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Ex-Frau verweigert subtil Umgang mit Kindern

B
Könnte vielleicht für betroffene Väter interessant sein :

https://vaeteraufbruch.de/index.php?id=startseite

02.02.2020 20:10 • x 1 #181


S
Es gibt wirklich viele viele Männer, die den Frauen bei der Emanzipation und Gleichberechtigung tatkräftig geholfen haben.

Es gibt aber nur wenig Frauen, die den Männern in ihrer jetzigen Misere helfen.
Was geht Ladies?

02.02.2020 20:12 • x 1 #182


A


Ex-Frau verweigert subtil Umgang mit Kindern

x 3


BerndOtto
Also liebes Forum. Nachdem ich diesen Thread nun von Anfang an und sehr aufmerksam gelesen habe, fühle ich mich fast genötigt, nun doch meinen Senf dazu abzugeben.

Fangen wir mal mit dem an, was in den letzten Beiträgen diskutiert worden ist: Das Recht am Kind. Ich stimme allen zu, das Kinder selbstverständlich KEINE Sache sind und es daher kein Recht am Kind gibt. Allerdings, denke ich, dass die meisten Beiträger das nicht so meinen, sondern damit eher etwas ungenau Umgangsrecht etc. umschreiben.

Womit wir beim casus knacksus sind. Der TE leidet darunter, dass ihm der Kontakt zu seinen Kindern verunmöglicht wird. Und das ist natürlich ein Unding! Hier sind ja verschiedene Vorschläge gemacht worden, von auf die Pauke hauen bis zum der Ex in den Popo kriechen. Ich bin kein Freund davon, unnötig sich Ärger im Leben auch nicht mit einem Expartner einzuhandeln und kann den TE durchaus in seinem Bedürfnis nach Ruhe und gütlicher Einigung verstehen. Allerdings: ich denke, dass es in diesem Fall nicht anders als mit einem oder mehreren deutlichen Tritten vor das Schienbein geht. Überhaupt kein Verständnis habe ich in diesem Fall vor der Empfehlung, der Ex in den Popo zu kriechen. Denn der TE hat seiner Ex ja schon alles Mögliche zugestanden: Haus (er in Wohnung!), Sorgerecht etc. Ich befürchte, dass eine weitere Unterwürfigkeit des TE hier nur zu weiteren Ansprüchen seiner Ex führen wird. Sie hat es ja schon in einer Reihe von Dingen erlebt, dass er nachgiebig ist und nun versucht sie auch ihm den Kontakt zu den Kindern vorzuenthalten. Ich fürchte, dass es sich hier um eine Person geht, die sich in eine ziemlich toxische Richtung entwickelt hat und immer mehr den TE einschränken wird. Die Anzeichen dafür sind leider allzu deutlich.

Dass dem TE nun von einigen hier im Forum vorgeworfen wird, dass er eine neue hat, OMG: Der TE und seine Ex sind seit vielen Jahren getrennt, dann gab es immer wieder On/Off. Damit musste jeder der beiden Partner rechnen. Aber es spricht für meine Annahme, dass die Ex eine toxische Person ist. So lange es immer noch On/off gab (ja und dazu gehören ZWEI), hatte sie noch Kontrolle über ihn. Mit einer neuen Partnerin ist das viel weniger der Fall, also instrumentalisiert sie die Kinder. Leider klassisch.

Dass hier dann auch immer wieder darüber gesprochen wird, wer von den beiden welche Anteile an der Trennung und dem Beziehungschaos hatte, ist doch ziemlicher Schwachsinn. Darum geht es gar nicht mehr. Das ist Schnee von gestern, das Kind (die Partnerschaft) ist doch seit vielen Jahren in den Brunnen gefallen und immer wieder da reingeworfen worden. Es geht jetzt aktuell vielmehr um das Recht der Kinder (so herum wird nämlich ein Schuh draus) zu einem sinnvollen Kontakt mit BEIDEN Elternteilen. Und dies zu sabotieren halte ich für ganz unterirdisch.

Dennoch denke ich, ist auch ein Kommentar zu dem im Forum immer wieder beschworenen Anteilen beider Partner an einer Trennung angebracht: Ja, prinzipiell sind immer beide für das Wohl und Wehe einer Beziehung verantwortlich. Aber so ein zirka 50-50 halte ich dennoch für vereinfachend und nur in wenigen Fällen wirklich zutreffend. Außerdem gibt es auch eine Reihe äußerer Faktoren, die oftmals auf eine Beziehung wirken (andere Menschen, Lebensverhältnisse etc.), das sollte zahlreiche Trennungen nicht entschuldigen, kann aber immer wieder Einiges erklären. Allerdings, wenn wir bei den Partnern bleiben, glaube ich, dass der Anteil bei Trennungen bei zwischen 1 und 99% liegt. Wie bei allen anderen Dingen im Leben gibt es auch bei Beziehungen Menschen, die praktisch alleinverantwortlich eine Sache an die Wand fahren. So wie es Leute gibt, die sehenden Auges sich und andere durch zu schnelles Autofahren in Gefahr bringen, bewusst soziale, rechtliche und andere Regeln brechen, so gibt es solche Menschen auch in Beziehungen. Zu behaupten ein verlassener Partner habe auch immer Anteil am Verlassenwerden ist eine falsche und grobe Vereinfachung: Oft ist das sicher so, dass sich Partner auseinanderleben, verletzt haben o.ä. Aber es ist genauso falsch generell von einer Mitschuld hierbei auszugehen wie davon, dass jemand der hinterrücks ermordet wird doch auch eine Mitschuld trägt oder eine Missbrauchte Person sich doch bitte nicht so aufreizend hätte anziehen sollen o.ä. Realistischerweise gibt es leider eben auch Partner die ohne Rücksicht auf Verluste und ihre bessere Hälfte und/oder Kind(er) ihr Ding machen wollen.

Sodann denke ich übrigens, dass der TE hier sehr offen und realistisch sich selbst schon reflektiert hat. Das ist auch alles gut und schön. Nur hilft es im aktuellen Fall, nämlich, dass den Kindern der Kontakt zu ihrem Vater verwehrt wird, nicht weiter. Die Baustelle ist nun im Hier und Jetzt zu suchen, das Graben in der Vergangenheit hilft aber dabei nicht wirklich weiter. Das kann sogar kontraproduktiv sein, da können alte Verletzungen herauskommen und schließlich auch ein Waschen dreckiger Wäsche, das keinem und vor allem nicht den Kindern weiterhilft.

Allerdings so scheint mir ist der TE in einer Zwickmühle. Er will einerseits seine Kinder, andererseits aber auch keinen Konflikt. Das, denke ich, ist die Quadratur des Kreises. Der TE muss sich wohl entscheiden: Entweder weitestgehend auf den Kontakt zu den Kindern zu verzichten oder aber den Kontakt zu den Kindern mit einem Konflikt zu erzwingen. Ich verstehe, dass er vor der letzteren Möglichkeit zurückschreckt, aber vermutlich geht es nicht anders, so er nicht dann doch mit der ersten Option sich zufriedengibt. Allerdings auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen ich denke, wenn der TE nicht markiert, wo seine Grenzen gehen, wird die Ex diese Grenzen immer weiter zu ihren Gunsten verschieben. Sie weiß ja, dass sie es mit ihm machen kann. Aber jetzt beginne ich mich im Kreis zu drehen.

Zu guter Letzt: Ich bin wirklich sehr für Gleichberechtigung. Dies beinhaltet aber auch, dass wir bitte nicht mit zweierlei Maß messen. Wie schon verschiedentlich von anderen Foristen aufgezeigt, wäre ein Sturm der Entrüstung losgebrochen, wurde ein Mann so agieren wie hier die Frau des TE. Das grenzt an Doppelmoral.

02.02.2020 20:12 • x 3 #183


Urmel_
Zitat von Liesel:
Urmel, dir muss doch klar sein, dass man dem unter Generalverdacht stellen des einen Geschlechts nicht mit unter Generalverdacht stellen des anderen begegnen kann. Das führt doch zu nichts. Das musst du doch einsehen. Du warst weder hier noch dort dabei und beide Geschlechter haben immer Gründe, auf eine bestimmte Art und Weise zu reagieren. Indem man aufeinander einschlägt kommt man doch nicht weiter, das hat die ganze Misere doch erst heraufbeschworen. Es muss irgendwann auch mal wieder gut sein.

Männer und Frauen haben sich schon immer zu einem gewissen Grade misstraut. Unsere Zeit zeichnet aus, dass sie sich noch mehr misstrauen als bisher.

Das große Misstrauen an sich ist aber das Resultat einer einfachen Fehlentwicklung, die Dir in den letzten Jahren immer öfter in seinen Ausprägung über den Weg läuft:

Entscheidungen innerhalb der Gesellschaft auf Basis von Emotionen, die auch auf rechtlicher Ebene Konsequenzen haben.

Hast Du, als Beispiel, die Veränderung der Rechtslage in Schweden hinsichtlich Vergewaltigungen in den letzten Jahren verfolgt?
Dort kannst Du als Frau einen Mann wegen Vergewaltigung vor Gericht bringen.
Das kannst Du auch in Deutschland, denn das ist eine Straftat und da sind sich alle Menschen einig. Ich, Du, der ganze Rest vom Forum, da gibt es keine Ausnahme.

Aber warum das Beispiel und warum Schweden?
Schweden ist soweit, dass Du noch lange Zeit nach einem einvernehmlichen Schäferstündchen Deine Meinung ändern und aus welchen Gründen auch immer behaupten, es sei Vergewaltigung. Das Problem dabei ist allerdings, dass Fälle, in denen der Frau wirklich, sagen wir wegen eine Trauma, spät klar geworden ist, dass sie misshandelt wurden in einen Topf geworfen werden mit Frauen, die sagen wir mal einen Hass auf einen Mann entwickeln, weil dieser sie verlassen hat und sie nun Rache wollen. Und da in Schweden die Frauen diese Differenzierung auf Basis ihre Emotionen treffen können, hast Du fast keine handhabe mehr gegen falsche Anschuldigungen. Da müssen Männer praktisch eine Bestätigung aus der Tasche ziehen können, dass die Dame vor 12 Monaten auch wirklich Lust hatte und wollte.

Will sagen:
Emotionen, im Falle des TEs vielleicht eine Frau, die nicht damit klarkommt, dass er jetzt glücklich ist und eine neue Partnerin hat, sind eine ganz ganz ganz schlechte Grundlage, um reale und rechtlich bindende Entscheidungen für unser Leben herbeizuführen. Es öffnet Betrug, Falschaussagen und was weiß ich nicht Tür und Tor. Alles auf Basis von Gefühlen. Und im Falle des TEs vermutlich, weil sie ihre Verletzung an ihm ausleben will und dafür die Kinder missbraucht.

Und Du erhoffst Dir eine pragmatische Lösung für ein Problem, welches darauf basiert, dass Emotionen die Ratio abgelöst haben? Du willst also Gefühle verhandeln mit einem Menschen, der vermutlich nur aus Emotionen heraus gehandelt hat? Und wie willst Du, um zurück auf das Beispiel mit Schweden zu kommen, auf Basis von Ratio mit einer (ein Beispiel) Frau zu verhandeln, die psychisch gestört ist? Hier im Forum haben wir ab und an Besuch von Menschen, die ihre eigene Wunde auf Männer projizieren (oder auf Frauen). Diese Menschen nutzen das System zu Deinem und meinem Nachteil, wenn wir Emotionen in dieser Form Freilauf lassen. Was wir bei der Sache mit den Kindern und den Frauen tun, was die Schweden mit der Gerichtsbarkeit durch Emotionen tun.

Es ist ein Irrweg, denn der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert. Aber er funktioniert nur in einer Utopie mit durch und durch guten Menschen. Und der Mensch wird nie gut sein. Und dafür haben wir Gesetze ohne Emotion. Bislang. Auf dem Papier. Und in der Praxis? Nun, die Fälle der Kindesentziehung in meinem Umfeld zeigen mir recht gut, welches Geschlecht in diesem Fall am längeren Hebel sitzt. Denkst Du denn, die Männer sehen das nicht?

02.02.2020 20:14 • x 2 #184


L
Zitat von Sohnemann:
Es gibt wirklich viele viele Männer, die den Frauen bei der Emanzipation und Gleichberechtigung tatkräftig geholfen haben.

Es gibt aber nur wenig Frauen, die den Männern in ihrer jetzigen Misere helfen.
Was geht Ladies?

Es ist beides falsch bzw fadenscheinig und am eigentlichen Ziel völlig vorbei. Der Feminismus wie auch diese Väterbewegungen. Es ist nichts als ein grosses Wettrüsten. Demut lautet die Devise, und das geht nicht, wenn weder Männer noch Frauen nur noch um Stärke und die Oberhand ringen. Vor Schwäche hat doch keiner mehr Respekt und doch kann dieser Wettkampf sie nur äusserst spärlich übertünchen. Somit: warum nicht einfach dazu stehen?

02.02.2020 20:18 • #185


Urmel_
Zitat von Liesel:
Es ist beides falsch bzw fadenscheinig und am eigentlichen Ziel völlig vorbei. Der Feminismus wie auch diese Väterbewegungen. Es ist nichts als ein grosses Wettrüsten. Demut lautet die Devise, und das geht nicht, wenn weder Männer noch Frauen nur noch um Stärke und die Oberhand ringen. Vor Schwäche hat doch keiner mehr Respekt und doch kann dieser Wettkampf sie nur äusserst spärlich übertünchen. Somit: warum nicht einfach dazu stehen?

Wenn ich Dich richtig verstehe würdest Du Männern, denen ihr Kind vorenthalten wird, die aber nichts dagegen machen können, weil Männer vor Gericht und in der Gesellschaft keine echte Macht haben, ihr Kind dann doch zu sehen, empfehlen, es so hinzunehmen und einfach mal entspannt ein Liedchen zu trällern?

Ich bin mir sicher, dass Du das nicht so meinst, oder? Aber was würdest Du dann den Männern konkret empfehlen, wenn sie gegen eine Falschbehauptung nichts machen können und das Kind 5 Jahre nicht gesehen haben?

Und wie willst Du sowas für zukünftige Väter vermeiden, wenn nicht auf den Punkt bringen, dass die Rechtsprechung über Kinder bei der Mutter nix verloren hat und diese den Umgang mit Vätern (falls gemeinsames Sorgerecht besteht) nicht verhindern können? In der Praxis.

02.02.2020 20:25 • x 2 #186


L
Zitat von Urmel_:
Männer und Frauen haben sich schon immer zu einem gewissen Grade misstraut. Unsere Zeit zeichnet aus, dass sie sich noch mehr misstrauen als bisher.

Das große Misstrauen an sich ist aber das Resultat einer einfachen Fehlentwicklung, die Dir in den letzten Jahren immer öfter in seinen Ausprägung über den Weg läuft:

Entscheidungen innerhalb der Gesellschaft auf Basis von Emotionen, die auch auf rechtlicher Ebene Konsequenzen haben.

Hast Du, als Beispiel, die Veränderung der Rechtslage in Schweden hinsichtlich Vergewaltigungen in den letzten Jahren verfolgt?
Dort kannst Du als Frau einen Mann wegen Vergewaltigung vor Gericht bringen.
Das kannst Du auch in Deutschland, denn das ist eine Straftat und da sind sich alle Menschen einig. Ich, Du, der ganze Rest vom Forum, da gibt es keine Ausnahme.

Aber warum das Beispiel und warum Schweden?
Schweden ist soweit, dass Du noch lange Zeit nach einem einvernehmlichen Schäferstündchen Deine Meinung ändern und aus welchen Gründen auch immer behaupten, es sei Vergewaltigung. Das Problem dabei ist allerdings, dass Fälle, in denen der Frau wirklich, sagen wir wegen eine Trauma, spät klar geworden ist, dass sie misshandelt wurden in einen Topf geworfen werden mit Frauen, die sagen wir mal einen Hass auf einen Mann entwickeln, weil dieser sie verlassen hat und sie nun Rache wollen. Und da in Schweden die Frauen diese Differenzierung auf Basis ihre Emotionen treffen können, hast Du fast keine handhabe mehr gegen falsche Anschuldigungen. Da müssen Männer praktisch eine Bestätigung aus der Tasche ziehen können, dass die Dame vor 12 Monaten auch wirklich Lust hatte und wollte.

Will sagen:
Emotionen, im Falle des TEs vielleicht eine Frau, die nicht damit klarkommt, dass er jetzt glücklich ist und eine neue Partnerin hat, sind eine ganz ganz ganz schlechte Grundlage, um reale und rechtlich bindende Entscheidungen für unser Leben herbeizuführen. Es öffnet Betrug, Falschaussagen und was weiß ich nicht Tür und Tor. Alles auf Basis von Gefühlen. Und im Falle des TEs vermutlich, weil sie ihre Verletzung an ihm ausleben will und dafür die Kinder missbraucht.

Und Du erhoffst Dir eine pragmatische Lösung für ein Problem, welches darauf basiert, dass Emotionen die Ratio abgelöst haben? Du willst also Gefühle verhandeln mit einem Menschen, der vermutlich nur aus Emotionen heraus gehandelt hat? Und wie willst Du, um zurück auf das Beispiel mit Schweden zu kommen, auf Basis von Ratio mit einer (ein Beispiel) Frau zu verhandeln, die psychisch gestört ist? Hier im Forum haben wir ab und an Besuch von Menschen, die ihre eigene Wunde auf Männer projizieren (oder auf Frauen). Diese Menschen nutzen das System zu Deinem und meinem Nachteil, wenn wir Emotionen in dieser Form Freilauf lassen. Was wir bei der Sache mit den Kindern und den Frauen tun, was die Schweden mit der Gerichtsbarkeit durch Emotionen tun.

Es ist ein Irrweg, denn der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert. Aber er funktioniert nur in einer Utopie mit durch und durch guten Menschen. Und der Mensch wird nie gut sein. Und dafür haben wir Gesetze ohne Emotion. Bislang. Auf dem Papier. Und in der Praxis? Nun, die Fälle der Kindesentziehung in meinem Umfeld zeigen mir recht gut, welches Geschlecht in diesem Fall am längeren Hebel sitzt. Denkst Du denn, die Männer sehen das nicht?

Mein Vorschlag ist nicht Emotionen zu verhandeln, sondern sie zu leben. Die Streithähne sollen emotional aufeinander zugehen, aufgrund völlig pragmatischer Gründe: weil die Emotionen der Dreh- und Angelpunkt sind und das Entscheidende. Wenn es ums Kinder zeugen geht, sind Männer da doch auch voll daccord. Warum hört das auf, wenn es um die Trennung geht? Dann müssten sie generell so konsequent sein (siehe Schweden) und die Frau vorm S. nen Vertrag unterzeichnen lassen;-)

02.02.2020 20:25 • x 1 #187


Urmel_
Zitat von Liesel:
Mein Vorschlag ist nicht Emotionen zu verhandeln, sondern sie zu leben. Die Streithähne sollen emotional aufeinander zugehen, aufgrund völlig pragmatischer Gründe: weil die Emotionen der Dreh- und Angelpunkt sind und das Entscheidende. Wenn es ums Kinder zeugen geht, sind Männer da doch auch voll daccord. Warum hört das auf, wenn es um die Trennung geht?

Dir ist schon klar, dass Du hier einen rechtsfreien Raum als Lösung erachtest, in dem das Recht des Stärkeren dazu führt, dass Frauen und Kinder (und die meisten Männer) extrem leiden, oder?

Gibt es auch eine Lösung, die in der Praxis umzusetzen ist?

02.02.2020 20:27 • #188


L
Zitat von Urmel_:
Wenn ich Dich richtig verstehe würdest Du Männern, denen ihr Kind vorenthalten wird, die aber nichts dagegen machen können, weil Männer vor Gericht und in der Gesellschaft keine echte Macht haben, ihr Kind dann doch zu sehen, empfehlen, es so hinzunehmen und einfach mal entspannt ein Liedchen zu trällern?

Ich bin mir sicher, dass Du das nicht so meinst, oder? Aber was würdest Du dann den Männern konkret empfehlen, wenn sie gegen eine Falschbehauptung nichts machen können und das Kind 5 Jahre nicht gesehen haben?

Und wie willst Du sowas für zukünftige Väter vermeiden, wenn nicht auf den Punkt bringen, dass die Rechtsprechung über Kinder bei der Mutter nix verloren hat und diese den Umgang mit Vätern (falls gemeinsames Sorgerecht besteht) nicht verhindern können? In der Praxis.

Wie ich hier schon oft sagte: lieb sein, ihr in den Po kriechen, betteln, flehen, das volle Programm.

02.02.2020 20:28 • #189


L
Zitat von Urmel_:
Dir ist schon klar, dass Du hier einen rechtsfreien Raum als Lösung erachtest, in dem das Recht des Stärkeren dazu führt, dass Frauen und Kinder (und die meisten Männer) extrem leiden, oder?

Gibt es auch eine Lösung, die in der Praxis umzusetzen ist?

So wie ich es sehe, leiden sie momentan doch noch viel mehr. Die Lösung der Praxis habe ich nun schon so oft genannt, aber sie scheint dir derart abwegig zu sein, dass du sie immer noch überliest;-)

02.02.2020 20:30 • #190


S
Es ist ja so:

Männer sind nicht unbedingt weniger intelligent als Frauen aber ganz bestimmt stärker.

Wenn einige Frauen nun mit der Gleichberechtigung nicht umgehen können beziehungsweise *wollen*, werden sie vielleicht Alle früher oder später wieder hinter den Herd gestellt.

02.02.2020 20:31 • #191


B
Zitat von Sohnemann:
Was geht Ladies?


Alles was nicht fest ist?
Ähm..42?Oder siehe meinen Kommentar



Ich finde beide Elternteile für ein gesundes Aufwachsen wichtig.

Jungen,die nur durch Frauen geprägt sind,können dadurch genauso schwere Probleme entwickeln, wie Mädchen, die nur durch Männer geprägt sind.

Ich halte Frauen auch nicht grundsätzlich für Erziehungsfähiger als Männer, nur weil es Frauen sind.

02.02.2020 20:32 • x 1 #192


Urmel_
Zitat von Liesel:
Wie ich hier schon oft sagte: lieb sein, ihr in den Po kriechen, betteln, flehen, das volle Programm.

Jetzt verstehe ich.

Soweit von mir nicht anders gekennzeichnet geht es um die Gesamtsituation der Männer und des gelebten Rechts auf Basis von Emotionen, welches es Frauen ermöglicht, den Männern einfach so das Kind vorzuenthalten. Weil, Gefühle.

Wenn Du meine Meinung speziell zum TE hören willst, mein Zitat von Seite 1:
Zitat von Urmel_:
Deinen Beitrag nehmen und zum Jugendamt gehen.

Am besten jetzt noch einen Termin machen.

Hallo liebes Jugendamt, ich bin verzweifelt und mir fehlen meine Kidner. Ich weiß nicht, was ich tun kann, damit es mir gut geht und den Kindern. Die Situation erschöpft mich seelisch und ich habe Angst, dass ich meinen Kindern und meiner Frau nicht mehr so beistehen kann, wenn ich wegen seelischer Probleme als Geldverdiener ausfalle.

Und dann mal zuschauen, wie schnell die auf einmal werden können.

02.02.2020 20:32 • x 1 #193


L
Zitat von Sohnemann:
Es ist ja so:

Männer sind nicht unbedingt weniger intelligent als Frauen aber ganz bestimmt stärker.

Wenn einige Frauen nun mit der Gleichberechtigung nicht umgehen können beziehungsweise *wollen*, werden sie vielleicht Alle früher oder später wieder hinter den Herd gestellt.

Auch dort haben sie aber nach wie vor die Macht über die Kids;-)

02.02.2020 20:33 • #194


BerndOtto
Zitat von Liesel:
Wie ich hier schon oft sagte: lieb sein, ihr in den Po kriechen, betteln, flehen, das volle Programm.


Hat er ja schon jahrelang gemacht! Hast Du auch mal neue konstruktive Vorschläge?

02.02.2020 20:37 • x 1 #195


A


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