Ex hat sich getrennt

@Trust1994 wie geht es dir heute?

Tja TE, dann bist du eben ein Egoist dem seine Tochter unwichtig ist. Du weisst dass sie nach dir weint. Du weisst dass deine Ex labil ist und ohne deine Väterliche Hilfe noch mehr überfordert sein wird.

Aber du entscheidest dich für dein Wohl.

Dann kann ich nur noch den Tipp geben künftig zu verhüten. Als Vater taugt man mit dem Egoismus nämlich nicht.

Ps: Heule aber bitte nicht in paar Jahren, wenn deine Tochter keine Bindung mehr zu dir hat oder dich als Erwachsene nicht mehr sehen möchte. Man kann sich eben nicht alle Rosinen rauspicken. Irgendwann kommt ein neuer Mann ins Leben deiner Ex und der ist dann hoffentlich mehr für die Kleine da als du. Das ist dann gefühlt ihr Vater.

Du verstehst es nicht oder? Du bist deiner Ex nachgelaufen! Auf Kosten deiner Tochter! Du hast dich in ihr Leben eingeschlichen als enge Bezugsperson und jetzt verlässt du sie eiskalt weil du keine Chance bei deiner Ex siehst.

Deiner Tochter wäre es besser ohne dich gegangen dann hätte sie dich auch nicht so vermisst.


Und du hättest für dich mit dem Ziel Frau, nur zu gerne alles aufgegeben, auch jetzt lässt du nur zu gerne deine Tochter zurück. Schau doch mal in den Spiegel und sieh dein Egoismus! Tue doch nicht so als wärest du jemand der etwas für andere tut! Du handelst nach deinen Vorzügen dann steh auch dazu!

Und träum weiter! Deine Tochter wird irgendwann auch checken dass du freiwillig gegangen bist. Lieber ohne sie lebst! Du darfst sie sehen aber du verzichtest zu deinen gunsten um dich zu verwirklichen. Das wird deine Ex der Tochter auch irgendwann erklären müssen und dabei wirst du zurecht nicht gut abschneiden.

Auch nicht mit Camper. Das ist doch auch wieder nur für dein kack Ego! Du willst frei sein.... aber nebenbei wenn es dir passt der beliebte Monatspapi sein der mit offenen Armen empfangen wird.

Best joke ever! Als wäre die Welt dein Rosinen-Kuchen

@123ABC : dann wäre er eben GLEICH in Berlin geblieben, dann hätte die Tochter ihn auch nicht vermisst. Zudem wer Kinder zeugt sollte auch für die da sein! Nicht nach Gusto einmal im Monat. So sehe ich das. Gibt genug Väter die um ihre Kinder kämpfen und für jeden Umgang dankbar sind.

Eltern sein = sein eigenes Wohl für 18 Jahre an 2. Stelle stellen. Wer das nicht kann/mag, sollte keine Kinder in die Welt setzen.

Das Kind ist wenn ich richtig rechne im Vorschulalter. Es ist ein Kleinkind. Da ist nix mit als Teenie gerne in Berlin leben und aussuchen wo man lebt. Da kann man nicht mal das Kind alleine in den Zug setzen um nach Berlin zu fahren.

Dazu kommt, dass die Mutter maximal genervt von dem Kindsvater ist.

Es ist nicht böse dem TE mitzuteilen, was passieren wird.

Es ist eher böse das zu negieren und ihm zu seiner Entscheidung zu gratulieren.

Das Kind wird trauern.
Es wird Verlustängste haben.
Es wird sich selbst dafür verantwortlich machen.
Es wird zwischen den Stühlen stehen.
Es wird beziehungsgestört werden.
Es wird nachhaltig eine gestörte Beziehung zum Vater bekommen. Ihn vielleicht irgendwann hassen.

Das sind Fakten, die sich in all solchen Geschichten wiederfinden.

Das ist einfach der Verlauf. Psychologisches 1x1.


Der TE hält grade seinen Liebeskummer nicht aus. Mutet aber genau diesen dem Kind zu. Das den im Gegensatz zu ihm eben nicht reflektieren kann. Bis es dazu mit Mitte 20 vielleicht mal in der Lage sein wird wird es zu spät sein.

Ein Leben kann man sich gestalten. Ein erwachsener Mann kann sich ein Leben auch auf dem Land aufbauen. Er ist kein abhängiges Kind. Mal ganz davon abgesehen, dass er in einem der größten Städte besiedelten Flächen Deutschlands lebt.

Das Kind hingegen ist jetzt hilflos dieser Situation ausgesetzt.

Daraus entstehen psychische Krankheiten. Mir kommen da Borderline, Essstörungen, Ritzen, Dro. in den Sinn. Diese Erkrankungen haben in der Masse gestörte Beziehungen zu dej Eltern in der Anamnese.
Das sind Fakten.

Wir versuchen nicht den TE niederzumachen, sondern ihn vor sich selbst zu retten und ihm vor viel Leid zu bewahren.

@123ABC es geht nicht darum die Tochter ihrer Heimat zu entreissen (die hat in Leverkusen ihren Lebensmittelpunkt) es geht darum dass die Tochter und Mutter in Leverkusen bleiben (warum is HIER erstmal egal) so sind die Fakten.

Der TE muss nun entscheiden wer auf der Strecke bleiben soll, er als Erwachsener Mann, oder die (geschätzt) 3 Jährige Tochter. Und da finde ich es höchst verwerflich! dass er für eine Frau bleiben würde.... für sich bereit ist zu gehen....aber die Tochter ihm so wertlos ist, dass er sie zurück lässt mit der dazu labilen Mutter. Ein Erwachsener Mensch sollte einfach kein Kleinkind dass er/sie gezeugt hat im Stich lassen, das ist für mich Charaktersache und eben Verantwortung. Das ist für mich ein moralisches Verbrechen.

Die Kleine wird sehr wahrscheinlich Nächtelang weinen nach ihrem Papi, sich die Schuld geben, Angst haben auch Mama könnte einfach verschwinden.... und das alles NUR weil ER es mimimi nicht hier aushält und Depris kriegen könnte.... armer kleiner Trusti, eine Tüte Mitleid-.- Dann doch lieber ihm schöne Jahre in Berlin gönnen und die kleine Kinderseele beschädigen, klar.... why not... man lebt ja auch nur einmal.

Ironie ende