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Ex-Frau verweigert subtil Umgang mit Kindern

S
Zitat von Liesel:
Man muss sich halt auch immer fragen, warum es nicht geht. Warum handelt die Ex so hart? Ich denke, sie ist verletzt. Hier muss man(n) gekonnt und sanft vorgehen. Nicht ihr die Neue vor den Latz knallen und versuchen, sich freizukaufen (und somit implizieren, die Ex SEI käuflich, ganz grausam sowas).


Die Ex handelt so, weil sie auf diesem Weg alles bekommt. Das Haus, den Unterhalt, Klavierstunden.. ecp pp.
Wieso sollte die irgendwas ändern?
Sorry, aber dann wäre sie echt beschränkt.

26.01.2020 14:42 • x 1 #31


L
Zitat von Sternentaler:
Sie entzieht ihm die Kinder wegen ihrem Ego. Bevor seine neue Freundin da war, hat es sie doch auch nicht gejuckt, wie es ihm geht. Und als Vater soll er der Exfrau in den Po kriechen, damit er die GEMEINSAMEN Kinder sehen darf, obwohl es sein Recht ist?! Hier läuft gewaltig was schief.

Außerdem hat sie ihn laut Text ja immer wieder entfernt, ihm die Kinder verweigert, bis sie es mal wieder versuchen wollte. Nein, nicht er muss sich hier das Büßerhemd anziehen, sondern sie mal als verantwortungsvolle Mutter handeln.

Glaubst du, das wird passieren? Mal ganz realistisch betrachtet?

26.01.2020 14:52 • #32


A


Ex-Frau verweigert subtil Umgang mit Kindern

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S
Wenn man solchen Frauen mal ganz gewaltig die Zähne zeigen würde und nicht ständig betteln würde, die eigenen Kinder sehen zu dürfen, dann hätten sie es auch nicht so leicht. Solche Frauen betrachten Kinder als ihren Besitz und es ist ihnen egal, wie sehr sie den Kindern mit Vaterentzug schaden- sie wollen nur dem Ex eins auswischen. Ich habe für so etwas null Verständnis.

26.01.2020 14:58 • x 2 #33


S
Mach doch mal eine WhatsApp Gruppe mit deinen Kindern.

Papa und die Kids

Und dann baust du mal eine Bindung auf, die stabil ist und lustig ohne Stress und komische Themen.

26.01.2020 15:00 • x 3 #34


M
Du wirst dich leider auch der Tatsache stellen müssen dass Kinder heute in Sachen Umgang gefragt werden und ab 14 Jahren aktives Mitspracherecht haben. Wenn dein ältester Sohn klar sagt, dass er dich nicht sehen möchte und auch keinen Kontakt wünscht, egal ob von der Mutter manipuliert oder nicht, wird sein Wunsch berücksichtigt.

Mir scheint, dass du dich sehr lange mit einer passiven Versorgerrolle abgefunden hast. Warum war das so? Hast du davon auch profitiert - z.B. durch Freiheit? Für mich scheint der Zeitpunkt der Bindung eher vorbei und ich könnte mir vorstellen, dass die Mutter die Kinder mit dem Bild aufzieht, dass du ihnen allen die Versorgung schuldig seist. Wie du das jetzt noch lösen kannst, das weiß ich nicht. Rechtsrat ist bestimmt eine Lösung um Klarheit zu gewinnen. Erzwingen wirst du den Umgang leider nicht mehr. Überlege dir stattdessen, wie du in Zukunft für deine Familie sorgen möchtest und ob du weiterhin bereit bist, alle Zahlungen für die Mutter zu leisten. Das würde ich mit einem RA besprechen und mich von ihr auch nicht erpressen lassen.

26.01.2020 15:12 • x 2 #35


aquarius2
Ihr solltest wirklich dringend Hilfe suchen. Gehe zum Jugendamt, die wissen genau, dass Kinder Vater und Mutter brauchen. Spätestens wenn die Kinder in der Pubertät sind ist Mama froh dich auch am Start zu haben. Was ist bei ihr so los? Hat sie auch mal einen Freund gehabt?

26.01.2020 17:33 • #36


S
Leute, das Jugendamt hat lediglich beratende Funktion.
Ich weiß aus Erfahrung, dass sie der Mutter sagen, sie möchte doch den Vater einbinden.
Wenn die das aber nicht will, dann passiert da überhaupt nichts.
Nur Blabla. Die schreiben noch nicht einmal ein Gesprächsprotokoll.

Und @urmel hat recht, erst wenn die Finanzierung wackelt, werden die aktiv.

26.01.2020 17:40 • x 2 #37


L
Es ist wie ich sage: nichts wird helfen, ausser der TE rauft sich mit seiner Ex zusammen und behandelt sie gut. Auch wenn es ihm (und euch) nicht schmeckt, es ist der einzig realistische Weg, der gangbar ist. Sie mag ne hohle Nuss sein, trotzdem bleibt sie Mama seiner Kids und diese lieben sie. Für immer und ewig. Punkt. Dies ist zum Wohle der Kinder absolut zu respektieren, da führt kein Weg dran vorbei, alles andere schadet ihnen. Somit bitte: Freundlich Zähne zeigen, also lächeln:-)

26.01.2020 17:54 • #38


M
Was habt ihr eigentlich für ein Problem? Was sind das für streits?
Weil anscheinend wollt ihr ja irgendwie zusammwm sein

26.01.2020 18:03 • #39


aquarius2
Einem Bekannten von mir ging es wie dir, der hat dann mit seinem Anwalt telefoniert. Da er freiwillig mehr zahlte als er musste hat er angekündigt, den Unterhalt anzupassen und nur so viel zu zahlen wie er muss und notfalls vor Gericht einen Umgang einzuklagen. Plötzlich war daas alles kein Problem mehr.
Wie gesagt, er hat seine Kinder nicht mißbraucht oder mißhandelt, er wollte sie lediglich ab und zu sehen und auch die Kinder ihn.

26.01.2020 18:09 • x 1 #40


F
Mir geht es wirklich nicht darum, den Unterhalt zu erzwingen. Nach wie vor gilt meine Devise, dass, wenn es der Mutter gut geht es auch den Kindern gut geht. Mir würde zunächst schonmal reichen, wenn ich meine Kinder per Whatsapp oder telefonisch kontaktieren könnte. Ich würde gerne mal meine Sicht der Dinge erzählen. Bisher gibt es nur die Sicht der Mutter. Aus einem telefonischen Kontakt könnte sich dann auch ein persönliches Treffen entwicklen. Ich habe zwar die Telefonnumern der Kinder. Sie reagieren aber nicht auf meine Nachrichten. Und wie ich schon gesagt habe. Durch meine erzwungene Abwesenheit in der Verganenheit sind meine Ex-Frau und die Kinder zu einer sehr starken Gemeinschaft zusammengewachsen. Und ich vermute, da ich meine Söhne kenne, dass, wenn die Mutter unter der neuartigen Situation (neue Partnerin meinerseits und keine Option auf Rückführung)leidet, sie einen Teufel tun würden, um mit einem Wunsch nach Kontakt zu mir sie zu konfrontieren.
Ich hoffe nach wie vor auf Einsicht der Mutter. Ich weiß, dass ich erstmal ein richtiges Verhältnis zu den Kindern aufbauen muss. Dass sie in mir mehr, als nur den Bezahler sehen. Am meisten bewegt mich z. Z., dass ich keinerlei Kontakt habe. Aber das war früher in Off-Phasen auch schon so. Ich habe ja uch schon erwähnt, dass sich die Kinder Abstand gewünscht haben, wenn wir uns gestritten haben. Was für mich durchaus nachvollziehbar ist. Aber, was sie nicht kennen ist nur allein mit mir zusammen zu sein. Das ist nie passiert, da es seitens der Ex-Frau auch in den On-Phasen nicht gewünscht war. Ich habe das Gefühl, dass sie die Anwesenheit meiner Person mit Stress verbinden. Was oft so war. Aber nur in Verbindung mit der Ex-Frau. Wir sind beide allein entspannter, haben es irgendwie auch gefühlt, aber immer gehofft, dass es doch klappen muss. Aber unsere Konditionierungen sind einfach zu groß und wir triggern uns nach kurzer Zeit. Ich war in therapeutischer Behandlung, weil mir immer erzählt wurde, dass ich an dem Stress Schuld war. Aber, wie schon gesagt ist die Frage nach Schuldigen in Beziehungen eher sinnfrei. Manchmal kommt man eben nicht zusammen, so sehr man sich es auch wünscht. Und es war für mich im Laufe der Therapie sehr traurig zu erkennen, dass es unsagbar schwer werden wird, Und das hat mir letztes Jahr im September den Mut genommen und dann habe ich jemanden getroffen, der mein Herz berührt hat.
Jetzt möchte ich eigentlich nur, dass meine Ex-Frau und ich gemeinsam uns um die Kinder kümmern können.

26.01.2020 18:59 • #41


S
Zitat von Fanehill:
Ich war in therapeutischer Behandlung, weil mir immer erzählt wurde, dass ich an dem Stress Schuld war.


Ich denke, das wurde nicht nur dir, sondern auch deinen Kindern so eingetrichtert. In den allermeisten Fällen lehnen Kinder den Kontakt zu einem Elternteil ab, weil sie sich dann meist in einem Loyalitätskonflikt durch den anderen Partner befinden.
Gemeinsame Sorge für die Kinder funktioniert nur, wenn beide die Elternrolle aktiv annehmen und mitarbeiten. Sprich: deiner Ex muss ein Kontakt ihrer Kinder zu ihrem Vater genauso wichtig sein, wie dir. Dann hast du eine Chance.

Aber wie schon angesprochen. Wieso sollte deine Ex irgendwas verändern wollen? Läuft doch super alles.

Zitat von Fanehill:
Nach wie vor gilt meine Devise, dass, wenn es der Mutter gut geht es auch den Kindern gut geht.


Du kannst dir sicher sein, dass es deinen Kindern mit dem Entzug der Vaterfigur mal alles andere als gut geht. Für den Moment wird das wohl nicht so sichtbar sein, aber frag mal in ein paar Jahren noch mal nach.

26.01.2020 20:26 • #42


L
Es geht mit Sicherheit auch der Ex alles andere als gut. Daher sieht sie nicht mehr klar in ihrem Schmerz. Ihre Söhne verstehen die Mama da, das musst du auch, TE. Rede mit ihr nochmal in Ruhe. Hast du dich je aufrichtig bei ihr entschuldigt, dass dir damals der Mut zusammen gebrochen ist und du einfach nicht mehr konntest mit ihr, da es deine Kräfte überstieg? Zeige dich menschlich und verletzlich und sie wird es auch tun. Und so dann evtl ein Einsehen haben.

26.01.2020 20:45 • #43


F
Ich habe mich bei ihr entschuldigt, und zwar mehrfach. Und es tut mir ja auch selbst leid, dass wir es nicht geschafft haben. Ich wünsche mir jetzt einfach einen Weg, wie wir freundschaflich miteinander umgehen und beide für die Kinder sorgen können.

27.01.2020 10:56 • x 1 #44


Elfe11
Die Kinder lehnen den Kontakt zu dir ab. Sie antworten nicht auf deine Telefonanrufe und WhatsApps, obwohl sie eigene Handys haben? Dann wollen sie mit einem Fremdgehern und Lügner und Choleriker wie dir offensichtlich nichts mehr zu tun haben. Ich denke da ist zuviel vorgefallen zwischen Euch. Wenn dich deine Söhne lieben und dir vertrauen würden, dann gäbe es keinen Kontaktabbruch. Sie sind wirklich alt genug, um dich zu vermissen und selbst den Kontakt aufzugreifen. Sie wollen es aber nicht. Und zwingen kannst du sie nicht. Du hast es einfach verpasst ein guter Vater zu sein. Mit der Konsequenz musst du leben.

27.01.2020 12:44 • #45


A


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