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Ex am Arbeitsplatz - was tun?

A
Hallo zusammen,

ich bin ein Mann und war in einer 4-monatigen Beziehung. Seit gestern ist Schluss damit. Heute weiß ich, es war nur eine Liebesaffäre und ich der Geliebte. Sie nannte es eine heimliche Beziehung.

Wir haben uns in der Firma kennengelernt. Ich war Single und sie in einer Beziehung, von der sie sich innerlich bereits getrennt hatte (was sie so berichtete und wie ich es verstand oder verstehen wollte). Dazu kam es nicht aus Rücksicht auf ihre Kinder von ihrem Ex-Mann (es wird zu kompliziert und privat, daher belasse ich es dabei).

Gestern war sie mit ihrem Freund, von dem sie sich trennen wollte, feiern. Ich bekam im Laufe des Abends die SMS, dass ihr Freund ihr einen Antrag gemacht hatte und sie ihm das Ja-Wort gab. Es traf mich aus heiterem Himmel.

Heute kündigte sie an, mit mir in einem persönlichen Gespräch darüber reden zu wollen. Ich stellte klar, dass ich nach der SMS vermutlich so ein Gespräch nicht verkrafte. So erhielt ich Gründe genannt, was sie an mir stört. Sie hatte demnach die Überlegungen schon seit längerer Zeit. Alle Gründe wären wahrscheinlich lösbar gewesen. Für mich heute ein Zeichen, dass sie kein (großes) Herz mehr für mich hatte.

Ich habe viel hier und woanders gelesen und bereits erste Maßnahmen ergriffen:
- ich verspürte gestern Abend und heute Bewegungsdran: also Spazierengehen und Radfahren... das tat gut
- ich habe alle Dinge von ihr inkl. Bilder, SMS etc. gelöscht - das tat weh

Eine Herausforderung muss ich noch meistern, bin mir aber sehr unsicher:
Ich sehe sie täglich auf der Arbeit. Wir müssten uns ganz normal verhalten, da die Kollegen nichts von unserer Affäre wissen. Ich bin ein Mensch, dem man die Stimmung und Gefühle schnell ansieht. Mit einem bedröppelten Gesicht und schlechter Laune durch die Firma laufen wäre zwar authentisch, aber führt nur zu nachfragen oder, dass andere mir aus dem weg gehen. Meine erste Idee war, in der Abteilung bei der nächsten Besprechung zu berichten, dass ich verlassen wurde und daher traurig, ggfs. auch reizbar bin - und
mich dafür vorab entschuldige (ohne ihren Namen zu nennen). Sie wird bei der Abteilungsbesprechung wohl anwesend sein.

Es tut mir leid, dass ich etwas weiter ausgeholt habe.

Wie seid ihr mit einer ähnlichen Situation umgegangen? Was könnte mir helfen? Welche Tipps habt ihr bzw. wovon ratet ihr ab?

Danke

Andi aus K am R

12.06.2016 17:05 • #1


Urmel_
Zitat:
So erhielt ich Gründe genannt, was sie an mir stört.


gut Sache! Sie nutzt Dich, um den Ex mal in die Spur zu bringen und schafft es noch, Dir den schwarzen Peter in die Schuhe zu schieben.

Was für eine ätzende Frau!

Ich weiß, es tut weh, aber die Frau hat einen ganz miesen Charakter.

Unglaublich!

12.06.2016 17:08 • x 4 #2


A


Ex am Arbeitsplatz - was tun?

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A
Zitat von Urmel_:
Zitat:
So erhielt ich Gründe genannt, was sie an mir stört.


tolle Sache! Sie nutzt Dich, um den Ex mal in die Spur zu bringen und schafft es noch, Dir den schwarzen Peter in die Schuhe zu schieben.

Was für eine ätzende Frau!

Ich weiß, es tut weh, aber die Frau hat einen ganz miesen Charakter.

Unglaublich!


Hallo Urmel,

danke für deine Reaktion. Ich bin nicht so drauf, dass ich sie hasse oder schlechtrede. Und es ist nicht ihr Ex, sondern offiziell ihr Freund und Partner, mit dem sie zusammenlebt, den sie vielleicht wieder in die Spur bekommen will oder bekam.

Die Dinge beziehen sich auf meine Person. Nur kurz angerissen Dinge, die bei ihrem jetzigen Partner anders laufen: meine Launen (die er wohl nicht hat), meine Allergien (die er nicht hat) und das ich beim S. nicht kam (klappt bei ihm) - macht die Situation auch nicht besser.

12.06.2016 17:16 • #3


E
Zitat von Andi_aus_K:
Ich sehe sie täglich auf der Arbeit. Wir müssten uns ganz normal verhalten, da die Kollegen nichts von unserer Affäre wissen. Ich bin ein Mensch, dem man die Stimmung und Gefühle schnell ansieht. Mit einem bedröppelten Gesicht und schlechter Laune durch die Firma laufen wäre zwar authentisch, aber führt nur zu nachfragen oder, dass andere mir aus dem weg gehen. Meine erste Idee war, in der Abteilung bei der nächsten Besprechung zu berichten, dass ich verlassen wurde und daher traurig, ggfs. auch reizbar bin - und
mich dafür vorab entschuldige (ohne ihren Namen zu nennen). Sie wird bei der Abteilungsbesprechung wohl anwesend sein.


Das lässt du mal schön bleiben! Was soll das bringen? Willst du ihr dein Leid demonstrieren?
Wie auch immer - sowas gehört nicht in Ansätzen an deinen Arbeitsplatz - deine Lebensgrundlage und zu schützen.
Die Aktion wird dir in ein paar Monaten mega-peinlich sein!

Und wenn du nun Wochen als Trauerkloß rumläufst - völlig wurst. Wenn die Kollegen fragen, dann ist deine Tante, Katze, Kanarienvogel gestorben.

Halte es so wie bisher. Kein Wort darüber im Geschäft und mit Freunden drüber reden alternativ im Forum posten.

12.06.2016 17:16 • x 7 #4


Urmel_
Zitat von elisabeth123:
Zitat von Andi_aus_K:
Ich sehe sie täglich auf der Arbeit. Wir müssten uns ganz normal verhalten, da die Kollegen nichts von unserer Affäre wissen. Ich bin ein Mensch, dem man die Stimmung und Gefühle schnell ansieht. Mit einem bedröppelten Gesicht und schlechter Laune durch die Firma laufen wäre zwar authentisch, aber führt nur zu nachfragen oder, dass andere mir aus dem weg gehen. Meine erste Idee war, in der Abteilung bei der nächsten Besprechung zu berichten, dass ich verlassen wurde und daher traurig, ggfs. auch reizbar bin - und
mich dafür vorab entschuldige (ohne ihren Namen zu nennen). Sie wird bei der Abteilungsbesprechung wohl anwesend sein.


Das lässt du mal schön bleiben! Was soll das bringen? Willst du ihr dein Leid demonstrieren?
Wie auch immer - sowas gehört nicht in Ansätzen an deinen Arbeitsplatz - deine Lebensgrundlage und zu schützen.
Die Aktion wird dir in ein paar Monaten mega-peinlich sein!

Und wenn du nun Wochen als Trauerkloß rumläufst - völlig wurst. Wenn die Kollegen fragen, dann ist deine Tante, Katze, Kanarienvogel gestorben.

Halte es so wie bisher. Kein Wort darüber im Geschäft und mit Freunden drüber reden alternativ im Forum posten.


Hör auf Elisabeth!

@elisabeth: Das ist Starbuck! Das bringt Dich auf meiner Liste der coolen Leute ganz weit nach oben!

12.06.2016 17:20 • x 2 #5


E
Zitat von Andi_aus_K:
Die Dinge beziehen sich auf meine Person. Nur kurz angerissen Dinge, die bei ihrem jetzigen Partner anders laufen: meine Launen (die er wohl nicht hat), meine Allergien (die er nicht hat) und das ich beim S. nicht kam (klappt bei ihm) - macht die Situation auch nicht besser.


Irgendwie verstehe ich sie da...

Ein Mann mit Launen, leicht hypochondrisch, der beim s6 nicht kommt würde mich als Frau auch irritieren.

Hört sich so ein bisschen nach Tendenzen hin Weichei an.

12.06.2016 17:20 • #6


A
Zitat von elisabeth123:
Zitat von Andi_aus_K:
Ich sehe sie täglich auf der Arbeit. Wir müssten uns ganz normal verhalten, da die Kollegen nichts von unserer Affäre wissen. Ich bin ein Mensch, dem man die Stimmung und Gefühle schnell ansieht. Mit einem bedröppelten Gesicht und schlechter Laune durch die Firma laufen wäre zwar authentisch, aber führt nur zu nachfragen oder, dass andere mir aus dem weg gehen. Meine erste Idee war, in der Abteilung bei der nächsten Besprechung zu berichten, dass ich verlassen wurde und daher traurig, ggfs. auch reizbar bin - und
mich dafür vorab entschuldige (ohne ihren Namen zu nennen). Sie wird bei der Abteilungsbesprechung wohl anwesend sein.


Das lässt du mal schön bleiben! Was soll das bringen? Willst du ihr dein Leid demonstrieren?
Wie auch immer - sowas gehört nicht in Ansätzen an deinen Arbeitsplatz - deine Lebensgrundlage und zu schützen.
Die Aktion wird dir in ein paar Monaten mega-peinlich sein!

Und wenn du nun Wochen als Trauerkloß rumläufst - völlig wurst. Wenn die Kollegen fragen, dann ist deine Tante, Katze, Kanarienvogel gestorben.

Halte es so wie bisher. Kein Wort darüber im Geschäft und mit Freunden drüber reden alternativ im Forum posten.


Danke, elisabeth123, fürs Kopfwaschen. Ich denke drüber nach, passt aber besser zu meinem Verhalten des kompletten Abschaltens der Affäre - da es noch so frisch ist will ich vor anderen Tränen vermeiden.

Danke nochmals.

12.06.2016 17:22 • x 1 #7


Eswirdbesser
Hallo Andi aus k am r

Ähm, gehts der noch ganz gut...

Nimm den schei. blos net an...

Du hast dich in ihr getäuscht fertig...

Lass dich net benutzen, weil die ihren Kram net geregelt kriegt. ..

Heul dich bei uns aus und buche es als Erfahrung ab...

Kein nettes irgendwas, auch wenn ihr Kollegen seit...

Falls eine Nachfrage von der kommt, wűnschst du ihr alles Gute mit ihrem zukűnftigen...

Fertig..

Wie gesagt heulen hier...

Alles Liebe
Eswirdbesser

12.06.2016 17:22 • x 2 #8


Urmel_
Zitat von Andi_aus_K:
Zitat von elisabeth123:
Zitat von Andi_aus_K:
Ich sehe sie täglich auf der Arbeit. Wir müssten uns ganz normal verhalten, da die Kollegen nichts von unserer Affäre wissen. Ich bin ein Mensch, dem man die Stimmung und Gefühle schnell ansieht. Mit einem bedröppelten Gesicht und schlechter Laune durch die Firma laufen wäre zwar authentisch, aber führt nur zu nachfragen oder, dass andere mir aus dem weg gehen. Meine erste Idee war, in der Abteilung bei der nächsten Besprechung zu berichten, dass ich verlassen wurde und daher traurig, ggfs. auch reizbar bin - und
mich dafür vorab entschuldige (ohne ihren Namen zu nennen). Sie wird bei der Abteilungsbesprechung wohl anwesend sein.


Das lässt du mal schön bleiben! Was soll das bringen? Willst du ihr dein Leid demonstrieren?
Wie auch immer - sowas gehört nicht in Ansätzen an deinen Arbeitsplatz - deine Lebensgrundlage und zu schützen.
Die Aktion wird dir in ein paar Monaten mega-peinlich sein!

Und wenn du nun Wochen als Trauerkloß rumläufst - völlig wurst. Wenn die Kollegen fragen, dann ist deine Tante, Katze, Kanarienvogel gestorben.

Halte es so wie bisher. Kein Wort darüber im Geschäft und mit Freunden drüber reden alternativ im Forum posten.


Danke, elisabeth123, fürs Kopfwaschen. Ich denke drüber nach, passt aber besser zu meinem Verhalten des kompletten Abschaltens der Affäre - da es noch so frisch ist will ich vor anderen Tränen vermeiden.

Danke nochmals.


...und abseits davon solltest Du Dir mal anschauen, welche Diskrepanz zwischen ihren Worten und der Realität besteht.

Sie ist diejenige, die Schiss haben sollte, denn sie will ganz bestimmt nicht, dass der Ex von der Sache Wind bekommt. Sie wird alles versuchen, dies auch so über die Bühne zu bekommen. Wenn der Ex dann allerdings kalte Füße bekommt, wirst Du reaktiviert.

Achte drauf, das Szenario halte ich für sehr wahrscheinlich.

12.06.2016 17:24 • x 1 #9


A
Zitat von Eswirdbesser:
Hallo Andi aus k am r

Ähm, gehts der noch ganz gut...

Nimm den schei. blos net an...

Du hast dich in ihr getäuscht fertig...

Lass dich net benutzen, weil die ihren Kram net geregelt kriegt. ..

Heul dich bei uns aus und buche es als Erfahrung ab...

Kein nettes irgendwas, auch wenn ihr Kollegen seit...

Falls eine Nachfrage von der kommt, wűnschst du ihr alles Gute mit ihrem zukűnftigen...

Fertig..

Wie gesagt heulen hier...

Alles Liebe
Eswirdbesser


Danke. Ich versuche das Beste daraus zu machen. Bin um eine Erfahrung reicher. Und ihr alles gute mit ihrem zukünftigen Gatten hab ich schon gewünscht...

12.06.2016 17:26 • #10


A
Zitat von Urmel_:
Zitat von Andi_aus_K:
Zitat von elisabeth123:
Zitat von Andi_aus_K:
Ich sehe sie täglich auf der Arbeit. Wir müssten uns ganz normal verhalten, da die Kollegen nichts von unserer Affäre wissen. Ich bin ein Mensch, dem man die Stimmung und Gefühle schnell ansieht. Mit einem bedröppelten Gesicht und schlechter Laune durch die Firma laufen wäre zwar authentisch, aber führt nur zu nachfragen oder, dass andere mir aus dem weg gehen. Meine erste Idee war, in der Abteilung bei der nächsten Besprechung zu berichten, dass ich verlassen wurde und daher traurig, ggfs. auch reizbar bin - und
mich dafür vorab entschuldige (ohne ihren Namen zu nennen). Sie wird bei der Abteilungsbesprechung wohl anwesend sein.


Das lässt du mal schön bleiben! Was soll das bringen? Willst du ihr dein Leid demonstrieren?
Wie auch immer - sowas gehört nicht in Ansätzen an deinen Arbeitsplatz - deine Lebensgrundlage und zu schützen.
Die Aktion wird dir in ein paar Monaten mega-peinlich sein!

Und wenn du nun Wochen als Trauerkloß rumläufst - völlig wurst. Wenn die Kollegen fragen, dann ist deine Tante, Katze, Kanarienvogel gestorben.

Halte es so wie bisher. Kein Wort darüber im Geschäft und mit Freunden drüber reden alternativ im Forum posten.


Danke, elisabeth123, fürs Kopfwaschen. Ich denke drüber nach, passt aber besser zu meinem Verhalten des kompletten Abschaltens der Affäre - da es noch so frisch ist will ich vor anderen Tränen vermeiden.

Danke nochmals.


...und abseits davon solltest Du Dir mal anschauen, welche Diskrepanz zwischen ihren Worten und der Realität besteht.

Sie ist diejenige, die Schiss haben sollte, denn sie will ganz bestimmt nicht, dass der Ex von der Sache Wind bekommt. Sie wird alles versuchen, dies auch so über die Bühne zu bekommen. Wenn der Ex dann allerdings kalte Füße bekommt, wirst Du reaktiviert.

Achte drauf, das Szenario halte ich für sehr wahrscheinlich.


Danke. Auf den Gedanken kam ich noch nicht. Aber es ist nicht ihr Ex-Mann, sondern ihr Partner. Dieser hat den Heiratsantrag gemacht und mit diesem lebt sie zusammen seit 4 Jahren glaub ich. Da kann ich nicht erkennen, warum ihr Partner jetzt noch davon Wind bekommen bzw. kalte Füße bekommen sollte.

12.06.2016 17:29 • #11


VictoriaSiempre
Im Abteilungsmeeting von vermurksten Beziehungskisten berichten? Nicht Dein Ernst? Okay, ich weiß ja nicht, in welcher Art Firma Du arbeitest. In einem Tant. ist es sicher was anderes als in einem Forschungslabor.

Geh auch mal nicht davon aus, dass niemand um Euch herum von der Affäre etwas mitbekommen hat. Wahrscheinlich war es schon lange ein Tuschelthema und Ihr DACHTET nur, dass keiner was weiß. Glaub mir: Ich arbeite lange genug in einem großen Unternehmen - da ist keine Affäre oder Beziehung im Verborgenen geblieben.

Also bitte bloß nicht ansprechen, maximal im engsten Kollegenkreis oder beim Chef, wenn Du meinst, Dein Verhalten erklären zu müssen. Aber auch das würde ich persönlich sein lassen. Never f.ck the company kommt ja nicht von ungefähr, ist nun aber passiert und deshalb musst Du mit den Folgen leben. Wenn Du das grade gar nicht kannst, dann geh zu Deinem Hausarzt, sei ehrlich zu dem und lass Dich krankschreiben. Und NEIN, das ist für mich nicht blaumachen; Du bist psychisch angeschlagen.

Leider enden viele Affären so wie bei Dir, die Liebe war wohl doch eher einseitig. Das ist bitter und tut mir sehr leid für Dich. Ich kann Dir nur raten: Beim nächsten Mal Finger weg von gebundenen Frauen, wenn die nicht sehr, sehr schnell in die Pötte kommen und sich von der Erstbeziehung trennen.

Ich wünsche Dir alles Gute!

12.06.2016 17:30 • x 3 #12


A
Erst einmal danke euch. Ich hab nicht damit gerechnet, so schnell so viele Beiträge zu erhalten. Fühlt sich gut an.

12.06.2016 17:31 • #13


Urmel_
Zitat:
Danke. Auf den Gedanken kam ich noch nicht. Aber es ist nicht ihr Ex-Mann, sondern ihr Partner. Dieser hat den Heiratsantrag gemacht und mit diesem lebt sie zusammen seit 4 Jahren glaub ich. Da kann ich nicht erkennen, warum ihr Partner jetzt noch davon Wind bekommen bzw. kalte Füße bekommen sollte.


Sie hat Dich eiskalt benutzt, um den Ex in Schwung zu bringen.

Und wenn der Ex von Dir Wind bekommt, dann gibt das Probleme. Eventuell zweifelt er an seiner Entscheidung.

Und egal was Du (von ihr) über den Ex weißt, die Hälfte wird gelogen sein.

Und so eine Frau, wenn es ihr nicht schnell genug geht und es beschleunigend wirkt, wird Dich als da ist ein anderer Mann, erneut ins Spiel zu bringen. Denn es hat bereits einmal funktioniert und sie weiß, dass sie emotionalen Zugang zu Dir hat. Dich kann sie (so glaubt sie) schnell reaktivieren.

Aus der Distanz sind die Möglichkeiten dieser Frau sehr limitiert, ihre Motivation sehr offensichtlich und ihr Charakter mehr als fragwürdig.

12.06.2016 17:33 • x 1 #14


A
Zitat von VictoriaSiempre:
Ich kann Dir nur raten: Beim nächsten Mal Finger weg von gebundenen Frauen, wenn die nicht sehr, sehr schnell in die Pötte kommen und sich von der Erstbeziehung trennen.


Danke. Die Lehre hab ich bereits gezogen.

12.06.2016 17:34 • #15


A


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