schwanger. Natürlich alles trotz Pille. Ihr Mann fand dann eines Tages in einer Pillendose die ganzen Pillen, die sie zwar immer artig aus der Packung nahm und ihm zeigte, legte sie dann aber weg. Als ich davon erfuhr, habe ich dem Mädchen ziemlich unmissverständlich klar gemacht, was ich von derartigen Manipulationen halte. - Und mir damit gleich noch den Groll der kompletten Sippe zugezogen. Himmel, schließlich kommt ja Nachwuchs nicht wahr?
Natürlich hielt die Ehe nicht und heute ist sie genau das, was ich ihr damals schon prognostiziert habe: Alleinerziehend.

Zwar darf sie die Suppe jetzt mit auslöffeln, nur dummerweise löffeln die beiden Kinder den größten Teil davon aus. Mein Ex Schwager drückt derweil sein kleines Gehalt bei ihr ab und verflucht den Tag, an dem er sie kennen lernte. Das kommt leider dabei rum, wenn kleine Prinzessinnen ihren Willen durchdrücken wollen.

Ich gehe mal davon aus, das ein Vaterschaftstest deine Vaterschaft bestätigen wird. In dem Fall solltest du wirklich nicht lange diskutieren und deine Vaterrolle annehmen. Du wirst ordentlich Lehrgeld bezahlen müssen und glaube nicht, dass einem sowas nur einmal im Leben passieren kann.

25.09.2022 16:01 • x 8 #23


LillyP
Zitat von Sorgild:
Der TE wollte das Kind nicht und es ist sein verdammt gutes Recht, dies klar und deutlich anzusagen. Es ist sogar auch sein Recht, aus ihrer Entscheidung Konsequenzen ziehen zu dürfen. Das ist nämlich das Einzige, was ihm in dieser Sache bleibt, denn ein Mitspracherecht hat er als Mann in dieser Frage nicht.

Nope, er wollte (mit diessr Frau) beim 2. Versuch Kinder, allerdings zeitlich später … und unter ehrlichen Umständen.

25.09.2022 16:11 • #24


S
@Marian30

Zitat von Marian30:
Damals wollte sie dieses Kind behalte

Zitat von Marian30:
für mich war es zu früh

Zitat von Marian30:
wir hatten uns nur noch gestritten

Zitat von Marian30:
gegenseitig Vorwürfe gemacht

Zitat von Marian30:
Nach vielen Wochen, es war schon sehr knapp, entschied sie sich für einen Abbruch

Zitat von Marian30:
ich hatte ihr immer gesagt, dass ich ihre Entscheidung akzeptieren werde, egal wie sie ausfällt.

Und warum streitet und diskutiert man dann,wenn man ,,angeblich die Entscheidung respektiert?

Ich hab den Eindruck,dass diskutiert wurde ,da du es für zu früh hielst. vielleicht weil du überfordert warst . Aber ich vermute auch,dass du eben nicht so neutral und sachlich ihr gegenüber warst,wie es hier so geschrieben wurde.
Wie es letztlich gewesen ist,wisst nur ihr beide. Sie hat die Entscheidung getroffen,die so nicht treffen wollte,vermutlich genau deswegen, weil du es nicht wolltest und ihr eben nicht neutral beigestanden hast.
Zitat von Marian30:
Für uns beide war es nicht leicht, auch wenn ich eher gegen das Kind war

Zitat von Marian30:
sie würde keine Liebe mehr empfinden und mir die Schuld geben.

Das hat sie zu sehr mitgenommen.

Zitat von Marian30:
bis ich sie anschrieb und um ein Treffen bat, ich konnte sie nicht vergessen

Du hast dich bei ihr wieder gemeldet.
Zitat von Marian30:
Unsere Beziehung war danach schöner denn je, alles schien perfekt, alles wollten wir besser machen, wir wollten auch noch Kinder, diese aber zu einem späteren Zeitpunkt.

Dann wäre es deine Verantwortung mit zu verhüten. Ihr trägt beide gleichermaßen Anteil. Ja du hast geglaubt,dass sie die Pille nimmt,ABER wie hier ja auch schon geschrieben wurde,hätte genauso die Wirkung versagen können aus bereits genannten Gründen. Und dann?
Zitat von Marian30:
sie wollte es mir nicht sagen, hätte sich deshalb getrennt

Ja weil sie Angst hatte !
Es erinnert sie wieder an den Schmerz und deine Einstellung zu Kindern. Sie hat sich geschützt und wollte sich nicht nochmal beeinflussen lassen.

Fakt ist
Zitat von Marian30:
Sie hatte eine unglaubliche Wut auf mich, machte mir wegen damals wieder nur Vorwürfe. Sie meinte, sie hätte es nicht ertragen, ihr Kind verloren zu haben, sie hätte es nur wegen mir getan, es sei ein riesen Fehler gewesen.

Auch wenn es schwer sein wird für dich,lass die Gemüter sich erstmal runter kühlen. Unterlasse Vorwürfe, bleibe neutral, akzeptiert ihre Entscheidung und biete einfach Unterstützung an,für euer Kind.

Herzlichen Glückwunsch, du wirst Papa, auch wenn die Umstände nicht die besten sind,so manche du das beste draus.

25.09.2022 16:16 • x 6 #25


LillyP
Hattet ihr zum Zeit der zweiten Schwangerschaft oder davor ein Gespräch, in dem es nochmal um dieses Thema ging? Was wurde da gesagt?

25.09.2022 16:25 • #26


Blanca
Zitat von Marian30:
Zu dieser Zeit waren wir gerade mal 6 Monate zusammen. Damals wollte sie dieses Kind behalten, für mich war es zu früh, unsere Beziehung ging den Bach runter, wir hatten uns nur noch gestritten, uns gegenseitig Vorwürfe gemacht, ich konnte mir zu dieser Zeit noch kein Kind vorstellen, für mich war es ein riesiger Schock.
Nach vielen Wochen, es war schon sehr knapp, entschied sie sich für einen Abbruch. Ich hatte sie nie dazu gedrängt!

Natürlich hast Du sie (quasi) dazu gedrängt. Das geht doch überdeutlich aus Deinen Ausführungen da oben hervor - auch wenn Du sie vielleicht nicht explizit dazu aufgefordert hast, so war Dein Verhalten eindeutig darauf augerichtet. Ansonsten stünde da oben jetzt sowas wie Klar war ich erst mal geschockt, denn eigentlich war mir das noch viel zu früh. Aber dann hab ich mir einen Ruck gegeben, sie in den Arm genommen und ihr gesagt: Schatz - weißt Du was? Wir schaffen das.

Zitat von Marian30:
Es war allein ihre Entscheidung

Natürlich hätte sie sich auch dafür entscheiden können, das Kind zu behalten. Aber sie hatte wohl Angst, damit a) die Beziehung zu riskieren und b) als Alleinerziehende dazustehen - wonach es Deinen oben zitierten Schilderungen nach ja auch wirklich ausschaute. Das sind recht elementare und damit entsprechend starke Ängste.

Zitat von Marian30:
Ich hatte sie zum Abbruch begleitet, sie war total fertig, nur am weinen, sprach kein Wort mit mir, nach dem Abbruch ist sie noch in der Praxis weinend zusammengebrochen, es tat mir weh, sie so zu sehen, ich war total überfordert.

Aber abgehalten hast Du sie natürlich nicht davon - da warst Du Dir selbst dann doch wichtiger, gell?

Zitat von Marian30:
auch wenn ich eher gegen das Kind war

Sorry, aber was heißt hier eher? Warst Du nun dafür oder dagegen? Was soll dieses Geeier - bißchen Abtreibung gibt es ebensowenig wie bißchen Geburt!

Zitat von Marian30:
Danach hatte sie sich getrennt, sie meinte, sie könnte mich nicht mehr ertragen, mich nicht mehr ansehen, sie würde keine Liebe mehr empfinden und mir die Schuld geben.

Das war natürlich kindisch von ihr, denn elementare Ängste hin oder her: sie hatte es weiterhin in der Hand, das Kind auch gegen Deinen Willen auszutragen und entschied sich auch selbst dagegen. Als 26jährige Frau in einem mitteleuropäischen Land hätte sie auch mit Kind überleben können; das war ihre eigenverantwortliche Entscheidung. Sie hat kein Recht, das komplett auf Dich abzuwälzen.

Zitat von Marian30:
Sie wollte mir diese Schwangerschaft wirklich verheimlichen, sie wollte mir nicht sagen, dass ich Vater werde!

Zitat von Marian30:
Sie beichtete mir, dass sie diese gar nicht genommen hätte, machte sich lustig.

Zitat von Marian30:
Sie meinte, sie hätte es nicht ertragen, ihr Kind verloren zu haben, sie hätte es nur wegen mir getan, es sei ein riesen Fehler gewesen.

Zitat von Marian30:
Ich bin verzweifelt, ich bin schockiert und kann es noch gar nicht fassen.

Naja, vermutlich wollte sie die Tötung des Fötus dadurch wiedergutmachen, daß sie stattdessen jetzt doch noch einem Kind das Leben schenkt. Ich will das nicht bewerten, aber der Gedankengang an sich ist zumindest nachvollziehbar.

Zitat von Marian30:
Das Kind hat einen Vater verdient, ich weiß nicht, wie man so verantwortungslos sein kann?!

Das solltest Du lieber Dich selbst fragen. Du bist doch derjenige, der partout kein Vater werden will. Also warum hast Du ihr erneut ohne Kond. beigewohnt? Selbst wenn sie die Pille regelmässig genommen hätte: Das ist doch kein 100%iger Schutz! Da reicht 'ne Darmgrippe und schon wirkt sie nicht mehr...

25.09.2022 16:43 • x 7 #27


NurBen
Zitat von Blanca:
Natürlich hast Du sie (quasi) dazu gedrängt. Das geht doch überdeutlich aus Deinen Ausführungen da oben hervor - auch wenn Du sie vielleicht nicht explizit dazu aufgefordert hast, so war Dein Verhalten eindeutig darauf augerichtet.

Die Frau ist 26. Tut mir leid, solche Argumente zählen für mich nicht mehr.

Zitat von Blanca:
Natürlich hätte sie sich auch dafür entscheiden können, das Kind zu behalten. Aber sie hatte wohl Angst, damit a) die Beziehung zu riskieren und b) als Alleinerziehende dazustehen - wonach es Deinen oben zitierten Schilderungen nach ja auch wirklich ausschaute. Das sind recht elementare und damit entsprechend starke Ängste.

Nochmal, die Frau ist 26.
Das ist alt genug Entscheidungen zu treffen und auch dafür gerade zu stehen.

Zitat von Blanca:
Naja, vermutlich wollte sie die Tötung des Fötus dadurch wiedergutmachen, daß sie stattdessen jetzt doch noch einem Kind das Leben schenkt. Ich will das nicht bewerten, aber der Gedankengang an sich ist zumindest nachvollziehbar.

Ich bewerte das aber. Moralisch und Menschlich war ihr Verhalten unter aller Sau.
Die Frau ist durchgeknallt und besitzt auch nicht die geistige Reife einer 26-Jährigen Frau.

Zitat von Blanca:
Das solltest Du lieber Dich selbst fragen. Du bist doch derjenige, der partout kein Vater werden will. Also warum hast Du ihr erneut ohne Kond. beigewohnt? Selbst wenn sie die Pille regelmässig genommen hätte: Das ist doch kein 100%iger Schutz!

Naja, man vertraut ja seinen Partner. Sie war diejenige die IHN getäuscht hat und sie heimlich nicht genommen hat.
Da muss man doch jetzt nicht mit Aber warum hast du kein Gummi benutzt argumentieren.

25.09.2022 17:04 • x 4 #28


Blanca
Zitat von NurBen:
Das ist alt genug Entscheidungen zu treffen und auch dafür gerade zu stehen.

Nichts anderes hatte ich letztlich auch selbst geschrieben.

Zitat von NurBen:
Naja, man vertraut ja seinen Partner.

Hätte sie eine Darmgrippe gehabt, wäre das Resultat jetzt ebenfalls ein Kind, das einen Vater verdient hat - und er immer noch ein Vater, der keiner sein will.

Er hat ihr Verantwortungslosigkeit vorgeworfen. Kann er natürlich machen, auch ich halte ihr Verhalten für mehr als unreif - allerdings ändert das nichts an seiner Eigenverantwortung, denn ein Kind zu zeugen, dazu gehören nun mal stets zwei. Deshalb bleibe ich dabei: Wenn er so partout kein Vater werden will, dann ist das zunächst mal seine Sorge, sein Problem - und seine Verantwortung, es für sich zu verhindern. Die Möglichkeit dazu hatte er - aber natürlich erschien es attraktiver, seine Freundin die Pille schlucken zu lassen und dann auch ohne Gummi ranzudürfen.

Das ist bestenfalls lethargisch, schlimmstenfalls total egoistisch und verantwortungslos.

In jedem Fall kann man das Resultat in wenigen Monaten besichtigen - falls ihre Geschichte denn stimmt und er wirklich der Vater ist, was ich an seiner Stelle erst mal prüfen lassen würde. Denn in der Tat scheint die Frau doch arg neben sich zu stehen derzeit, da würde auch ich erst mal nur noch glauben, was ich schwarz auf weiß vor mir sehe.

25.09.2022 17:14 • x 3 #29


Lavidaloca
Wenn man in einer Beziehung ist, sollte Verhütung ein gemeinsam abgeklärtes Thema sein. Und wir sprechen hier nicht von Pille hâtte versagen können, sondern von Sie hat nur so getan, als hätte sie die Pille genommen und hat es auf eine Schwangerschaft angelegt, von der sie wusste, dass ihr Partner sie zum jetzigen Zeitpunkt NICHT will. Sie hat ihn böse reingelegt, will ihm jetzt das Kind vorenthalten, lacht ihn aus und schiebt die Verantwortung für ihren Abbruch auf ihn. Und ganz nebenbei: wenn sie solche Angst davor gehabt hätte, ihn zu verlieren und allein mit Kind da zu stehen, wieso hat sie mit ihm Schluss gemacht und steht jetzt mit Kind alleine da? Das waren alles ihre Entscheidungen, die hier gerade schön geredet werden. Die Frau hat ein Kind gezeugt mit dem Mann, dem sie nicht mehr in die Augen schauen wollte, hat bei der Verhütung eiskalt gelogen, will das nun entstandene Kind dem Vater vorenthalten und das wird hier entschuldigt? Das ist eine erwachsene Frau und kein Teenager, der gerade nichts anderes zu tun hat. Wie *beep* kann man sein, jemandem eine Beziehung vorzugaukeln, nur um ihm mit einer erneuten Schwangerschaft richtig eins vorn Latz zu knallen?

Jede Wette, die Unterhaltsaufforderung kommt;) die wird dich nicht verschweigen, schon um dich finanziell noch zu bestrafen.

25.09.2022 17:14 • x 6 #30


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