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Evolution: Ohne Kind ist die Trennung vorprogrammiert

O
Ich wurde nach fast sechs Jahren von meiner Partnerin verlassen.
Beim aufarbeiten und suchen nach Gründen meinte ein sehr nüchterner und analysierenden Uni- Professor zu mir: Evolutionär macht eine Partnerschaft ohne Kinder keinen Sinn. Die Natur ist vorprogrammiert derartiges zu verhindern. Würden das alle machen sterben wir aus. Zweifellos sind Kinder ein bewusster und unbewusster Ansporn zusammen zu bleiben. Auch wenn es noch keine Beweise gibt vermuten viele Forscher dass eine Partnerschaft ohne Kinder langfristig zu unbewusstem Verlangen nach Trennung führt.
Was sagt ihr zu dieser Theorie?

19.10.2016 17:15 • x 1 #1


Rüde
Wie passen die ganzen Trennungen mit Kind da rein? Wieso gibt es dann trotzdem langjährige kinderlose Paare?

Meiner Meinung nach eine Theorie, nichts weiter. Genausogut kann ich einen Zusammenhang zwischen Aldi-Tüten und Herzinfarkten herstellen.

19.10.2016 17:27 • x 4 #2


A


Evolution: Ohne Kind ist die Trennung vorprogrammiert

x 3


G
Selten so nen Blödsinn gelesen. Der Analytiker sollte die Finger vom Gin lassen.

19.10.2016 17:40 • x 1 #3


Wurstmopped
..vom Absinth

19.10.2016 17:44 • x 1 #4


N
Das kann bei den Neandertalern durchaus so möglich gewesen sein nur die heutige Gesellschaft macht da nicht mehr mit ..... zuviel Wirkung von aussen ...

19.10.2016 19:01 • x 1 #5


N
Kleiner Nachtrag : evulotionaer ist auch das Frauen sich nur Männer suchen mit denen sie Nachkommen haben wollen , sprich nur die bei denen sie denken die Nachkommen wären stark genug für die nächste Generation ...... ahaaaaa .... da läuft wohl irgendwas falsch

19.10.2016 19:29 • #6


B
Also da steckt schon Chemie dahinter...
Frauen mögen lieber Männer riechen, bei denen eine gute Kombi ihrer eigenen mit den Genen der Männer gesunde Kinder erwarten lässt.

Leider wird das Geruchssystem der Frau durch die Pille irritiert.

19.10.2016 19:37 • #7


B
Wissenschaft ist Wissenschaft und im Kern stimmt die Aussage, aber:

Die soziologische Evolution hats auch anderes gezeigt, in dem es einen Ersatz für dieses Kind gibt (bei dem Paar), welcher wie auch immer ist.

Ja Wissenschaft hat Recht!, weil ich auch einer bin, aber du musst mehr Faktoren in diese Rechnung mit einbeziehen.

Aber prinzipiell JA, weil das in der Natur steckt.

19.10.2016 19:44 • x 1 #8


B
Zitat von Nordmone:
Kleiner Nachtrag : evulotionaer ist auch das Frauen sich nur Männer suchen mit denen sie Nachkommen haben wollen , sprich nur die bei denen sie denken die Nachkommen wären stark genug für die nächste Generation ...... ahaaaaa .... da läuft wohl irgendwas falsch


Nur ist es halt wirklich so und Fakt
Geschieht aber alles unterbewusst

19.10.2016 19:50 • #9


Rüde
Kann sein dass es so ist, aber ich sehe noch keine Argumente oder Beweise, die diese Theorie begründen. Somit bleibt es eine Theorie.

Sollten Wissenschaftler eigentlich wissen.

19.10.2016 19:55 • #10


G
Zitat von Binaneu:
Also da steckt schon Chemie dahinter...
Frauen mögen lieber Männer riechen, bei denen eine gute Kombi ihrer eigenen mit den Genen der Männer gesunde Kinder erwarten lässt..


Gilt für beide Seiten und es ist auch vernünftig das es so ist, denn es sorgt dafür, dass gesunder Nachwuchs gezeugt wird.

Allerdings will man nicht mit jeder*jedem Nachwuchs zeugen, der *die gut für uns riecht, daher bleib ich dabei, der Analytiker hatte zuviel Gin.

19.10.2016 20:03 • #11


schmaloo
Trennung mit oder ohne Kinder haben zwar einen Schnittpunkt, sind aber unterschiedlich....
Besonderes während und nach der Trennung...... andere Faktoren..... Berücksichtung...
Starke emotionale Bindung.... Hilfslosichkeit .... ja auch eigene Interessen.... stärkeres Gefühl des Versagens...

Nix mit und Tschüssss, das war´s und Kontaktabbruch ....
aber vorprogrammiert ? .... glaube ich eher nicht.... eher der Prozess verlängert sich.

19.10.2016 20:09 • #12


B
Zitat von Rüde:
Kann sein dass es so ist, aber ich sehe noch keine Argumente oder Beweise, die diese Theorie begründen. Somit bleibt es eine Theorie.

Sollten Wissenschaftler eigentlich wissen.


Ok eine besondere wurde schon genannt, Geruchssinn, Haut, körperanatomie, physische Gesundheit ...

19.10.2016 20:13 • #13


K
Rein evolutionär betrachtet sind menschliche Bindungen aber eh nur auf vier Jahre ausgelegt. Danach geht nämlich das Steinzeitweibchen, wenn das Steinzeitbaby ein Kleinkind ist und in den Höhlenkindergarten geht, zum nächsten Männchen und lässt sich dort wieder begatten. Um dann nach vier Jahren, wenn das neue Baby im Höhlenkindergarten ist, in die nächste Höhle ... und so weiter.
Bis ungefähr zum 30. Lebensjahr, denn dann ist das Steinzeitweibchen in der Regel schon verstorben. Gab also gar nicht sooo viele Zyklen zum Steinzeitbabys machen, so 4-5 halt im durchschnittlichen Steinzeitleben.

19.10.2016 20:16 • x 3 #14


G
Zitat von Kaetzchen:
Rein evolutionär betrachtet sind menschliche Bindungen aber eh nur auf vier Jahre ausgelegt. Danach geht nämlich das Steinzeitweibchen, wenn das Steinzeitbaby ein Kleinkind ist und in den Höhlenkindergarten geht, zum nächsten Männchen und lässt sich dort wieder begatten. Um dann nach vier Jahren, wenn das neue Baby im Höhlenkindergarten ist, in die nächste Höhle ... und so weiter.
Bis ungefähr zum 30. Lebensjahr, denn dann ist das Steinzeitweibchen in der Regel schon verstorben. Gab also gar nicht sooo viele Zyklen zum Steinzeitbabys machen, so 4-5 halt im durchschnittlichen Steinzeitleben.


Na Holla^^ Wilde Zeiten damals.

19.10.2016 20:20 • x 2 #15


A


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