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Ewige Geliebte

I
Zitat von GreenGirl:
Trotzdem rechtfertige ich mich nicht, ich weiss, es war nicht richtig, dass ich mich in einen verheirateten Mann verliebt habe, aber es ist mir nun mal passiert. Und es tut mir sehr leid für seine Frau, dass er so einen Charakter hat. Ich denke in diesem Spiel gibt es aber nicht die Bösen und die Guten. Je


Aha ... aber den hättest du doch genau so gewollt , den Ehebrecher.
Du bist doch bewusst mit so einem Charakter ins Bett gegangen, und deine und seine Moral habt ihr vorher an der Kleiderstange gehangen.
Etwas sehr heuchlerisch dein Statement.
Hats nicht geklappt mit dem AM zum offiziellen Partner ?

19.11.2019 18:43 • #31


R
Zitat von GreenGirl:
Ich sage nicht, dass der Mann an allem Schuld und mies ist. Ich sage auch nicht, dass ich mich moralisch richtig verhalten habe. Nein, habe auch keinen Neuen, wie hier Jemand behauptet hat.
Ich kann nur sagen, ich habe mich verliebt. Das mag euch nicht genug sein, aber so war es schlicht und einfach.
Und ja, vorwerfen kann ich mir nur, dass ich so schwach war, und nicht auf mein Gewissen gehört habe... Aber ernsthaft, selbst diejenigen von euch, die ueber alle Zweifel erhaben sind, begehen manchmal Fehler.
Wie gesagt, ich hab dafür bezahlt, und brauche und werde mich nicht vor irgendwelchen Ehefrauen, die ich nicht kenne, rechtfertigen.Ja,ich möchte einmal nur an mich denken und tue das auch.


Ich hatte mich auch verliebt. Ich war und bin heute noch davon überzeugt, dass ich die bessere Partie bin. Aber gut. Ja, er ist bei ihr. Weiß ich. Für mich kein Beweis dafür, dass ich mich irrte. Allenfalls in ihm.

19.11.2019 18:45 • x 1 #32


A


Ewige Geliebte

x 3


G
Zitat von Isely:

Aha ... aber den hättest du doch genau so gewollt , den Ehebrecher.
Du bist doch bewusst mit so einem Charakter ins Bett gegangen, und deine und seine Moral habt ihr vorher an der Kleiderstange gehangen.
Etwas sehr heuchlerisch dein Statement.
Hats nicht geklappt mit dem AM zum offiziellen Partner ?


Quatsch. Ich habe mich verliebt und ging davon aus, dass er Naegel mit Köpfen macht. Du kennst meine Geschichte nicht und brauchst mich jetzt nicht süffisant anzugreifen.

19.11.2019 18:55 • x 1 #33


B
Für dich ist irgendwie alles ein Angriff, was dir keinen Zucker entgegenbläst und dich in die Richtung stupst,was da auf deiner Seite passiert ist

Zitat:
Ich habe mich verliebt und ging davon aus, dass er Naegel mit Köpfen macht.


Das reicht doch nicht als Erklärung für 12(!) Jahre deines Lebens? Oder hast du einfach die Verantwortung auf ihn abgewälzt?
Und du kannst dir so zurechtbiegen,dass es JEDEM geschehen kann,ICH habe es immer erfolgreich abgewehrt,egal wie toll der Mann war.Und damit stehe ich nicht alleine da.Somit passiert es nicht Jedem.Weil es nicht einfach passiert. Auf dem Weg werden einige Entscheidungen getroffen,die in deinem Fall immer gegen dich selbst ausgefallen sind.Da steckt etwas dahinter. Nur wenn du dem auf den Grund gehst,gedanklich mehr in deine Richtung wanderst,kommst du weg von ihm.
Und übrigens: Rechtfertigen musst du dich vor niemandem, nur vor dir selbst.
Kannst aber keinem erzählen, dass diese ganzen Jahre kein Zeichen dafür sind,dass du sehr wenig Selbstfürsorge und Selbstliebe an den Tag legst und dir deutlich mehr wert sein solltest.Wenn du dir selbst sowenig wert bist, wie soll ein anderer Mensch dir diesen geben?

19.11.2019 19:13 • x 5 #34


G
Nee, mich nerven einfach nur Moralapostel
Konstruktive Kritik nehme ich gern entgegen, und wenn du richtig mitgelesen hättest, die Frage, warum ich mich so wenig liebe, dass ich das mit mir machen lasse, habe ich mir schon lange gestellt.
Nichtsdestotrotz weigere ich mich, das dumme Opfer in dieser Story zu sein. Ich habe auch nicht gesagt, dass er an allem schuld ist. Aber er ist ebensowenig der arme, verfuehrte Mann.
Ja, ich werde mich nicht rechtfertigen, sondern bin froh, endlich aufgewacht zu sein. Und ich nehme jetzt mein Leben in die Hand. Besser spät als nie.

19.11.2019 19:55 • x 1 #35


A
Zitat von GreenGirl:
Und ja, vorwerfen kann ich mir nur, dass ich so schwach war, und nicht auf mein Gewissen gehört habe...


Nein, vorwerfen könntest du dir nur (wenn du dir etwas vorwerfen willst), dass du nicht auf dich geachtet hast, dass du dich für ein wenig Verliebtheit dem Kampf zwischen 2 Fronten ausgesetzt hast.
Zu Anfang ist ein Rückzug nämlich deutlich leichter, als später, wenn Gefühle und Hoffnungen sich manifestiert haben.

Es ist doch klar, dass die Ex ihre Liebe? (oder Gewohnheit) nicht einfach aufgibt.
Ich habe es so oft erlebt, wie sogar Ex-Freundinnen anfangen zu kämpfen.
Ich stelle mich derartigen Kämpfen nicht und habe mich derartigen Kämpfen auch nie gestellt....wenn eine Ex(Freundin) auftaucht, möglichst noch mit Kind, bin ich weg.

19.11.2019 21:49 • #36


Löwin45
Zitat von GreenGirl:
Nichtsdestotrotz weigere ich mich, das dumme Opfer in dieser Story zu sein.

Jetzt komm mal runter.
Wer will dich denn hier zum Opfer erklären?

Du hast deine Geschichte erzählt und auch eine Menge an guten Gedankenanstößen und Ratschlägen bekommen - ja, und sogar auch an Mitgefühl.

Wenn du provokante Bemerkungen äußerst, musst du in so einem Forum auch mit anderen Meinungen und Widerspruch klarkommen können.

Mal abgesehen davon, könntest du dies eigentlich auch als Chance sehen, um mal ganz andere Blickwinkel kennenzulernen und vielleicht auch etwas dazuzulernen.

Zitat von GreenGirl:
Aber ernsthaft, selbst diejenigen von euch, die ueber alle Zweifel erhaben sind, begehen manchmal Fehler.

Selbstverständlich.
Wie alle - wirklich ALLE - machen Fehler.
Da ist ganz sicher.
Erhaben ist niemand.
Aber, warum ist diese Erkenntnis wichtig?
Fühlst du dich mit Steinen beworfen?

Zitat von GreenGirl:
Konstruktive Kritik nehme ich gern entgegen,

Naja...
Bist du dir da sicher?

20.11.2019 00:55 • x 3 #37


G
Ja, bin mir ganz sicher, dass ich Kritik annehmen kann. Ich hasse aber Vorurteile. Nur, weil ich Geliebte war, bin ich für die Ehefrauen ein rotes Tuch. Verstehe ich auch durchaus, aber ich verstehe beim besten Willen nicht das Vorgehen:die andere Frau ist die Boese.
Egal, ich wollte auch in dem Thread nicht mich und die Ehefrau diskutieren. Habe Hilfestellung gesucht, wie ich wieder ein glücklicher, erfüllter Mensch sein kann.
Und ganz ehrlich? In einer Affäre gewinnt keiner wirklich, und schon gar nicht Geliebte oder auch Ehefrau. Sie geben sich beide mit einem Schlappschwanz zufrieden.

20.11.2019 06:47 • #38


G
Zitat von Angi2:

Nein, vorwerfen könntest du dir nur (wenn du dir etwas vorwerfen willst), dass du nicht auf dich geachtet hast, dass du dich für ein wenig Verliebtheit dem Kampf zwischen 2 Fronten ausgesetzt hast.
Zu Anfang ist ein Rückzug nämlich deutlich leichter, als später, wenn Gefühle und Hoffnungen sich manifestiert haben.


Es war aber nicht ein wenig Verliebtheit.. Ich war unendlich verliebt, und schon von Anfang an standen die Zeichen so, dass ich nicht einfach so hätte gehen können. Bis heute muss ich sagen, dass wir uns blind verstehen und es einfach passte. Es war die beste Zeit meines Lebens.
Dann kam die Abhängigkeit, als er sich nicht trennen wollte und ich mich wiederum nicht von meinem Traum. Diese Verbohrtheit meinerseits bedaure ich, aber so habe ich empfunden.
Wir hatten auch zwischendurch 5 Jahre reinen Freundschaftskontakt und haben uns nicht gesehen, ich hatte auch zwischendurch eine andere Beziehung. Aber wir hielten immer den Kontakt. Tja, dann haben wir uns nach Jahren getroffen, und auf einmal kam alles hoch, nichts war verarbeitet... Es hat geknallt und nun bin ich hier..

20.11.2019 07:03 • #39


6rama9
Zitat von GreenGirl:
die Frage, warum ich mich so wenig liebe, dass ich das mit mir machen lasse, habe ich mir schon lange gestellt.

Ach... das ist doch ein bisschen zu viel Pathos und Esoterik. Fehlende Selbstliebe als Grund für 12 Jahre lang bewusste Entscheidungen für einen bestimmten Lebensweg? Das klingt schon fast nach Leugnung von Eigenverantwortung und das Vorschieben von Schicksal, einem Gott oder das Versagen der Eltern. In Wirklichkeit ist die Erklärung meist viel einfacher und eigennütziger: Du hast es gemacht, weil es unter den gegenbenen Optionen der (vermeintlich) beste Weg für dich war. Im Endeffekt haben sich deine Wünsche und Ziele nicht erfüllt, aber das ist im Grunde auch nicht sehr viel anders, als das Scheitern eines Karriereplans nach vielen Jahren harter Arbeit. So eine Erkenntnis kommt immer zu spät.

Zitat von GreenGirl:
Ich war unendlich verliebt, und schon von Anfang an standen die Zeichen so, dass ich nicht einfach so hätte gehen können.

Übermäßige und überbordende Gefühlswallungen sind stets ein schlechter Ratgeber fürs Leben. Habe mal in einem Podcast gehört, dass es eine Studie gibt, die besagt, dass Beziehungen bei denen die Verliebtheit anfangs unglaublich groß erscheint, fast immer scheitern. Übergroße Verliebtheit führt nämlich dazu, dass man über zu viele Inkompatibilitäten und Hindernisse hinwegsieht. So wie bei dir. Du hast die Warnsignale allesamt ignoriert, weil du zu hormongesteuert warst.

20.11.2019 07:51 • x 3 #40


G
Zitat von 6rama9:
Ach... das ist doch ein bisschen zu viel Pathos und Esoterik. Fehlende Selbstliebe als Grund für 12 Jahre lang bewusste Entscheidungen für einen bestimmten Lebensweg? Das klingt schon fast nach Leugnung von Eigenverantwortung und das Vorschieben von Schicksal, einem Gott oder das Versagen der Eltern. In Wirklichkeit ist die Erklärung meist viel einfacher und eigennütziger: Du hast es gemacht, weil es unter den gegenbenen Optionen der (vermeintlich) beste Weg für dich war. Im Endeffekt haben sich deine Wünsche und Ziele nicht erfüllt, aber das ist im Grunde auch nicht sehr viel anders, als das Scheitern eines Karriereplans nach vielen Jahren harter Arbeit. So eine Erkenntnis kommt immer zu spät.


Übermäßige und überbordende Gefühlswallungen sind stets ein schlechter Ratgeber fürs Leben. Habe mal in einem Podcast gehört, dass es eine Studie gibt, die besagt, dass Beziehungen bei denen die Verliebtheit anfangs unglaublich groß erscheint, fast immer scheitern. Übergroße Verliebtheit führt nämlich dazu, dass man über zu viele Inkompatibilitäten und Hindernisse hinwegsieht. So wie bei dir. Du hast die Warnsignale allesamt ignoriert, weil du zu hormongesteuert warst.


Ich schiebe Niemand die Schuld zu, sondern suche sie bei mir selber. Der beste Weg war es mit Sicherheit nicht, ich habe viele Möglichkeiten ausgeschlagen, ein wirklich erfülltes Leben an der Seite eines anderen Mannes führen zu können. Und ich frage mich, warum ich so selbstzerstörerisch war. Esoterik hat da nun wirklich nichts zu suchen.
Was anderes hat mir zu denken gegeben in deiner Ausführung: du sagst es war nichts anderes als das Scheitern eines Karriereplans nach Jahren harter Arbeit. Das könnte schon eher drauf hinauslaufen. Ich bin nicht gewohnt, dass etwas nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle - wie ich schon sagte, ich bin sehr ehrgeizig und bereit meinen Kopf durchzusetzen, koste es was es wolle. Denke daran liegt es, dass ich nicht loslassen konnte oder wollte. Für mich wäre es wie Verlieren. Und das ist meine Selbstkritik an dieser Stelle.
Und ich gebe dir ganz Recht, jetzt im Nachhinein, große Gefühle führen nicht unbedingt zum Erfolg und sind durchaus ein schlechter Ratgeber. Das ist aber meine Erkenntnis nach jahrelangem 'Durch die Wand'.

20.11.2019 08:56 • #41


A
Zitat von GreenGirl:
Nee, mich nerven einfach nur Moralapostel
Konstruktive Kritik nehme ich gern entgegen, und wenn du richtig mitgelesen hättest, die Frage, warum ich mich so wenig liebe, dass ich das mit mir machen lasse, habe ich mir schon lange gestellt.
Nichtsdestotrotz weigere ich mich, das dumme Opfer in dieser Story zu sein. Ich habe auch nicht gesagt, dass er an allem schuld ist. Aber er ist ebensowenig der arme, verfuehrte Mann.
Ja, ich werde mich nicht rechtfertigen, sondern bin froh, endlich aufgewacht zu sein. Und ich nehme jetzt mein Leben in die Hand. Besser spät als nie.


Ich lese hier wie bei so vielen Damen einfach nur ein Ego heraus à la die Weigerung sich einzugestehen, dass man sich hat über so lange Zeit hat hinhalten und verarschen lassen. Das spricht tatsächlich für 0 Selbstliebe und 0 Selbstfürsorge. Den Kampf um den Geliebten mit beruflichem Ehrgeiz zu vergleichen wirkt schon wirklich extrem beschönigend und fernab jeglicher Realität.
Ähnlich wie bei den Damen, die jahrelang betrogen wurden aber sich nicht eingestehen können, dass sie sich freiwillig haben erniedrigen lassen. Nö. Das hat nichts mit Erfolgstreben zu tun. Das ist zwanghaftes Aufrechterhalten einer Illusion.

20.11.2019 09:21 • #42


G
Zitat von Aurelia1:
Ich lese hier wie bei so vielen Damen einfach nur ein Ego heraus à la die Weigerung sich einzugestehen, dass man sich hat über so lange Zeit hat hinhalten und verarschen lassen. Das spricht tatsächlich für 0 Selbstliebe und 0 Selbstfürsorge. Den Kampf um den Geliebten mit beruflichem Ehrgeiz zu vergleichen wirkt schon wirklich extrem beschönigend und fernab jeglicher Realität.
Ähnlich wie bei den Damen, die jahrelang betrogen wurden aber sich nicht eingestehen können, dass sie sich freiwillig haben erniedrigen lassen. Nö. Das hat nichts mit Erfolgstreben zu tun. Das ist zwanghaftes Aufrechterhalten einer Illusion.


Weigere ich mich, mir irgendwas einzugestehen? Nein, absolut nicht. Ich habe mich jahrelang hinhalten lassen, ich bin einer Illusion nachgejagt, ich habe Jahre verpasst, die ich hätte viel sinnvoller nutzen können. Aber weisst du was? Es nützt mir nichts, mich jetzt selber fertig zu machen, wie dämlich ich gewesen bin. Ich will und werde draus lernen, das ziehe ich daraus. Aber ich werde mich jetzt nicht teeren lassen dafür. Es ist wie es ist.

20.11.2019 09:34 • #43


A
Zitat von GreenGirl:

Weigere ich mich, mir irgendwas einzugestehen? Nein, absolut nicht. Ich habe mich jahrelang hinhalten lassen, ich bin einer Illusion nachgejagt, ich habe Jahre verpasst, die ich hätte viel sinnvoller nutzen können. Aber weisst du was? Es nützt mir nichts, mich jetzt selber fertig zu machen, wie dämlich ich gewesen bin. Ich will und werde draus lernen, das ziehe ich daraus. Aber ich werde mich jetzt nicht teeren lassen dafür. Es ist wie es ist.



Es ging mir um Deine Beschönigungen. Zwölf Jahre sind einfach ein Tickchen zu lang um hier noch von rationalem Ehrgeiz zu sprechen...

Und Du sollst Dich gewiss nicht fertig machen. Versuche nur Deine Vergangenheit mitsamt Deiner Fehler vollends anzunehmen denn nur so kannst Du nach vorne blicken.
Die Hauptsache ist, dass Du alterstechnisch noch die Möglichkeit hast bei 0 zu starten.

20.11.2019 09:47 • #44


G
Zitat von Aurelia1:


Es ging mir um Deine Beschönigungen. Zwölf Jahre sind einfach ein Tickchen zu lang um hier noch von rationalem Ehrgeiz zu sprechen...

Und Du sollst Dich gewiss nicht fertig machen. Versuche nur Deine Vergangenheit mitsamt Deiner Fehler vollends anzunehmen denn nur so kannst Du nach vorne blicken.
Die Hauptsache ist, dass Du alterstechnisch noch die Möglichkeit hast bei 0 zu starten.


Ich will nichts beschönigen, das kommt vielleicht anders rüber. Ich suche nur nach Erklärungen, warum ich so und nicht anders gehandelt habe.
Aber mir ist schon klar, dass diese 12 Jahre, oder zumindest 7 davon, die aktiv in der Geliebtenrolle waren, alles andere als eine Zeit waren, auf die ich stolz bin. Diese lange Zeit zeigt, dass es bei mir eben eine große Baustelle gibt, die es aufzuräumen gibt. Ich will nicht mehr diese schwache Frau sein, und ja, DAMALS habe ich alles beschönigt, habe nicht sehen wollen, dass ich ihm nicht wirklich wichtig bin. Verdrängen war meine Devise. Und das will ich einfach nicht mehr.
Was mir noch schwer fällt ist eben die Tatsche mich anzunehmen damit, dass ich so gewesen bin...dass ich nicht die Kraft hatte, mich zu lösen. Auch wenn ich mir ständig eingeredet habe, diesmal brichst du den Kontakt ab...ich habe es nie durchgezogen. Und diesmal ist es anders, weil ich zum ersten Mal merke, so geht es nicht weiter.
Es hat mich erschrocken, dass ich durch ein einmaliges Wiedersehen wieder am Punkt Null angekommen bin bei ihm. Nichts hatte sich geändert, ich war immer noch die Geliebte. Und dabei dachte ich seit fünf Jahren schon drüber zu stehen.

20.11.2019 09:55 • #45


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